Beiträge von benminor7

    Hallo,


    es gibt wohl Apps, die grundsätzlich nicht mit extern angeschlossenen Mikrofonen funktionieren (z.B. auch Book Creator). Ich habe selbst an einem iPad Air 4 (USB-C) ein Blue Yeti Nano zum Laufen bekommen. Komischerweise funktionierte es jedoch nur mit dem "Original-USB-Kabel".


    Eine gute Möglichkeit zu testen, ob das angeschlossene, externe Mikrofon (generell) erkannt wird, ist die Apple eigene App Garageband. Die schaltet nämlich automatisch auf das (erkannte) externe Mikrofon. Das Blue Yeti hat ja auch nen "Mute" Knopf, so dass du dort direkt testen kannst, ob dies erkannt wurde (sprich "mute" eingestellt --> beim Sprechen kein Eingangspegel --> Blue Yeti wird verwendet).


    Falls das Mikrofon dann in anderen Apps nicht benutzt/erkannt wird, unterstützen diese das m.W.n. nicht (es sei denn es gäbe innerhalb der App die Möglichkeit, die input Quelle auszuwählen).

    Ich hab mal einen Bewusstlosscheinenden gefunden und hab keinen Puls gefühlt, mich aber trotzdem nicht getraut, HLW zu machen. Ist ziemlich krass, wenn dort im Halbdunkel ein Fremder liegt und du sollst eine Entscheidung treffen. Die eintreffenden Sanitäter kannten die (drogensüchtige) Person schon und schlugen einen etwas deutlicheren Ton an, der Patient konnte dann sogar laufen...


    Was ich sagen will, in der Theorie kann man alles Mögliche können müssen sollen aber Herzstillstand feststellen ist gar nicht so easypisi wie sich's jetzt hier anhört. Natürlich steht man nicht daneben und guckt zu aber ich kann nachvollziehen, dass Menschen im Zweifel nicht wissen ob und was und wie zu tun ist. Aktuell wird auch gelehrt, dass man einen Defibrillator nutzen soll, keine Ahnung ob ich den Mumm hätte, einem Kind das Ding aufs Herz zu knallen.

    Äusserst praktisch ist auch, dass der Defi überhaupt nur dann einen Schock absetzt, wenn es nötig ist (Kammerflimmern). In allen anderen Fällen lehnt das Gerät das nämlich ab. Somit kann man bei der Nutzung des Gerätes absolut nichts verkehrt machen bzw. wird man sogar tutorialmässig durch die Anwendung geführt.

    Es gibt verschiedene Modelle. Mittlerweile muss man zumindest teilweise sein Ref im GL durchführen, wenn man in der Förderschule ausgebildet wird (und umgekehrt).


    Ich weiss nicht, ob die ZSFL das (einigermaßen) einheitlich handhaben, deshalb beziehen sich folgende Infos erstmal auf Köln. Informationen zu anderen ZFSL sind in der Regel deren Homepages zu entnehmen (Seminar SF —> Dokumente)


    Du hast 14 Stunden Unterricht in Schule. Das kann folgendermaßen aufgeteilt werden:


    - 12 Stunden Förderschule, 2 Stunden GL
    - 12 Stunden GL, 2 Stunden Förderschule
    - x Stunden GL, y Stunden Förderschule (x+y=14)


    Die Aufteilung findet in der Regel ab dem 2. Ausbildungsquartal an.


    Ich weiss nicht, wie das mittlerweile gesehen wird. Während meiner Ausbildung war es obligatorisch, dass in den Ausbildungsklassen im GL mindestens ein Kind mit dem Förderschwerpunkt unterrichtet wird, in dem man ausgebildet wird.



    Zur Lektüre:


    http://www.zfsl-koeln.nrw.de/S…andreichung_-2017-_2_.pdf

    Zu 1:
    Gängig ist es hierbei, die PKV „ruhig zu stellen“... man zahlt dann einen Betrag x (12,98 oder so) im Monat und hält die Versicherung sozusagen aufrecht, ohne sie aktiv nutzen zu können. Vorteil: Sobald man Beamter auf Probe wird (Planstelle bekommen hat) kann man die PKV wieder reaktivieren, ohne dass man eine erneute Gesundheitsprüfung leisten muss. Während des Angestelltenverhältnisse (Vertretung) ist man dann aktiv in der GKV

    Ohne die Studie im Detail zu kennen, sollten man beim Glauben an "statistische Signifikanz" sehr vorsichtig sein:


    https://www.spektrum.de/news/s…fikanztest-fallen/1224727


    Gruß !


    Ich will hier keine Klischees auffahren. Aber es kommt doch häufiger vor als man denkt, dass Hypothesen und Nullhypothesen nach den Untersuchungen den Ergebnissen angepasst werden - eben damit „Signifikanz“ entsteht...

    An welcher Stelle im Gutachten führe ich das aus? Gibt es eine einheitliche Gliederung für das AO-SF?
    Die Bezirksregierung in Münster bietet z.B. dieses Gliederung an: bezreg-muenster.nrw.de/zentral…H-Gutachtengliederung.pdf, aber Beispiele, die mir vorliegen, sind schon wieder ganz anders gegliedert...


    Wie ist das, wenn man nicht konform geht mit dem Wunsch der Eltern? Wo trägt man dies dann ein?


    Es gibt keine einheitliche Gliederung. Das ist zuallererst einmal abhängig davon, an welche Schulaufsicht das Gutachten geschickt werden muss (obere Schulaufsicht - Bezirksregierung; untere Schulaufsicht - zB. Schulamt des jeweiligen Kreises). Auf deren Seiten finden sich in der Regel auch Leitfäden und Beispielgliederungen.
    Ansonsten kenne ich das allerdings auch nur so, dass man als Referendar ein Gutachten begleitet - jedoch nicht eigenverantwortlich durchführt. Dementsprechend sollte es auch an eurer Schule Kolleg/Innen geben, die dir da behilflich sein sollten.


    Grundsätzlich: Wenn du nicht konform gehst mit den Wünschen der Eltern.... dann musst du das nirgendwo ausführen. Du bist für die sonderpädagogische Überprüfung zuständig und nicht dafür, die Entscheidung zu treffen, auf welche Schulform das Kind zu gehen hat. Das entscheidet die Schulaufsicht dann und darauf sollte man die Eltern spätestens im Abschlussgespräch auch hinweisen, dass man als Sonderpädagoge nicht derjenige ist, der die Entscheidungen trifft.

    Den Wunsch äußern die Eltern aber nur auf diesem Ankreuzbogen, oder? Oder schreibt man in das Gutachten noch explizit hinein, dass die Eltern das Kind auf der Förderschule/Regelschule haben wollen?


    Du führst ja während des Gutachtens in der Regel schon ein Gespräch mit den Eltern. Kann zu Beginn sein, oder auch im Laufe des Gutachtens (damit meine ich jetzt nicht das Abschlussgespräch). In diesem Gespräch befrage ich bspw. die Eltern nach deren Wünschen - auch was die Schulform betrifft. Das führe ich dann im Gutachten an ansprechender Stelle aus.


    Alternativ kann man das aber auch in den Punkt "Ergebnis des abschließenden Elterngespräches packen".


    Soweit ich weiß ist das nicht obligatorisch, so dass der Protokollbogen auch reichen kann. Das bietet sich ggf. dann an, wenn (wie Shadow bereits anmerkte) "alle Parteien" einig sind. (Gutachter empfehlen Beschulung im Gemeinsamen Lernen, Eltern wünschen dies ebenso).

    Tut mir leid, wenn ich jetzt nochmal aus der anderen Richtung interveniere, aber ich habe schon das Gefühl, dass hier einige Dinge durcheinander geworfen werden.

    Wenn ich würfeln würde, wäre meine Arbeit nur ein Zehntel. Ich habe dieses Jahr zu 8 Kindern Bemerkungen in Hauptfächern und zu zweien in je drei Nebenfächern schreiben müssen. Dazu habe ich 100 Kinder, die ich in mehreren Fächern auch mit meinen Notizen bewerten muss. Und ich wurde nie geschult, das zu tun und habe lediglich durch meine 4 Jahre in der Grundschule eine halbwegs brauchbare Bewertungskompetenz in Kompetenzen erhalten. Denn Regelnoten basieren auf gezeigter Leistung. Klassenarbeiten die Hälfte. Die andere Hälfte Vorbereitung (Hausaufgaben, Plakate, Referate), Mitarbeit, Arbeit in den Stunden, Arbeit in Gruppen und Paaren. Es geht nicht um zu erwerbende Kompetenzen in erster Linie. Diese bei einem Förderschüler nachzuhalten ist mit erheblich mehr Zeitaufwand verbunden und kann bei der Klassengröße auch oft genug nicht geleistet werden, da mein Hauptgeschäft die Gruppe und nicht der Einzelne ist.


    Sorry, aber das höre ich ich als Sonderpädagoge in Abordnung immer wieder und frage mich stets, ob das ein Witz sein soll oder ernst gemeint ist?! Effektiv geht es doch in einem kompetenzorientierten Zeugnistext um folgende Dinge:

    • Was wurde gemacht?
    • Was konnte der Schüler/die Schülerin innerhalb der Themen leisten?
    • Was hat dem Schüler/der Schülerin Schwierigkeiten bereitet?
    • Welche Unterstützung war nötig und unter Umständen hilfreich?

    Da kommen dann in jedem Schreibprogramm ca. 7-9 Zeilen bzw. 900-1000 Zeichen (mit Leerstellen) raus. Wenn man zeiteffektiv vorgeht, kann man entsprechende Kompetenzen über Schlüsselwörter abstufen (selbständig, mit wenig/großer Unterstützung...usw.). Das sollte jeder Lehrer meiner Meinung nach hinbekommen.



    Dass sie z.B. die Förderkinder mal rausnehmen, eine Lernstandsanalyse machen und dann Zeugnisse tippen.

    Jepp.
    Ich bspw. bin zuständig für 15 SchülerInnen mit FSP:LE (Kinder mit anderem Förderbedarf gar nicht erst eingerechnet). Sollte ich jetzt innerhalb der letzten 2 Wochen vor den Zeugniskonferenzen 180 Zeugnistexte schreiben? (15 SuS x 12 Fächer, angenommen jeder Fachlehrer würde die Zeugnistexte auf den Sonderpädagogen "schieben").

    Das frage ich mich jeden Tag. Die L Kinder sind oft die harmlosesten. Schlimmer sind die ESE Kinder, von denen es neben den 2 mit Förderstatus auch noch X gibt, die ihn nicht haben, aber dringend brauchen könnten. Dann Kinder, die sich nicht konzentrieren können, Flüchtlinge mit Traumata. Ist auf jeden Fall kein leichtes Brot, das wir da kauen.

    Die "ES-Kinder" bekommen doch aber Zeugnisnoten, werden zielgleich unterrichtet (genau wie KME, SQ, HK...). Kindern den FSP:ES zuzuschreiben bringt effektiv gesehen kaum etwas, weil es an deren Beschulung (auch im Hinblick auf Zeugnisse) nichts bringt. Man hat es halt dokumentiert, kann mit den Eltern u.U. auf anderer Ebene sprechen, SPZ, KJP etc einschalten, Psychopharmaka empfehlen etc.. Dir als Lehrer "bringt" es aber erstmal nichts.



    Mir ist nach wie vor auch schleierhaft, wie Regelschullehrer denken und sagen können, dass die SuS mit Förderschwerpunkt die SuS der Sonderpädagogen wären?! Das sind EURE (oder besserenfalls: UNSERE) SuS. In euren Schulen wurden keine "kleinen Förderschulen" aufgebaut.

    Ich nehme an, nicht-Förderklassen unterrichten, wenn Du so fragst. Und? Macht's das richtiger?


    Nein das macht es ja eben nicht richtiger. Ich möchte grundsätzlich auch nicht zu pauschal werden, jedoch wird auf den jährlich stattfindenden GL-Tagungen deutlich:



    • der Grundgedanke der Inklusion ist sicher nicht verkehrt, die Umsetzung jedoch in vielen Fällen mindestens mangelhaft
    • wir Sonderpädagogen haben uns die Inklusion, wie sie an vielen Schulen gehandhabt wird, auch anders vorgestellt und erst recht nicht ausgedacht
    • Regelschullehrer und Sonderpädagogen klagen über dasselbe Leid


    Darüber hinaus werden viele Sonderpädagogen in inklusiven Schulsystem oft mit folgenden Vorurteilen konfrontiert:


    • "Das sind doch gar keine richtigen Lehrer"
    • "Wieso verdient der Herr XY A13 und ich nur A12? Der tut doch gar nichts"


    Und da möchte ich einfach dazwischen grätschen und feststellen, dass ich das "alte" Förderschulsystem eigentlich ganz gut finde und als Lehrer aus dem Bereich Geistige Entwicklung auch viel lieber an einer solchen Schule arbeiten würde, mir das auf Grund der Abordnungssituationen leider nicht aussuchen kann.

    Ich frage mich eh immer, warum es so viele Sonderschullehrer (bzw. -lehramtsstudenten) gibt, die an ihrem eigenen beruflichen Ast sägen, indem sie sagen, dass Inklusion so viel besser sei und es zur Not einfach ein bisschen mehr Anstrengung seitens der Regelschullehrer bedarf. Ich bin froh, dass es in meinem Bundesland verhältnismäßig viele Förderschulen gibt und den Grundschulen (die ja strukturell bedingt oftmals inklusiv sind) Sonderschullehrer bei Bedarf zur Verfügung gestellt werden. Nicht, weil ich irgendwelche Schüler mit Förderbedarf wegekeln will, sondern weil ich weiß, dass es eine Profession (nämlich deine, Weltaal) gibt, die entsprechend ausgebildet wurde, um den individuellen Bedürfnissen dieser Kinder gerecht werden zu können. Durch dieses System verdienst du später deine Brötchen - oder bist du Erbe einer schwerreichen Unternehmensdynastie und studierst nur zum Zeitvertreib?


    'Tschuldigung.


    Ist es immer noch ein so großes Geheimnis, dass die meisten Sonderpädagogen mit "euch" in einem Boot sitzen?! Ich könnte mir auch besseres vorstellen, als in Zwangsabordnung Vertretungsunterricht für Regelschulklassen zu geben... ;)

    Aber weißte was? Ganz ehrlich? Ich hab eigentlich auch gar keinen Bock drauf, das auch noch zu machen. Ich betrachte es nicht als meinen Job, Schüler mit attestierten Auffälligkeiten adäquat betreuen zu müssen. Mir langen schon die "normalen", denn DAFÜR wurde ich ausgebildet.


    Jetzt rate mal, was (zumindest in NRW) viele der Sonderpädagogen in der Inklusion machen müssen, wozu sie nicht ausgebildet sind?!

    Wenn hier schon über "Alleskönner" und "Nonplusultra" diskutiert wird...In Sachen IQ und der damit verbundenen Testung liegt doch der nächste Hase im Pfeffer begraben: Sofern die Testung nicht von offizieller Seite erhoben wird sieht das Ganze doch oft so aus (selbst erlebt bei diversen Kollegen).
    Der Test wird durchgeführt von schlecht vorbereiteten Sonderpädagogen, die gleichzeitig testen, protokollieren und im Manual nachlesen. Testbatterien sind nicht selten veraltete CFTs, HAWIKs oder SON-Rs, die sich in den Schränken der Medienräume finden lassen. Testsituationen gestalten sich anders, als sie im Manual vorgegeben sind.
    In den Gutachten wird dann trotz schwammiger Messungen der konkrete IQ-Wert als Tatsache verkauft. Bestenfalls liegt der Wert dann unter 70 und schon kann man, verschönert mit ein paar Aussagen über Lern-/Arbeitsverhalten, Wahrnehmung etc., den FSP Lernen festlegen.

    Sehe ich genauso Bolzbold. Gerade selbst bei der UPP einer Kollegin erlebt: Es gibt belegte Brötchen und Fachleiter 1 merkt an, dass er weder Käse noch Wurst esse. Eine ganze Schule gerät in Aufruhr um irgendwelche veganen Brotaufstriche zu organisieren.


    Fehlt eigentlich nur noch, dass der Prüfling im Vorfeld eine Liste mit gewünschten/geforderten Nahrungsmitteln und Getränken erhält, die dann zu erfüllen sind. Ähnlich solcher Listen, die Konzertveranstalter von Headlinern bekommen.

    Es gibt (in NRW, vor Verbeamtung auf Probe) bei der Amtsarztuntersuchung einen Fragebogen, den man vor der Untersuchung ausfüllen muss. Da wird definitv nachgefragt, ob man aktuell in ärztlicher Behandlung ist und falls ja, weshalb. Es wird nach bekannten Vorerkrankungen gefrag, Erkrankungen chronischer Art und akuten.
    Die Ausführungen auf dem Fragebogen werden (bzw. wurden bei mir zumindest) anschließend im Gespräch nochmal thematisiert.
    Sollte die Zyste an der Hirnanhangdrüse also die Antwort auf eine der möglichen Fragen sein, wäre ein bewusstes "Verschweigen" eher als Lüge/ggf. Betrug zu werten, meiner Meinung nach.

    Der Ansprechsprechpartner der Wahl sind nicht wir, sondern dein Betreuer.


    Auf diesen - oder einen analogen - Verweis lässt sich im Prinzip jedes Thema hier im Forum herunterbrechen:


    "Der geeignete Ansprechpartner ist (wähle aus!): Schulleitung, Ausbildungslehrer, Fachleiter, Kollege, Personalrat....etc"



    Ich sehe in deinem Ausgangspost im Grunde zwei Fragen:


    1.) Muss ich (überhaupt) zitieren?
    2.) Wenn ja, wie mache ich das am besten? (Fußnoten vs. Lauftext)


    Zu 1.)
    Meiner Meinung nach: ja! Du nimmst verschiedene Schulbücher zu Grunde und stellst Vergleiche an. Das, worüber du schreibst entspricht primär nicht deinem eigenen Geistesgut: Also zitieren. Auch um die Übersicht für den Leser zu bewahren und letztlich "korrekt" zu arbeiten.


    Zu 2.)
    Das ist eine (mMn.) zweigeteilte Frage. Wie möchte es der/die Prof(in)? Lieber Fußzeilen oder lieber Lauftext? Beeinträchtigen Zitate im Lauftext die Lesbarkeit? Müsstest du auf einer DIN A4 Seite 20 Fußnoten anführen?
    Das sind alles Aspekte, die man berücksichtigen sollte.

    Schon erstaunlich wie weit man im Studium kommt, obwohl man nicht einmal mit dem wissenschaftlichen Arbeiten auskennt.

    Jaja...Und wir haben alle mal studiert und wissen, dass - obwohl es zum Teil einheitliche Vorgaben gibt - jede Fakultät, jedes Seminar, jeder Lehrstuhl und zuletzt jede(r) Prof' es dann doch anders haben möchte...

    Okay. Vielleicht mag dann jemand im Anzug doch ein bisschen Small-Talk halten?!


    Ansonsten: Du erhälst die Ernennungsurkunde, musst das Gelöbnis nachsprechen ("so wahr mir Gott helfe" darf weggelassen werden) und bestätigst den Erhalt der Ernennungsurkunde schriftlich.


    Das wars dann grundsätzlich.

Werbung