Beiträge von WillG

    Na ja, dass die Welt nicht untergeht ist mir klar, deswegen habe ich das so nicht geschrieben. Das wäre so die typisch menschliche Arroganz, die aus der Zerstörrung ihres eigenen Lebensraums den Untergang der Welt herausliest.

    Dass "wir" es sind, die "elendig verrecken", glaube ich auch nicht wirklich. Das werden andere sein. Menschen in anderen Klimazonen, Menschen die in den Generationen nach uns geboren werden.

    EDIT: Ich habe nochmal über meinen obigen Beitrag nachgedacht und ihn in einem ergänzten Kommentar sozusagen zurückgenommen, ohne ihn zu löschen. Konstruktiv geht natürlich anders.

    Ich sehe das so wie Leo13 [EDIT: Und andere, die hier geantwortet haben; hatte das Fenster lange offen, bevor ich die Antwort abgeschickt habe, so dass ich die neuen Antworten erst nach dem Abschicken gesehen habe.]

    Wenn der SL wirklich disktutieren möchte: Offizielle schriftliche Anfrage an das Kultusministerium, ob die vorgehensweise rechtens ist. Auf dem Dienstweg, also über den Schreibtisch des Schulleiters.

    Die Beispiele, die du anführst, sind keine echten Analogien, da du ja eben außer bei Vertretung in der Zeit keine andere dienstliche Verpflichtung hast. Trotzdem ist es auch bei diesen Beispielen keineswegs so klar, wie du es formulierst, denn du bietest ja deine Arbeitskraft an.

    Und deswegen halte ich es für sinnvoller, den Wirtschaftsstandort zu sichern und den Fokus auf Adaption zu legen, statt zwanghaft und zum eigenen Nachteil Emissionen zu verringern.

    Ich paraphrasiere das mal so, wie es bei mir ankommt: "Also, wenn wir schon alle den Bach runtergehen und aufgrund des Klimawandels elendig verrecken, dann wenigstens in Luxus und Wohlstand."

    So ungefähr?

    [EDIT: Ich sehe ein, auch nach Antimons Antwort, dass ich mit dieser Polemisierung nicht wirklich zu einem konstruktiven Diskurs beitrage - und mich damit zum Teil des Problems mache, das ich oben selbst beschrieben habe. Mir zeigt das, wie schwierig echter Austausch sein kann. Es tut mir also leid, dass ich polemisiert habe, lasse den Beitrag aber stehen, da er vielleicht insgesamt zum Austausch beiträgt.]

    Eine umfassende Anaylse, die die Probleme deutlich benennt. Zu viel, um auf jeden Punkt genau einzugehen, deswegen nehme ich mal eine Aussage konkret heraus:

    Im Jahr 2025 erlebe ich eine Kulmination aus alten Fehlern und einer hinsichtlich der langfristigen Perspektiven blinden „weiter so“-Politik in Deutschland und in Europa, die sich aktuell noch nicht tiefgreifend auf den Frieden und den Wohlstand in unserem Lande wie in Europa auswirkt – mir scheint, dass es nur eine Frage der Zeit sein wird, bis wir die Konsequenzen nachhaltig spüren werden.

    Das ist zweifellos richtig, ist aber paradoxerweise auch der Punkt, der mir ein wenig Hoffnung gibt. Fehler der Vergangenheit sind eben genau das, aus der Vergangenheit. Man muss sie nicht weiterlaufen lassen oder wiederholen. Oder, um es mit Brecht zu sagen: "Wer A sagt, muss nicht auch B sagen, er kann auch erkennen, dass A ein Fehler gewesen ist."

    Ich verspürde die - vielleicht optimistische - Hoffnung, dass der Schock, der durch das Jahr 2025 entsteht, zu einem Umdenken führt:

    Europa lernt vielleicht, dass es stärker zusammenrücken muss und grundsätzlich etwas verändern muss.

    Die deutschen Parteien der Mitte lernen vielleicht, dass sie endlich Inhaltspolitik betreiben müssen, nicht Symbolpolitik und nicht über sich selbst, sondern über Inhalte reden müssen.

    Die Gutmenschen, zu denen ich mich selbst zähle, lernen vielleicht, dass eine inhaltliche Auseinandersetzung mit Migration und Integration nicht automatisch fremdenfeindlich und populistisch sein muss, und dass klare Regeln benötigt werden. Ich glaube immer noch an ein "Wir schaffen das", aber etwas zu schaffen muss nicht heißen, es einfach laufen zu lassen, ohne zu steuern.

    Die frustrierten Protestwähler lernen vielleicht, dass ein Kreuz bei der AfD nicht einfach nur eine konsequenzfreie "message" an die Regierung ist, von der man sich im Stich gelassen fühlt. Brext, Trump 2.0 mit Agenda2025 und andere drastische Konsequenzen aus Protestwahl zeigen uns deutlich, wie sehr das nach hinten losgehen kann.

    Dem steht natürlich eine Kluft innerhalb der Gesellschaft entgegen, eine toxische Diskurskultur, in der Andersdenkende von beiden Seiten schnell in ideologieverseuchte Schubladen gesteckt werden und die Gefahr, dass die potentiellen Regierungskonstellationen nach der Wahl nächste Woche kaum dafür geeignet sein dürften, schnell konstruktive Lösungen zu finden. Aber ich hoffe weiter. Ich hoffe auch, dass unsere Vergangenheit in dieser Gemengenlage nicht so sehr als "Jetzt ist aber auch mal gut" abgetan wird, sondern vielleicht bei einem signifikanten Anteil der Wählerschaft doch genug Entsetzen verursachen kann, um nicht leichtfertig den gleichen Weg zu gehen wie die USA und andere genannte Länder.

    Was deine Prognose für deine Kinder angeht, ertappe ich mich dabei, ähnlich zu denken, in meinem Fall allerdings ehrlicherweise mit einer gewissen Erleichterung darüber, dass ich keine Kinder habe, um die ich mir diesbezüglich Sorgen machen muss. Und dabei hast du den Klimawandel nicht mal angesprochen, der natürlich damit zusammenhängen wird. Die Migrationsproblematik wird sich in 20/30 Jahren eher verschlimmern, wennn Klimaflüchtlinge vor unseren Grenzen stehen, die ihre Heimat verlassen musste, u.a. weil sie Opfer von Klimakonsequenzen aus Globalisierungsprozessen geworden sind, von denen wir massiv profitiert haben. Sich dann hinzustellen und zu sagen: "Ne, geht mal lieber wieder zurück und verbrennt und ertrinkt, aber achtet dabei darauf, dass Ali Express und Temu uns weiter mit Billigramsch versorgen können" erscheint mir ethisch nicht möglich.

    Dann wird der Grund für den aktuellen Lehrplan wohl sein, dass es schon immer so war und auch woanders so ist: Latein als zweite Fremdsprache, Grammatik in drei Lernjahren. Ich finde es falsch, dass man das in Bayern nicht umgestellt hat, [...]

    Weiß nicht, allerorts wird beklagt, dass die Ansprüche so nach unten angepasst werden, und wenn es dann mal nicht passiert, dann passt es auch wieder nicht.

    Ja, das ist ein wenig Scheinargument, weil die Leute, die sich über gesunkene Ansprüche beschweren, nicht unbedingt die gleichen sind, die sich über ein Festhalten an den Ansprüchen beklagen. Aber so als Gesamteindruck...

    Grundsatzlich scheint es mir (!), dass die Schüler, die Latein wählen, eher aus Familien des Bildungsbürgertums kommen und dann zum Großteil, z.T. mit häuslicher Förderung, damit klar kommen. Aber das ist wie gesagt nur mein subjektiver Eindruck.

    Nun habe ich eingangs gelesen, dass ich nach Freigabe des Landes NDS mich auch auf Planstellen in NRW bewerben kann.

    Ich habe das damals, vor langer Zeit allerdings, in zwei unterschiedlichen Verfahren gemacht. Also, Antrag im planstellenneutralen Länderaustauschverfahren und parallel ein formloser Antrag an die zuständige Behörde (auf dem Dienstweg) mit Bitte um Freigabe mit dem Ziel der Teilnahme am Stellenvergabeverfahren des aufnehmenden Bundeslandes.

    Keine Ahnung, ob dieser eigene Schritt nötig ist, aber ich glaube, ich habe im Ländertauschverfahren nie eine formelle Bestätigung bekommen, die in der Regel bei Teilnahme am Stellenvergabeverfahren von "außen" benötigt wird. Wie gesagt, das ist lange her, ich kann mich auch täuschen.

    Die AfD wird sich weiter "entzaubern".

    Ja, das glaube ich. In den USA war es ja auch so, dass Trump sich in seiner ersten Amtszeit so entzaubert hat, dass er bei der Wahl 2020 haushoch verloren hat. Und spätetestens in seiner Zeit zwischen Wahl und Vereidigung 2021 haben seine Handlungen (Lüge vom Wahlbetrug; Sturm aufs Capitol) auch den letzten und verhärtesten MAGA Anhängern deutlich gezeigt, dass Trump gefährlich ist, für die USA und für den Rest der Welt. Damit war seine politische Laufbahn ja zum Glück für immer beendet. [/Ironie]

    Es ist brandgefährlich, die AfD in dieser Hinsicht zu verharmlosen. Dafür ist die Spaltung in unserer Gesellschaft zu groß und dafür sind die Probleme, die wir haben, zu komplex, als dass Populisten nicht immer ein leichtes Spiel haben werden. Wir hinken in dieser Hinsicht den USA nur ein paar Jahre hinterher.

    Weil die Amerikaner noch nicht für eine farbige Frau als Präsidentin bereit waren. Zudem wurde die Wirkung des Trommelfeuers in den sozialen Medien unterschätzt, das von Trump, Musk und den anderen Milliardären befeuert wurde. Sachgründe waren es nicht.

    Der erste Satz greift viel, viel zu kurz. Der zweite Satz ist korrekt, zeigt aber auf, warum es eben keine "Entzauberung" geben wird. Es liegt an den Parteien der Mitte, eine Politik zu machen, die zeigt, dass die Probleme aktiv angegangen werden, die beim Wähler den Eindruck aufkommen lässt, dass er ernst genommen wird. Oder vielleicht reicht es schon fürs erste, überhaupt aktive Politik zu machen, statt sich in der Ampel nur mit sich und den eigenen Querelen zu beschäftigen und schon im Wahlkampf mehr Energie darauf zu Verwenden, ob man jetzt mit einer andere gemäßigten Partei koalieren wird oder nicht, statt Inhalte zu besprechen.

    Und natürlich: Die Parteien müssen künftige Kanzlerkandidaten aufbauen, die den Köpfen der AfD aus der Sicht der Wähler das Wasser reichen können. Dass Scholz' Kanzlerkandidatur ein riesiger Fehler ist, ist ja keine große Erkenntnis, aber ich finde es auch falsch von den Grünen, Habeck aufzustellen. Auch er ist - egal ob zurecht oder nicht - durch seine Arbeit in der Ampel verbrannt. Und bei jedem Piep, den er sagt, kommt sofort "Heizungsgesetz" als Standardkommentar. So kann das nicht funktionieren.

    wie meint Ihr, sollte man damit umgehen, dass die Schulleitung bewusst falsches/unpassendes Vokabular verwendet, um auf polemische Art und Weise Druck auf das Kollegium auszuüben.

    Um mal auf die Ausgangsfrage zurückzukommen, unabhängig von der Frage nach dem Begriff "Kernarbeitszeit".

    Diese Eskalationsstufen sind möglich:

    1. Einzelgespräch mit Rückmeldung an Schulleitung zum irreführenden Sprachgebrauch.

    2. Gespräch des PR mit Schulleitung zum irreführenden Sprachgebrauch.

    3. Schriftliche Anfrage an übergeordnete Behörde bzgl. der in Frage stehenden Begriffe

    3. Öffentliches Hinterfragen des Sprachgebrauchs in einer Gesamtkonferenz

    4. "Antwort an alle" bei jeder Email, in der Begriffe irreführend verwendet werden, zur Richtigstellung

    5. "Antwort an alle" durch den PR bei jeder Email, in der Begriffe irreführend verwendet werden, zur Richtigstellung

    Wobei ich als langjähriger PR sagen muss, dass ich mir diesen Schuh (vor allem jenseits des 2. Schritts) nur anziehen würde, wenn ich so eine Falschverwendung von Begriffen wirklich mit einer gewissen Regelmäßigkeit erkennen würde und wirklich eine Manipulationstaktik dahinter erkennen würde.

    Denn das, was du schreibst, ist halt auch explizit KEINE Einbahnstraße:

    Nun, ich möchte gerne in einem vertrauensvollen Umfeld arbeiten und würde es begrüßen, wenn meine Vorgesetzten mich und meine Kollegen nicht unter irgendeinen Generalverdacht stellen würden.

    „Kleiner Grüner Frosch“ war seit Oktober 2007 als Moderator in unserem Forum tätig und hat sich in 901 Wochen mit großem Engagement und beachtlichem Einsatz für die Community eingesetzt.

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    Wir danken Kleiner Grüner Frosch für den langjährigen und hervorragenden Einsatz, der maßgeblich zur positiven Entwicklung und Stabilität unseres Forums beigetragen hat. Das Forum hat durch den Beitrag von Kleiner Grüner Frosch nicht nur an Qualität, sondern auch an Gemeinschaftssinn gewonnen.

    Wir wünschen Kleiner Grüner Frosch für die Zukunft weiterhin viel Erfolg, Freude und Erfüllung – sowohl in persönlichen als auch beruflichen Projekten.

    Wir haben natürlich eine Hausordnung, die wir Vereinbarung nennen und die alle Schüler (und Erziehungsberechtigten) unterschreiben müssen, aber ich habe nicht das Gefühl, dass diese als "Kodex" wahrgenommen wird. Allerdings haben wir jetzt auch nie ernsthafte Versuche unternommen, es so zu framen, um zu sehen, ob sich daraus ein größeres Gefühl der Selbstverpflichtung ergibt.

    Meine Erwartung wäre, dass es nicht so schrecklich viel bringt, da es dafür keine gesellschaftliche "Kultur" gibt, zumindest in Deutschland. Das Gegenteil habe ich während des Studiums in den USA erfahren, wo Studierende zu Studienbeginn tatsächlich einen Eid auf den "Honor Code" geleistet haben, dass sie nicht betrügen etc.

    Professoren haben zum Teil zu Beginn von Klausuren die Aufgaben ausgeteilt, einen Studierenden bestimmt, der die Klausurenbögen am Ende einsammelt und sind dann gegangen. Als in Deutschland sozialisierter Student habe ich genau einmal versuch, zum Nachbarn rüberzusehen, nur um völlig entsetzte Reaktionen zu bekommen. Das wäre meiner Meinung nach in Deutschland undenkbar.

    Bei uns hilft eher, die Ressourcen zu investieren, eine gewisse Identität mit der Schule aufzubauen, durch (freiwillige) Schulkleidung, Schüler bekommen bei der Einschulung Trinkflaschen mit dem Schullogo für die Wasserspender geschenkt, Schulsong und Aktionen, in denen die Schüler die Räumlichkeiten aktiv mitgestalten können etc. Das ist keine 100% Lösung, hat aber spürbare Auswirkungen.

    geleakte Fotos

    Die gelecketen Fotos zeigen sehr schön, zu welchen üblen Mutationen der Genuss von allen anderen Sorten außer Vanille führen kann, vor allem an den Händen. Da kann man nur warnen und muss den Forschern dankbar sein, dass sie unter Gefährdung ihres eigenen körperlichen Wohlbefindens solche Experimente zum Wohl der allgeimenen eisessenden Bevölkerung durchführen!

    Ich rede ja hier von Gourmeteis. Am Gymnasium gibt es natürlich nur Vanilleeis, Gymnasiallehrer sind ja grundsätzlich bessere Menschen, während vor allem Grundschullehrer eher so mit Leuten vergleichbar sind, die nur billiges Softeis verdienen.

    Aber auch nicht jeder Gymnasiallehrer bekommt das gute Vanilleeis mit der echten Bourbonvanille, aber ich finde, ich habe das schon jetzt verdient.

    Ich finde ja, man muss Schokoeisesser nicht bemitleiden. Sie hatten ja die Wahl zwischen Schoko und Vanille und müssen sich jetzt nicht beschweren, dass sie sich für Schokolade entschieden haben.

    Mein Problem ist eher, dass ich mir eben schon ein leckeres Vanilleeis gemacht habe, aber dann erst gemerkt habe, dass ich es erst in ein paar Jahren essen kann. Das ist voll unfair. Kann man da irgendwas machen?

    Alles Dinge die man sich ausgesucht hat und kein Grund für Neid.

    Ein bisschen so, wie es sich auszusuchen, schon mit A13 eine A15-Funktion zu übernehmen und sich dann zu beschweren, dass man nicht schneller befördert wird.

    Hätte man auch vorher wissen können und du hast es dir doch auch ausgesucht. Nach deinem Weltbild ist also alles okay, oder?

    Oder, anders gesagt:

    Dann nachher jammern find ich einfach lächerlich. Jeder hat alle Möglichkeiten und muss sich halt den Weg suchen der zu ihm passt.

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