orval
wohl doch zu viel Trapistenbier genascht
Abbaye d'Orval ist natürlich richtig, du bist dran. Aber das Trappistenbier und den Käse hast du eher nicht direkt dort genossen, denn direkt in der Abtei gibt es keine Einkehrmöglichkeit.
orval
wohl doch zu viel Trapistenbier genascht
Abbaye d'Orval ist natürlich richtig, du bist dran. Aber das Trappistenbier und den Käse hast du eher nicht direkt dort genossen, denn direkt in der Abtei gibt es keine Einkehrmöglichkeit.
Solide Rechtskenntnisse sind auch eher etwas, das man sich zusätzlich aneignen muss und im Diskurs mit Leuten, die sich auskennen, sowie in der angewandten Praxis dann vertiefen muss. Das hat man weder als Mitglied der eSL noch als (stv.) SL in dem Sinne mit dem Stellenantritt "erlernt".
Ja, das ist ja auch nichts Schlimmes. Und etwas Anderes sagen Valerianus und ich ja auch gar nicht.
Schlimm wird es erst, wenn dieser systemische Mangel ignoriert - oder im Sinne des Dunning-Kruger-Effekts - gar nicht erst wahrgenommen wird.
Das Gute oder eben auch Schlechte bei divergierenden Rechtsauffassungen - und der Justiziar des PhV ist ja auch kein Verwaltungsrichter - ist, dass im Streitfall eben geklagt werden muss und die Entscheidung der jeweiligen Instanz abgewartet werden muss.
Das ist faktisch richtig. Gleichzeitig halt auch eine Aussage, hinter der sich Schulleitungen und Behörden gerne mal verstecken, denn häufig sind ja die Streitfälle solche Fälle, bei denen sich der Schritt nicht lohnt. Viele Menschen in Positionen der erw. Schulleitung sind da aber nicht transparent, indem sie die Rechtsunsicherheit eingestehen und dann meinetwegen argumentieren, dass sie ja auch die Verantwortung tragen und deshalb ihrer eigenen Rechtsauffassung folgen. Das wäre ja plausibel. Stattdessen wird so getan, als hätte man das überelgene Rechtsverständnis - was im Einzelfall sogar so sein mag, oft aber eben eher aus diesem Selbstbild der globalen Unfehlbarkeit resultiert.
Hässlich fand ich den Hafen seinerzeit nicht, Brutalismus halt.
Ich fand, dass er so gar nicht in die beschauliche Umgebung gepasst hat. Wir haben dann noch diesen Hügel nebem dem Ort bestiegen, wo bis heute Menschen in Höhlen wohnen. Da ist der Hafen schon ein krasser Bruch irgendwie.
Ich stimme dir in beidem zu.
zum 1.)
Eigentlich muss der SL die dienstliche Kommunikation über WhatsApp Gruppen unterbinden, wenn sie solche Konsequenzen hat.
zum 2.)
Ich kämpfe seit Jahren an allen Schulen gegen diese Form des zur Schau getragenen Perfektionismus. An meiner jetzigen Schule tatsächlich mit einigem Erfolg. Niemandem ist damit geholfen, wenn Kollegen zur Selbstdarstellung eine imaginäre Messlatte hoch hängen. Es sollte uns allen an realistischer Kommunikation gelegen sein, die die Ansprüche und Belastungen des Alltags klar artikuliert, ohne in larmoyantes Jammern auszuarten.
In Ergänzung zu Valerianus:
Ich habe irgendwo ein BVerwG, bin nur gerade zu faul zu suchen, wo ähnlich argumentiert wurde. Da ging es um Versetzung einer Lehrkraft mit Mangelfächern, die über mehrere Jahre hinweg keine Freigabe bekommen hat. Des BVwerG hat argumentiert, dass das Land offen legen muss, welche spezifischen Maßnahmen das Land bzw. die Schule ergriffen haben, um diese spezifische Lehrkraft zu ersetzen. Als das (natürlich) nicht erfolgt ist, musste die Freigabe erteilt werden.
Ja, das mit einer Stunde auf dem Rad kommt hin. Ich musste damals von Florenville, wo ich mit dem Zug angekommen bin, per Autostopp fahren, weil ich an einem Sonntag angekommen bin und der Bus, den ich mir rausgesucht hatte, nur werktags fuhr. Zu Fuß wären es über 2h gewesen. Schlimm genug, dass der Bahnhof schon 30min zu Fuß außerhalb der Ortschaft liegt.
Da hat sich aber wieder die belgische Freundlichkeit gezeigt. Der Busfahrer einer anderen Linie, den ich um Rat gefragt habe, hat mich kostenlos mit in den Ort genommen und ist noch einen Umweg gefahren, um dich direkt an der Straße zur Abtei rauszulassen. Ich habe sehr schnell eine Mitfahrgelegenheit bekommen, eine ältere Damen, die witzigerweise auch auf dem Weg zum Refugium war.
Auf dem Rückweg drei Tage (zwei Nächte) später, hat die Linienbusfahrerin nur für mich einen Umweg über den Bahnhof gemacht, damit ich nicht die 30min vom Ort laufen muss. Die anderen Fahrgäste hat das nicht weiter gestört.
Also, für Bayern gilt, dass wir formal nur involviert sind, wenn ein Antrag abgelehnt wird.
Dann bekommen wir alle Unterlagen vorgelegt. Ein Attest hatte ich jetzt noch nicht dabei, aber ich würde annehmen, dass das dann dabei wäre. Generell hat der PR zumindest hier zwar keinen Einblick in persönliche Daten wie Personalakten oder Beurteilungen, aber wenn es dann um Mitbestimmungsfälle geht, bekommt man oft doch auch sehr persönliche Dinge vorgelegt.
Vielleicht sollten wir einfach auf alte Threads hinweisen, dass derjenige (falls er wirklich das Problem hat), dort erstmal nachlesen sollte, bevor man wieder etwas Neues erstellt.
Ich würde das alles nicht zu hoch hängen. Gerade bei diesen Anfängerthreads geht es vielleicht auch darum, dass die TE gehört und erstgenommen werden wollen. Wenn wir diesen Teil als "Aufgabe" des Forums verstehen wollen, dann sollen wir auch weiterhin Anfängern mit den immergleichen Problemen - die ein Großteil von uns ja durchaus auch hatte - individuell helfen. Das dürfte in seiner therapeutischen Wirkung fast so wichtig sein wie die inhaltlichen Tipps.
Dass Posts vielleicht jetzt mehr nach ChatGPT klingen, finde ich auch erstmal nicht so schlimm. Es gibt sicherlich genug Lehrkräfte in den nicht-sprachlichen Fächern, für die das Formulieren und Schreiben von Texten mindestens lästig ist, manche tun sich vielleicht sogar schwer damit. Dass die sich dann die digitale Hilfe, die es ja nun gibt, zum Schreiben eines Forumsposts holen, finde ich ok.
Eher ist es ein wenig lästig, wenn User unter verschiedenen Namen die gleichen Posts posten. Das können Trolle sein, oder auch sehr verzweifelte Kollegen, die im ersten Post nicht das bekommen haben, was sie brauchen. Wir dürfen nicht vergessen, dass man in solchen existentiellen Krisen einfach nicht immer rational ist und handelt.
Nochmal, ich hatte jetzt nicht den Eindruck, dass Websheriff das Drahtgestell, das übrigens aus Barcelona war ;), gegooglet hatte. Er war halt zufällig schon da. Genauso wie ich zufällig auch schon bei diesem hässlichen Hafen in Tazacorte war.
Meinetwegen kann übrigens gerne jetzt endlich jemand den Namen der Abtei posten und dann weitermachen ![]()
Es gibt Bundesländer, in denen der örtliche PR mitbestimmungspflichtig ist, wenn ein TZ-Antrag abgelehnt wird. Mit anderen Worten, wenn der Antrag abgelehnt wird, muss der PR die Ablehnung "absegnen" und mittragen.
Ich weiß nicht, ob das in NRW auch so ist und was passiert, wenn der PR seine Zustimmung im Mitbestimmungsverfahren verweigert. In manchen BL - in Hessen bspw. - eskaliert das Stufenverfahren direkt auf die Ebene des Kultusministeriums. Ich habe gerüchteweise gehört, dass dies der Grund ist, warum viele Schulämter dort bei Ablehnung des PR schnell einknicken, weil sie eben genau das nicht wollen.
Aber ich kenne mich in Hessen nur wenig aus, ich war da nicht so lang. In NRW noch weniger.
Ich weiß tatsächlich nicht, welche Form von Suche erlaubt ist.
Ich kann aber für den nächtliche "Schlagabtausch" Ende letzter Woche sagen, dass ich nur an einer Stelle gegooglet habe, und dies auch in meiner Antwort deutlich gesagt habe: den Ortsnamen auf dem Straßenschild von Websheriffs Sonnenbild. Die anderen Orte (Brüssel, Tazacorte etc.) kannte ich halt, weil ich da selbst schon war. Es war eben Zufall.
Ich hatte jetzt auch nicht den Eindruck, dass Websheriff gegooglet hatte.
Wird der gut erhaltene bzw. renovierte Teil auf dem ersten Bild noch im Sinn des ursprünglichen Zwecks (Kloster, Kirche) genutzt?
Ich denke da irgendwie an eine Klosterruine bzw. die Kombination aus Ruine und noch bestehendem Kloster.
Ja, es ist tatsächlich so, dass das Kloster seit dem 12. Jhdt besteht, aber das ursprüngliche Kloster nur als Ruine erhalten ist. Es handelt sich bei dem ursprünglichen Bild um den Neubau aus dem 20. Jhdt. Dort leben und arbeiten nach wie vor Mönche.
Die Ruinen kann man problemlos besuchen, der Neubau ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich und man kann nur von einem Aussichtsturm im Bereich der Ruinen einen Blick werfen. Eigentlich. Außer man bucht ein Refugium, also einen Aufenthalt für mindestens zwei Nächte in einer spartanischen Klosterzelle. Vor Ort wird darum gebeten, möglichst wenig zu reden, bei den Mahlzeiten besteht völliges Sprechverbot.
Ich habe das vor über zwei Jahren mal gemacht. Das war eine interessante Erfahrung, gerade für jemanden, der so unreligiös ist wie ich.
Ich hatte mir schon gedacht, dass das eher ein wenig obskur ist, aber nachdem Googeln ja in diesem Thread erlaubt ist, dachte ich, dass bestimmt jemand eine Bildersuche macht. Da ist dann die Marienstatue einfach recht markant.
Der Käse und das Bier dieser belgischen Abtei ist lecker
Und wenn Kappa jetzt noch den Namen des Trappistenklosters nennt, kann er weitermachen.
Wenn die alle wie du am Handy beschäftigt sind, ist das vielleicht auch nötig.
Das passt schon, dann kann man die Prüflinge per WhatsApp ermahnen, das Handy wegzulegen. Das stört dann auch die anderen Prüflinge nicht so, als wenn man es laut ausspricht.
Das Problem ist aber ja, dass die Gewaltenteilung, das Checks & Balances, bis zum 21. Januar 2025 auch in Amerika noch recht gut geklappt hat. Wir erleben gerade, wie viel im politischen System auch davon abhängt, dass es einen gemeinsamen Willen gibt, "das Richtige" zu tun. Es mag deutliche Unterschiede in der Definiton geben, was "das Richtige" genau ist und wie man es erreicht, aber am Ende gibt es in einem funktionierenden politischen System doch diesen Grundkonsens.
Wie sehr anfällig dieses System ist, wenn eine destruktive Kraft darauf einwirkt, der es nicht um eine irgendwie geartete Defintion von "richtig" geht, sondern eben nur um Chaos und Destabilisierung, ist frappierend.
Und, ja, Merz ist kein Trump. Ich glaube nicht mal, dass Spahn ein Trump ist, obwohl er ihm auf der Skala schon deutlich näher kommt. Aber wenn die aktuelle Regierung (- und vielleicht eine nächste Regierung, die sich vielleicht noch aus Parteien der Mitte bilden kann -) es nicht schafft, dem Wähler das Gefühl zu vermitteln, dass es etwas vorwärts geht, dann werden Populisten mit ihren scheinbar einfachen Antworten auf komplexe Probleme noch mehr Zulauf bekommen. Und dann kann uns vielleicht nur noch helfen, dass wir halt kein 2-Parteien-System haben, aber auch das wird nicht ewig den Rechtsruck verhindern.
EDIT (Ergänzung): Ich meine die Formulierng "dem Wähler das Gefühl zu vermitteln" übrigens sehr ernst. Wenn man in den Medien so in verschiedenen Nachlesen liest, was die Ampel doch alles gemacht hat, zum Teil mehr als Vorgängerregierungen, ist es schon krass, dass man das so gar nicht richtig wahrgenommen hat. Das ist alles durch die Streitereien überdeckt worden. Auch das ist Politikversagen. Und Medienversagen.
Hier ist die CDU "heilig".
Ich denke, es sind 8 Jahre (ich vergleiche manchmal mit Trumps 1. Wahlperiode). Ich ergänze das Vorgehen der CDU gegen NGO selektiv, noch gibt es Widerspruch.
Ja, gutes Beispiel, das mit den NGOs. Und auch das mit der CDU. Trump 1.0 war ja nur ein Symptom des kompletten moralischen Bankrotts der Republikaner. Wie tief dieser ging haben die beiden Impeachment verfahren gezeigt. Dass ausgerechnet Mitt Romney, der 2012 im Rennen gegen Obama von den deutschen Medien zum Teil noch wie ein halb-radikaler Fundamentalist gezeichnet wurde, im ersten Verfahren der einzige (!) Republikaner war, der für ein Impeachment gestimmt hat, und dass im zweiten, so deutlichen Verfahren, um den Sturm aufs Capitol am 6.1.2021 immer noch eine Mehrheit auf Trumps Seite war, hat ja gezeigt, dass dieser Parteia allein um den Machterhalt geht. Da passt der Vergleich "CDU/CSU sind 'heilig'" ganz gut.
Ich würde argumentieren, dass Trump 2.0 sich jetzt vom Symptom zum Krankheitserreger entwickelt hat. Die schiere Menge an Nachrichten, die jede früher vorhandene moralische Basis erschüttern müsste, führt zu einer Schockstarre, weil man gar nicht mehr weiß, wo man ansetzen soll. Ganz spontan fällt mir nur aus dieser Woche ein: Trump bekommt ein Flugzeug von Qatar geschenkt, Kristi Noem weiß nicht, was Habeas Corpus bedeutet, Trumps "Verkaufsdinner" für seine Crypto currency, der Einzug der Visa für internationale Studenten in Harvard. Ich bin mir sicher, ich habe einiges vergessen. Jeder dieser Punkte ist ein eigener politischer Skandal, der zu einem gigantischen Aufruhr führen sollte, aber in der Masse kommen sie damit durch. Und, was noch viel schlimmer ist, durch den Medienwirbel bekommen sie echte politische Entscheidungen beinahe unbemerkt durch. Weiß hier eigentlich jemand, was die "Big Beautiful Bill" eigentlich genau ist, die gerade verabschiedet wurde?
Ergänzung:
Es ist übrigens mit der Dialogkultur ähnlich mit der inhaltlichen Politik.
Das einzige, was man diesem Prozess, der durch Populisten losgetreten wurde, entgegenhalten kann, ist eine klare Kante und klare Distanz und ein umdefinieren der Inhalte und der Diskurskultur.
Wenn Parteien der Mitte sich auf das Spiel einlassen, monothematisch die Migration zum einzigen Problem zu machen und dabei immer härter im Umgang mit dem Thema werden, statt die eigenen Themen zu pushen, dann fragt sich der Wähler natürlich, warum er dann nicht gleich die Partei wählen soll, die das Thema ursprünglich aufgebracht hat und sich zu diesem Thema besonders klar äußert.
Wenn Parteien auch Anfangen, mit Unwahrheiten und falschen Versprechungen zu jonglieren, ohne dafür Rechenschaft abzulegen und ohne den Lügen und Fake News der Populisten die klare Kante der Wahrheit entgegenzuhalten, fragt sich der Wähler allmählich natürlich, was die Parteien der Mitte noch von den Populisten unterscheidet.
Die "Alternative für Deutschland" wird immer mehr als "Alternative" wahrgenommen, weil sie es schafft, den Diskurs inhaltlich und rhetorisch umzudefinieren. Damit verschiebt sie die Grenzziehungen und ist eben plötzlich nicht mehr außerhalb des akzeptablen Spektrums und damit eine Alternative. Aber das liegt eben daran, dass sie erfolgreich das Spektrum verschoben hat, nicht daran, dass sie ihre Ansichten angepasst hat. Es ist erschreckend.
der bekannte, neben der Kathedrale stehende Turm "La Giralda"
Ja, das Bild ist entstanden, nachdem ich von La Giralda heruntergekommen bin, am Ausgang der Kathedrale. Ich liebe Sevilla, ich war schon viermal dort.
Ist mir unbekannt, sieht wie ein katholisches Kloster (wegen der Heiligenfigur) aus. Stellt die Figur Maria dar?
Beides Mal ja: ein römisch-katholisches Kloster und die Jungfrau Maria mit Kind, 17 Meter hoch.
Vor allem weil der Fotograf des von Trump gezeigten Fotos jetzt unmissverständlich klar gemacht hat, dass das Bild nicht aus Südafrika sondern aus dem Kongo stammt.
Das ist ja alles egal. Man muss sich bewusst machen, dass es die mächtigste Waffe von Populisten ist, kein Schamgefühl zu haben.
Falschaussagen, dreiste Lügen, gebrochene Versprechen, nachgewiesene Straftaten - all das perlt von ihnen ab, weil sie es einfach aussitzen. Und weil die breite Masse, die die Situation vom gesamtgesellschaftlichen Verhaltenskodex ausgehend beurteilt und angeht, gar keine Handhabe hat, wenn dieses Form des Fehlverhaltens beim Verursacher keine Reaktion herbeiführt.
Ich meine, vor 10 Jahren hat Beatrix von Storch in sozialen Medien auf die Frage, ob man an der Grenze auch auf Frauen und Kinder schießen darf, mit "ja" geantwortet. Als es einen Shitstorm gab, hat sie getweetet, sie sei mit der Maus ausgerutscht. Diese Art von Ausrede ist zwar bescheuert, aber immerhin zeigt sie ein vages und diffuses Verständnis davon, dass man eine Grenze überschritten hat. Ich bin mir sicher, heute würde keine Ausrede, egal wie bescheuert, mehr kommen, das Fehlverhalten würde totgeschwiegen.
Und dass die immer und immer wieder damit durchkommen, verändert unseren Diskurs. Dass ein Merz Wahlkampf auf der Schuldenbremse macht und als erste Amthandlung ein Sondervermögen durch den alten Bundestag boxt, dass er die Brandmauer bröckeln lässt und trotzdem zum Kanzler gewählt wird, das alles wird unseren politischen Diskurs verändern. Ich sage es immer wieder, wir hinken den USA vielleicht vier oder acht Jahre hinterher.
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