Zu der Sache mit dem Kind und der Unterstützung kann und will ich aufgrund mangelnder eigener Betroffenheit nichts sagen.
Aber warum zweifelst du daran, dass jemand keine Priorität darauf legt, ein Eigenheim zu besitzen? Bei mir ist das so. Klar, es wäre schon nicht schlecht und für die Pension sicherlich hilfreich, aber es war mir nie wichtig genug, um an anderer Stelle zu sparen - oder allein auch nur, um mich mal mit dem Thema Finanzierung zu beschäftigen.
Beiträge von WillG
-
-
Beförderungen sind keine Belohnungen für artig sein, um es einmal überspitzt darzustellen.
Wie würdest du es eher ausdrücken?
In einer perfekten Welt:
Die Schule schreibt Beförderungsstellen, die ganz allgemein oder im Sinne des individuellen Schulprofils so wichtig sind, dass sie langfristig mit der gleichen Person, die dafür die notwendigen Kompetenzen mitbringt, besetzt werden sollen. Deswegen werden sie als Beförderungsstellen ausgeschrieben, damit die Person, die diese dann ausfüllt, nachweislich entsprechende Qualifikationen vorweist und die Aufgabe nicht einfach so wieder abgeben kann/will/wird. Im Sinne der Bestenauslese wird dann die beste Bewerbung ausgewählt und die entsprechende Person damit betraut, nicht als Belohnung, sondern um ihre Qualifikationen zu nutzen.
In der Praxis vermischt sich da natürlich einiges. Personen, die bestimmte Aufgaben schon länger an der Schule ausüben, glauben natürlich, dass sie einen "Anspruch" auf eine entsprechende Stelle haben. Vielleicht sieht das die Schulleitung durchaus auch so und schreibt die Stelle entsprechend aus. Externe Bewerbungen werden dann oft als unlauter und ungewollt wahrgenommen.
Oder es mag tatsächlich manchmal vorkommen, dass wirklich Beförderungsstellen konkret für Personen ausgeschrieben werden, die sich verdient gemacht haben, auch wenn ihre Aufgabe eigentlich nicht die Bedeutung hätten, die ich oben beschrieben habe. So ist das System aber eigentlich nicht gedacht.
-
Na ja, Elterngespräche führen gehört halt zu unseren Aufgaben, durchaus auch im Sinne des eigenen pädagogischen Handelns. Das kann auch eine Entlastung sein. Bisher ist es mir eigentlich immer gelungen, einen guten Kompromis zu finden, so dass die Eltern nicht für jedes informative Gespräch Urlaub nehmen müssen, ohne dass es meine Arbeitszeit zu sehr belastet hat.
Und im Zweifelsfall gibt es ja, wie gesagt, auch das Telefon und/oder Videokonferenzen.
-
Conni, ich finde das nicht okay, dass du so mit deinen Perversionen so hausieren gehst. Ich meine, das soll jetzt kein kink-shaming sein, aber das mit dem Schokoeis ist schon übel genug, da musst du jetzt auch nicht noch mit Spekulatiuseis und Salted-Caramel-Eis anfangen. Manche Dinge will man vielleicht gar nicht so genau wissen...
-
Wann macht denn Geld wirklich glücklich? Nur dann, wenn du es in "Dinge" steckst, die dir nachhaltig einen Mehrwert verschaffen. Das ist nicht der x-te Lacostepulli oder teure Lippenstift. Aber ja, das kann durchaus eine Reise sein in ferne Länder. Oder ein Wellnesswochenende. Aber auch ein Wanderausflug mit Übernachtung tut es. Und auch mein Eigenheim macht mich glücklich: Mein Garten mit meinem Hochbeet. Und all den Pflanzen.
Das finde ich jetzt schon recht pauschal. Für mich persönlich, kann ich das mit den Reisen in Nah und Fern durchaus unterschreiben, aber jeder ist doch anders. Und sicherlich gibt es Menschen, die durchaus mit dem x-ten Lacostepulli oder teurem Lippenstift glücklich werden. Und das ist das doch auch gut für sie. Das muss man nicht aburteilen. Und wenn diesen Menschen - wie mir übrigens auch - das Eigenheim nicht so wichtig ist und/oder sie schon gar keinen Garten oder ein Hochbeet wollen, oder Kinder oder ein Auto oder oder oder, weil sie ihr Geld für andere Dinge ausgeben, dann ist das doch auch okay. Ich würde das nicht als Grundlage dafür nehmen, ob ihr Geld sie glücklich macht oder nicht.
-
Ach, ich weiß nicht. Ich bin jetzt seit 20 Jahren im Forum (zuerst mit anderem Nick). Damals gab es ständig Stress mit Eltern, als diese noch Schreibberechtigungen hatte. (Spontan habe ich einen Ohrwurm von "Only Time" und "Orinoco Flow" im Kopf...). Dann gab es da diesen "Ich-will-Schule" oder "Ich-kann-Schule" Typen oder wie auch immer sein seltsames Konzept hieß und wie hieß nochmal der Typ, der unter jedem Post geschrieben hat, wie viele Tage er noch bis zur Pension hat (- nein, nicht bei den letzten 100 Tagen oder so, der hatte noch eine Handvoll Jahre). So toll war da auch nicht immer alles.
Dafür gab es zum Teil echt gute pädagogische Gespräche mit Leuten wie JupiterJones (oder JustusJonas?) und Philosophus, später auch Kubiwahn. Ich habe sicher viele andere vergessen, dafür gibt es jetzt, zum Teil auch schon seit vielen Jahren, andere Kompetenzen und interessante und spannende Ansichten. Und es gibt ein paar User, deren Posts man vielleicht eher anstrengend findet, oder bei denen man den Wahrheitsgehalt gelegentlich anzweifelt. Wobei ich mir sicher bin, dass diese User nicht für alle die gleichen sind. Insgesamt immer noch ein Forum, in das ich immer mal gerne reinsehe, wenn auch meine eigene Aktivität eher wechselhaft geworden ist.
Wen ich aufgrund der umfassenden schulrechtlichen und personalrätlichen Kompetenz extrem vermisse, ist Meike.
-
Meine Tendenz ist aktuell eher ein Angebot an der Uni anzunehmen und einen Antrag auf Entlassung zu stellen.
Wenn das eine echte Option ist, warum nicht.
Ich kenne allerdings eher Leute, die den umgekehrten Weg gegangen sind, also erst eine Unilaufbahn anvisiert haben, dann schließlich im Schuldienst gelandet sind, als sie wegen des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes dort keine Perspektive mehr hatten. Hat halt alles seine Vor- und Nachteile.
Und ich kenne genug Abgeordnete Lehrkräfte, die dann auch interessante weitere Abordnungen oder Beförderungen erhalten haben.
Ansonsten würde ich dieser Aussage zustimmen. Das Problem, dass "fremde" Qualifikationen nicht gleich anerkannt werden, gibt es im System Schule immer wieder. Auch bspw. bei Rückkehrern aus dem Auslandsschuldienst, die dort Schulleitungsaufgaben übernommen haben, aber bei Direktbewerbungen auf die "nächsthöhere" Leitungsstelle nicht berücksichtigt wurden. Intern hieß es dann, dass sie sich erstmal im Inland auf dem Statusamt bewähren müssen. In der Regel wurden diese dann aber bei Zweit- oder Drittbewerbungen recht schnell berücksichtigt.
-
Vermutlich Englisch und Wirtschafts-&Rechtslehre. Vielleicht Englisch und Religion, was ich sachlich interessant finde, allerdings bin ich ein sehr unreligiöser Mensch.
-
Ich würde erstmal das Gespräch abwarten. Es ist Aufgabe der Schulleitung, sich deine Seite anzuhören. Ein Gespräch muss also nicht heißen, dass du schon vorverurteilt bist.
Bereite dich auf das Gespräch vor. Fertige Notizen an (Gedächtnisprotokolle; Aspekte, die du gerne ansprechen möchtest). Bemühe dich, im Gespräch sachlich zu bleiben und fang nicht an, dich zu verteidigen. Nimm Vorwürfe zur Kenntnis und erkläre sachlich, dass diese nicht der Wahrheit entsprechen.
Wenn du das Gefühl hast, hier vorverurteilt worden zu sein, brich das Gespräch ab mit dem Hinweis, dass du dir einen Rechtsbeistand suchen möchtest, bevor es fortgesetzt wird.Wenn du dir sehr unsicher bist, kannst du auch schon zum Gespräch ein Mitglied des Personalrats zur Unterstützung mitnehmen, diese Form von Beistand steht dir zu.
-
(dass kaum ein Lehrer mit der Kombination eine Vollzeitstelle macht, dass alle kleineren Ferien und so gut wie jedes Wochenende fürs Korrigieren draufgehen, dass man jedes Jahr im Abi involviert ist).
Ich habe Deutsch/Englisch, ich habe immer Vollzeit unterrichtet, überwiegend in der Oberstufe.
Ja, es ist unfassbar korrekturaufwändig. Korrekturen müssen auch oft am Wochenende oder in den Ferien erledigt werden. Trotzdem entspricht es absolut nicht meinen Erfahrungen, dass "alle kleineren Ferien und so gut wie jedes Wochenende" dafür vollständig draufgeht. Ich vereise ist fast allen Ferien und nehme grundsätzlich keine Korrekturen mit. Freitags nach der Schule und an einem weiteren Tag des Wochenendes mache ich gar nichts für die Schule. Nachtschichten für Korrekturen mache ich auch schon lange nicht mehr. Das war alles in den ersten Dienstjahren durchaus anders, aber mit einer gewissen Korrekturroutine, mit mehr Gelassenheit, geht es schon auch anders.
Ich habe trotzdem das Gefühl, dass ich durch Korrekturen stärker belastet bin als Kollegen mit anderen Fächern und dass sich dies stärker auf mein Privatleben auswirkt.
Allerdings weniger durch die schiere Masse, sondern eher durch den Psychodruck, der dadurch erzeugt wird. Korrekturen sind - für mich - die schlimmste Tätigkeit meines Berufslebens. Man liest seitenweise schlecht strukturierte und sprachlich schlecht geschriebene, inhaltlich banale Texte. Das ist geistig wenig stimulierend, gleichzeitig muss man sich für die Korrektur aber doch auch auf diese Texte konzentrieren, und kann sie nicht einfach gedankenlos abarbeiten, während man gedanklich ganz woanders ist.
Diese Art von Tätigkeit ist so unattraktiv, dass sie geradezu zum Prokrastinieren einlädt. Man hat also immer höhere Korrekturstapel daliegen, quält sich langsam durch sie durch, während sie immer höher anwachsen und hat immer das Gefühl, dass man noch so viel zu korrigieren hat, wenn man mal etwas anderes macht. Hier abschalten zu können, muss man richtig lernen, und auch dann gelingt es nicht immer.
Langer Rede kurzer Sinn: Nein, ich korrigiere nicht ständig, aber dennoch sind die Korrekturen eine enorme Belastung für meine Berufszufriedenheit und mein Privatleben.
Aber: In meinem Berufsleben hatte ich zweimal Situationen, in denen ich aufgrund anderer Tätigkeiten weniger korrigeren musste. Beide Male ist dies mit massiven anderen Nachteilen einher gegangen, so dass ich diese Tätigkeiten früher als notwendig abgegeben habe und dann doch lieber dem Kerngeschäft (inkl. Korrketuren) nachgegangen bin.
Insgesamt kann man also damit umgehen, auch wenn es ein andauernder Kampf bleibt. Wenn ich nochmal ganz von vorne anfangen könnte, würde ich diese Kombination aber nicht mehr wählen.
-
Immer wieder nett anzusehen
Jein. Natürlich kann ich mich prächtig darüber amüsieren, wie Bernd sich hier selbst entlarvt, sprachlich und im ganzen Habitus und mit der kaum versteckten Drohung am Ende.
Man muss aber auch beachten, wie er so ab der Stelle, an der die Diskussion um das Interview beginnt, kaum sein Grinsen unterdrücken kann. Das Perfide an Populisten und an der gesellschaftlichen Spaltung ist ja gerade, dass entsprechende AfD-Anhänger das eben anders wahrnehmen als (wir?) linksgrünversiffsten Lehrer. Wir sehen einen Rechtspopulisten, der sich selbst entlarvt, die sehen, wie die "gleichgeschalteten Staatsmedien" ihr "altes Spiel" spielen und damit vor dem "Heilsbringer" gegen die Wandfahren, der das Spiel nicht mitspielt. Ich behaupte, ein überzeugter AfD-Wähler würde aus seiner Perspektive auch schreiben, dass es nett anzusehen ist, weil er hier aus seiner Warte nicht die Demontierung eines Demagogen sieht, sondern die Demontierung der Staatsmedien. Und natürlich die beliebte Opferrolle.
Das ist meiner Meinung nach das Dilemma, in dem wir uns Gesamtgesellschaftlich befinden. Es gibt kaum mehr Basis für Konsens und nur wenig geteilte Werte. Ich glaube, die USA sind uns da nur wenige Jahre voraus.
-
Ich informiere mich jetzt über das Ländertauschverfahren oder den Einsatz im Ausland.
Für die Aufnahme in die Datenbank der Zentralstelle für Auslandsschulwesen muss in den meisten Bundesländern eine aktuelle dienstliche Beurteilung vorliegen. Das könnte natürlich in deiner jetzigen Situation ein Problem sein.
Ländertauschverfahren geht natürlich, parallel würde ich eine Antrag auf Freigabeerklärung stellen, damit du dich auch direkt in anderen Bundesländern im Rahmen der dortigen Einstellungsverfahren bewerben kannst.
-
Das planstellenneutrale Ländertauschverfahren ist eine "Black Box", das bedeutet, dass das Verfahren sogar für die ohnehin schon wenig durchsichtigen Prozesse im ÖD maximal intransparent ist.
Letztlich wird alles an einem (metaphorisch oder buchstäblich, wer weiß das schon) rundem Tisch verhandelt. Dass du SL, Dezernent und potentiell aufnehmende Schule im Boot hast und der BPR Bescheid weiß, ist hier auf jeden Fall hilfreich, aber keine Garantie.
Bspw. könnte es sein, dass Hessen gar nicht so viele Stellen gehen lassen möchte und NRW gar nicht so viele Stellen aufnehmen möchte, dass es mit dem Ringtausch klappt.
Man hört außerdem immer wieder (- Achtung: Gerüchteküche / potentielle Verschwörungstheorie), dass an diesem runden Tisch auch andere politische und förderalistische Überlegungen eine Rolle spielen, so dass vielleicht ein Bundesland mehr Stellen aufnimmt als es abgibt, wenn nebenbei andere Art von Absprachen zwischen den Bundesländern verhandelt werden. Aber, wie gesagt, dafür gibt es meines Wissens keine Belege.
-
Aus meiner Sicht habt ihr eigentlich alles getan, was man tun kann.
Ihr habt Gespräche mit dem Betroffenen geführt, ich habt mit dem Dienstvorgesetzten gesprochen. Und ihr habt die richtige Einstellung, nämlich, dass man dem Kollegen helfen muss, statt ihn zu "entfernen" o.ä.
Außer dem Hinweis auf den Suchtberater fällt mir da leider nichts ein, aber ich wollte euch diese Rückmeldung gerne geben, da ich weiß, dass man sich oft hilflos - und damit irgendwie auch schuldig - fühlt. Ihr habt im Rahmen eurer Möglichkeiten eigentlich alles getan.
-
Persönlich bin ich erstmal der Meinung, dass die Kollegen an anderen Schularten vermutlich wissen, was sie tun. Das gilt schon für Kollegen an Gesamtschulen, die sicherlich anders unterrichten müssen als ich am Gymnasium, obwohl beides Sek I ist. Noch mehr, je weiter die Schülerschaft von der Schülerschaft, die ich kenne und für die ich qualifiziert bin, entfernt ist.
Entsprechend glaube ich es erstmal, wenn etwas als notwendige didaktische Reduktion bezeichnet wird. Etwas Richtiges anzustreichen erscheint mir aber in der Tat schwierig, daher die Frage.
-
Ich bin ja kein Mathematiker, verfolge aber die Diskussion interessiert.
Unabhängig davon, dass es offenbar grundschuldidaktische Gründe gibt, die Multiplikation so einzuführen, muss das aber bedeuten, dass man eigentlich richtige Ergebnisse falsch anstreicht, "nur" weil sie nicht der didaktischen Reduktion entsprechen? Ich meine das nicht provokativ, sondern als ernst gemeinte Frage.
-
Ein typisches Beispiel wäre bekommen und (to) receive als richtiger Lösung (und einer Erweiterung des Wortschatzes);
(to) get würde ich dann nicht mehr gelten lassen, wenn in der Vokabelliste (to) receive steht.
Mir persönlich geht es nicht darum, dass die Schüler am Ende wissen, was in irgendwelchen Vokabellisten steht, sondern dass sie in der Fremdsprache kommunizieren können. Bei rein reproduktiven Vokabeltests geht es dann eben darum, dass sie englische Begriffe für bestimmte Sachverhalte kennen. Um Ausdrucksvermögen, Differenziertheit im Wortschatz etc. abzuprüfen, lasse ich Texte schreiben. Unterschiedliche Prüfungsformate für unterschiedliche Prüfungsziele.
Wenn ich wirklich unbedingt "to get" im Beispiel vermeiden möchte, auch wenn mir nicht so ganz klar ist warum das so wichtig ist, kann ich entweder gleich die Aufgabe so formulieren (Another word for "to get a letter" is "to _______________ a letter") oder ich schreibe es in die Aufgabe rein: bekommen (nicht: "to get"). Problem solved.
-
Hast du einen Tipp für mich, wie genau ich an die Dezernenten herantrete? Lege ich im derzeitigen Bundesland meine individuelle Situation dar, weshalb der Wechsel für mich drängend ist? Oder werbe ich im Ziel-Bundesland für mich? Oder weise ich lediglich als Verdeutlichung des Versetzungsantrags darauf hin, dass bei mir Bedarf/Wunsch besteht?
Im Prinzip all diese Dinge.
Du vereinbarst einen Termin bei den entsprechenden Dezernenten. Im Heimatbundesland auf dem Dienstweg, im Zielbundesland kannst du das direkt machen. Der Anlass im Heimatbundesland kann Laufbahnberatung sein, also ein Entwicklungsgespräch, indem er dich über das LTV informiert und dich berät, welche Möglichkeiten dir offen stehen (bspw. auch Direktbewerbung mit Freistellung oder Bewerbung auf Beförderungsstellen).
Im Zielbundesland kannst du über Perspektiven sprechen, darüber, an welchen Schulen evtl. Bedarf besteht, auch über Beförderungsstellen etc.
-
Und wo fände ich wohl die Rechtsquelle dafür?
Das habe ich mich auch schon öfter gefragt, konnte aber nichts finden.
Von dem Grundsatz an sich habe ich aber bereits öfters gehört.
-
Aber genau so ein Automatismus besteht nunmal im Ausgangspost
Werbung