Beiträge von WillG

    Meines Wissens hat eine Remonstration keine aufschiebende Wirkung.

    D.h. du schreibst - zur Not handschriftlich - dass du gegen die Dienstanweisung, doppelte Aufsicjht zu leisten, remonstrierst. Es empfiehlt sich, den einschlägigen Paragraphen des Beamtengesetzes des Bundeslandes oder des Beamtenstatusgesetzes zu kennen, muss aber nicht sein.

    Das drückst du deinem SL in die Hand und bittest um zeitnahe schriftliche Antwort. In der Zwischenzeit machst du die Aufsicht. Kommt die schriftliche Antwort, wiederholst du die Remonstration an übergeordneter Stelle.

    Vermutlich wirst du die Aufsichten trotzdem abhalten müssen. Aber egal, wie es ausgeht, im Zweifelsfall bist du rechtlich abgesichert, falls etwas passiert.

    Mag sein. Mir ging es auch nicht darum, das System zu rechtfertigen, sondern anzumerken, dass man sich innerhalb des Systems nicht schuldig fühlen muss, wenn man einen füheren Termin wahrnimmt, weil deswegen der Kassenpatient auch nicht länger waren muss.

    Eher im Gegenteil: Wenn ich hier nicht mit offenen Karten spiele und die Praxis bis zum Termin im Glauben lasse, ich sei gesetzlich versichert, sitze ich vielleicht auf einem Termin im neuen Quartal, den dann ein gesetzlich Versicherter bekommen könnte, wenn ich schon zwei Wochen früher dran war.

    Ich will das System nicht schönreden, es ist unfair und ein gutes Stück weit menschenverachtend.

    Gerade mit einer Radiologie-Praxis telefoniert, brauche einen MRT-Termin.

    „Da könnte ich Ihnen den 11. 11. anbieten. Sagen Sie mir kurz noch Ihre Krankenkasse.“ „...“ „Ist das privat?“ „Ja.“ „Warten Sie mal ... Dann kommen Sie doch am kommenden Mittwoch.“

    Hatte ich in Varianten schon häufiger. Deswegen sage ich inzwischen immer dazu, dass ich privat bin, "falls das eine Rolle spielt."
    Ich habe das lange nicht gemacht, bis ich irgendwann verstanden habe, dass Ärzte gesetzlich Versicherten ab einer gewissen Anzahl an Patienten keine Termine mehr geben (können), weil sie die dann nicht mehr abrechnen können. Ich nehme damit also keinem gesetzlich Versicherten den Termin weg, damit kann ich also leben. Aber Gleichbehandlung sieht anders aus, das stimmt.

    Ich habe jetzt eine pragmatische Lösung gefunden: Kind soll gern mitfahren, die Seibstverpflichtung zur Abholung unterschreiben wir nicht. Wenn das Kind daraufhin nicht mitfahren darf, sind wir raus, und es kann uns keiner was wegen Pflichtveranstaltung.

    Genau das wollte ich auch vorschlagen. Hat mich ehrlich gesagt gewundert, dass du da nicht schneller drauf gekommen bist. Ist doch eine klassische Fossi74-Lösung ;)

    Ala alle müssen ein Buch lesen

    Gibt es in deinem Bundesland keine verpflichtenden Ganzschriften in den Sprachenfächern?

    Also, ich will jetzt überhaupt nicht pro Skilager argumentieren, aber dass es gewisse verpflichtende Sportveranstaltungen außerhalb des Sportunterrichts gibt, also wirklich mit Fokus auf Sport als Freizeitbeschäftigung und Selbstzweck, finde ich als sehr unsportlicher Mensch eigentlich genau richtig.

    Also, ich notiere mir meine Krankheitstage im Kalender. Dabei fällt mir selbst auf, dass diese vorwiegend auf Freitage und Montage fallen.
    Das liegt aber sicherlich nicht daran, dass ich mir lange Wochenenden "gönne", sondern dass ich mich im Regelfall solange in die Schule schleppe, solange ich das Gefühl habe, dass es irgendwie noch geht. Oft kann ich mich so dann ins Wochenende retten, bevor es mich richtig erwischt, so dass ich am Montag immer noch nicht dienstfähig bin. Oder ich kann mich halt doch nicht ins Wochenende retten und falle dann eben zum Ende der Woche hin aus.

    Ehrlich, dass hier so viele dabei sind, die sofort den Schluss daraus ziehen, Kollegen würden sich hier einen faulen Lenz machen, ist so ziemlich zum Kotzen. Solche Kollegen wünscht man sich auch nicht, wenn man mal was Ernstes hat.

    Also, wenn ich mir den Thread so durchlese, dann wird hier vor allem kritisiert, dass sich junge KollegInnen (jnd SeiteneinsteigerInnen) nicht mit damit abfinden wollen, dass die Arbeitsbedingungen im öffentlichen Dienst an manchen Stellen nicht zumutbar sind. Da gibt es in euren Beschreibungen zwar durchaus auch Punkte, wo sie vielleicht übers Ziel hinausschießen und wo man mal Gespräche führen muss (Verweigerung von Klassenleitungen; versteckte Besen), andererseits sind viele der angesprochenen "Frechheiten" eigentlich gar nicht so frech, sondern sollten Selbstverständlichkeiten sein. Warum muss sich der Kollege denn zwischen seinem funktionierenden CD Laufwerk und der funktionierenden Tafel entscheiden? Haben nicht beide KollegInnen Anspruch auf funktionierende Arbeitsgeräte? Und ist es nicht Aufgabe des Dienstherrn dafür zu sorgen?

    Warum kann ein Stundenplan nicht für alle so gestaltet sein, dass die Ruhezeiten eingehalten werden können, egal ob diese jetzt formaljuristisch für Lehrkräfte gelten oder nicht (Und warum gelten eigentlich nicht? Ich meine die Absicherung von Unterricht und Aufsichtspflicht, die Bolzbold anspricht, könnte der Dienstherr auch über entsprechende Personalversorgung gewährleisten.)

    Statt boomermäßig ins Jungenbashing zu verfallen oder gönnerhaft von der väterlichen Hand auf der Schulter der jungen wilden KollegInnen zu schwadronieren, sollte man sich vielleicht mit ihnen gemeinsam hinsetzen und reflektieren, wo man sich vielleicht wirklich schon seit 20 Jahren zu viel gefallen lassen hat und wo vielleicht die Vorstellungen von der work-life-Balance doch im Kontext zumutbarer Dienstpflichten ein wenig unverhältnismäßig sind.

    Ich werfe jetzt mal eine Behauptung in den Raum:
    Offenbar gibt es größere Unterschiede zwischen den Schulformen, das ist ja jetzt noch nicht die große Erkenntnis.

    Aber letztlich geht es trotzdem nur um verschiedene Varianten davon, wie man halt mit einer ungünstigen Situation (Ausfall einer Lehrkraft) noch irgendwie am besten umgehen kann.

    Ganz unabhängig von der Schulart und von den Bedingungen vor Ort etc. wäre deshalb meine Behauptung: Es muss immer, immer gehen können, ohne dass die erkrankte Lehrkraft hier in irgendeine Form von (moralischer) Bringschuld gesetzt wird. Jemand hier hat das Beispiel Krankenhaus gebracht, jemand anderes die Migräne. So etwas kann es immer mal geben und damit muss die Schule, jede Schule, jede Schulform, umgehen können. Im Zweifelsfall ist es Aufgabe der Schulleitung - nicht der einzelnen Lehrkraft! - dafür zu sorgen, dass die Schule damit umgehen kann.

    Und wenn dann entsprechende Strukturen für solche Extremfälle geschaffen sind, kann es eigentlich keinen Grund geben, auch in weniger extremen Fällen moralischen Druck auszuüben.

    Dass das es Schulen mit erwachsenen Schülern leichter ist, solche Strukturen zu schaffen, als an Grundschulen, ist klar. Möglich muss, also wirklich MUSS, es aber überall sein.

    - Hast Du ein Dienstgerät? Nein? Dann kannst Du auch schlecht gezwungen werden, von daheim digital was zu schicken, denn Dein Privatrechner geht Deinen Chef nichts an.

    - Falls ja: Zahlt die Schule Deine Internetanbindung? Falls nein ... dann hätte ich ganz schnell offiziell keine mehr.

    So richtig diese Fragen sind, so unnötig sind sie, wenn jemand krank ist. Da muss man diesen Weg gar nicht erst gehen.

    Ich vermute auch, dass SL und KuK, die ein "krank" nicht gelten lassen wollen, auch die Frage nach Dienstgeräten nicht gelten lassen.

    Also muss man sowieso in den Konflikt gehen, dann kann man das auch beim eigentlichen Problem tun.

    Das wäre mal etwas für die GeKo. Jemand müsste mal aufstehen und sehr deutlich die Meinung vertreten, die hier eben auch propagiert wird ("krank ist krank"). Im Zweifelsfall der PR, wobei es schon immer besser ist, wenn der nicht alles machen muss, weil sich das schnell abnutzt, im Sinne "Ach, der PR mal wieder, der spricht bestimmt eh nicht fürs ganze Kollegium." Und wenn dann der SL auf seine Forderung besteht, dann muss er halt auch mal einen gesetzliche Grundlage liefern.

    Im Zweifelsfall kann man als Kollege (oder PR) auch gern mal eine entsprechende Anfrage an die übergeordnete Behörde stellen, ob das denn so korrekt ist, was der SL da fordert. Schön auf dem Dienstweg natürlich, damit das dann auch über seinen Schreibtisch geht.

    Das, was Susannea da beschreibt, erscheint mit - wenn überhaupt - ein GS Problem zu sein.

    Am Gym kann ich Materialien, die eine erkrankte Lehrkraft geschickt hat, in die Klasse "werfen" und die SuS arbeiten selbständig daran.

    Die Frage "wie jemand arbeiten möchte" stellt sich damit in einer Vertretungsstunde nicht.

    freiwilligem Nackigmachen in sozialen Netzwerken - irgendwo muss man sich ja selbstdarstellen

    Muss man? Zwangsläufig?


    Wenn die theoretische Gefahr unsere Messlatte ist, dann kommen wir im Bildungsbereich auf Jahrzehnte nicht weiter - denn unsere zuständigen Behörden sind mit der Einrichtung einer funktionierenden datenschutzkonformen Plattform hoffnungslos überfordert.

    Ich weiß nicht, ob die Inkompetenz der zuständigen Behörde an dieser Stelle ein gutes Argument für den sorglosen Umgang mit fremden Daten ist.

    Da das natürlich überspitzt formuliert ist, hier eine Konkretisierung:

    Das Problem ist identisch mit einem der Grundprobleme im (deutschen?) Bildungswesen, auf das wir hier auch immer und immer wieder kommen. Der Dienstherr schafft es nicht, Rahmenbedingungen zu schaffen, die ordentliches Arbeiten und ein Erfüllen der Bildungsziele ermögliche, und am Ende läuft es auf faule Kompromisse heraus, nicht selten auf dem Rücken der Lehrkraft, die sich hier (zurecht oder nicht) in der Verantwortung sieht.

    Das Beginnt bei der Bereitstellung einer Personalversorgung, die echte Vertretungslösungen ermöglicht, so dass Lehrkräfte eben nicht denken, sie müssten aus dem Krankenstand heraus Aufgaben schicken, führt über die Anschaffung fehlender Materialien aus privaten Mitteln bis hin zum möglicherweise lockeren Umgang mit Datenschutz, da der Dienstherr "mit der Einrichtung einer funktionierenden datenschutzkonformen Plattform hoffnungslos überfordert" ist.

    Ich habe nicht ausreichend Einblick in die technischen Hintergründe, um zu beurteilen, ob Padlet oder YouTube tatsächlich problematisch sind. Deswegen ist das nicht meine Aufgabe. Dafür gibt es eben entsprechende Funktionen. Und wenn der Dienstherr das nicht hinbekommt, dass die Personen, die diese Funktionen besetzen, Entscheidungen pragmatisch aber mit Augenmaß zu treffen, dann ist das nicht mein Problem. Dann "kommen wir im Bildungsbereich auf Jahrzehnte" eben "nicht weiter".

    Jetzt muss man aber auch sagen, dass der Weg über den klassischen Auslandschuldienst nicht so übermäßig planbar ist.


    • Es gibt nur wenige Deutsche Schulen pro Land, dazu noch so PASCH Schulen, aber gerade in den west- und nordeuropäischen Ländern sind das nicht so schrecklich viele. Dazu kommt, dass natürlich alle europäischen Länder sehr beliebt sind. Und wenn die Uni des Partners nicht gerade in Oslo ist, kann das recht schwierig sein.
    • Für die attraktiveren Stellen (ADLK / BPLK) kann man sich (zumindest rein formal) nicht direkt bei den Schulen bewerben; vielmehr wird man in eine Datenbank aufgenommen und muss abwarten, welche Angeboten man bekommt. Natürlich kann man trotzdem die Initiative ergreifen und "Hallo, da bin ich, ich steh übrigens in der Datenbank!"-Bewerbungen rausschicken, aber auch dann muss die Schule erstmal eine der begehrten Stellen frei haben - für Grundschule gibt es da nur sehr wenige.
    • Egal für welche Art der Anstellung (OLK / BPLK / ADLK) man sich interessiert, oder auch für den Fall einer Beurlaubung ohne Bezüge, muss man erstmal von seinem Bundesland freigestellt werden. Ob das in Zeiten des Lehrermangels, gerade an den Grundschulen, so ohne weiteres möglich ist, wage ich zu bezweifeln. Der Freistaat Bayern ist mit Freistellungen insgesamt sehr zurückhaltend, da er im Konflikt mit dem Bund bezüglich der Frage liegt, wer die Pensionsansprüche für die Arbeitzeit im Auslandschulwesen übernimmt. Das führt manchmal zu hässlichen Moves von Seiten des bay. KMs, z.B. dass Kollegen kurzfristig die Freigabe wieder entzogen wird, obwohl diese buchstäblich schon auf den gepackten Umzugskisten in der gekündigten Mietswohnung sitzen.
    • Für den Fall, dass man nicht über die Zentralstelle für das Auslandssschulwesen ins Ausland geht (= Sonderform der Beurlaubung; ggf. Abordnung bei besonderen Auslandsschulen, z.B. Bundeswehr), muss man sich eben Beurlauben lassen. Eine Beurlaubung ohne Bezüge muss genehmigt werden, vor allem wenn keine Kinder vorhanden sind, kann das schwer sein. Im Regelfall hat man während der Zeit der Beurlaubung keinen Beihilfeanspruch, was evtl. für den Auslandsaufenthalt irrelevant ist, da man sich dort u.U. sowieso anderweitig krankenversichern muss. Aber: Formal darf man bei einer Beurlaubung ohne Dienstbezüge auch keine andere Arbeit aufnehmen, außer dies wird vom aktuellen Dienstherrn explizit genehmigt. Es ist also ein Risiko. Ob jetzt der Freistaat Bayern mitbekommt, wenn du irgendwo in der norwegischen Tundra an einer Dorfschule angestellt bist, weiß ich nicht. Wenn es aber auffliegt, dann kann dich das deinen Beamtenstatus kosten.


    Das sind alles keine Gründe, um das Vorhaben aufzugeben, aber es Bedarf schon sehr genauer Planung. Ein Anfrage im Lehrerforum wird da nur bedingt helfen. Ich empfehle vorbereitende Gespräche mit dem Schulrat, dem HPR. Ich empfehle außerdem zu prüfen, wie weit du selbst bereit bist zu gehen. Würdest du die Entfernung aus dem Beamtenverhältnis beantragen? Und falls es eben nicht über die ZfA klappt, gilt es natürlich herauszufinden, ob und wie deine Staatsexamina in Norwegen anerkannt sind und wie man an eine Arbeitserlaubnis rankommt, insb. da Norwegen kein Mitglied der EU ist.


    Viel Erfolg!

    Wenn man mal eine Woche ausfällt, erwarten die vertretenden Kollegen natürlich zu Recht Vertretungsmaterial - und wer seinen Unterricht vorausschauend plant, hat seine Unterrichtsplanung für die kommenden Tage immer schon fertig.

    Dass ich mal etwas schicke ist die große Ausnahme, egal wie lange ich krank geschrieben bin.


    Es gibt genau zwei Situationen, in denen ich Material schicke:

    1.) Das Material ist fertig und selbsterklärend, es sind also null Modifikationen oder Erläuterungen nötig. Und ich fühle mich fit genug, an den Rechner zu gehen und die Email zu verschicken.

    2.) Ich bin wegen etwas krank geschrieben, was mich in meiner Leistungsfähigkeit nicht weiter einschränkt und ich kann nötige Modifikationen und den Versand vornehmen, ohne mich selbst dabei zu beeinträchtigen. Zum Beispiel war ich mal eine Woche krank geschrieben, weil ich meinen Fuß so wenig wie möglich bewegen durfte. Sonst war ich fit. Auf der Couch liegend mit dem Laptop ein paar Modifikationen vorzunehmen und das Material zu verschicken empfand ich als absolutz zumutbar.

    In dem Moment, in dem die SL eine entsprechende Erwartung formulieren würde, würde ich das sofort einstellen.

    Bei uns an der Schule - und das kenne ich jetzt von allen Förderzentren so - ist es mittlerweile Usus, das man als Lehrer einen Satz Scheren, Kleber, Stifte, Blöcke, Mappen hat.

    Wenn das Usus ist und an allen Dienststellen als Notwendigkeit erkannt wurde, dann muss auch der Dienstherr bzw. der Träger dafür aufkommen.

    Es kann doch echt nicht sein, dass Lehrkräfte immer wieder selbst mit privaten Ressourcen dafür sorgen müssen, dass Unterricht möglich ist.

    Gibt es denn jemanden an eurer Schule - außer der SL - der sich mit Budget und den gesetzlichen Regelungen auskennt, um zu prüfen, ob sowas nicht von der Schule angeschafft werden kann? Habt ihr schon mal versucht, euren Träger mit entsprechenden Anträgen zu überfluten - wenn alle Lehrkräfte der betriffenen Dienststellen jedes Jahr diese Anträge stelle, kann man zumindest mal dafür sorgen, dass das Problem die richtigen Stellen erreicht - auch wenn man nicht garantieren kann, dass etwas dabei rumkommt.

    wählt man als Reiseziel eben Malta

    Ist halt auch nicht unbedingt mit der Bahn erreichbar.

    Persönlich würde ich, so sehr mir Malta gefallen hat, ein Reiseziel vermeiden, bei dem die Schüler sofort an Strand und Party denken.

    - gleichgültig

    - mit Schulleitungsmitgliedern befreundet und profitiert von Vergünstigungen wie z.B. schönen Stundenplänen, dafür liefert man im Gegenzug Infos aus dem Lehrerzimmer an die Leitungsebene.

    Wie heißt es so schön: Jedes Kollegium bekommt den PR, den es verdient.

    Dass ein übergeordneter PR im gleichen Gebäude sitzt wie die Behörde, der sie gegenüber steht, ist aber durchaus normal und macht Sinn.

Werbung