Beiträge von Dejana

    Naja, dem PGCE geht normalerweise noch ein mindestens 3-jaehriges Studium voraus, welches fuer die meisten Unis mindestens mit nem Upper Second abgeschlossen werden muss und es folgt ein einjaehriges Qualifikationssjahr, in welchem man unter Betreuung und mit mehrfachen Unterrichtsbesuchen nachweisen muss, dass man die Teacher Standards erfuellt.

    Mal abgesehen davon hatten wir im einjaehrigen Studiengang 26 Wochen Praktikum und nicht 10. Meiner lief ueber 2 Jahre, ich hatte also ueber 50 Wochen im Praktikum, davon 12 am Ende mit vollem Deputat (aber halt mit Backup durch den Klassenlehrer und die Schule). Also, nix da von wegen ich mach mal 10 Monate und davon 10 Wochen Praktikum.

    Wir sind keine Foerderschule aber ich habe mehrere Kinder mit dem Foerderschwerpunkt Lernen in meiner Klasse. Sie arbeiten mit den Heften "Denken und Rechnen - Fördern und Inklusion". Welches Heft sie haben kommt darauf an, was ihr naechster Schritt waere.

    - Hm, wir haben Kaffee, der auch immer von anderen Leuten gekocht wird und dann abholbereit in der Kueche steht. Haben auch noch ne Senseo im Lehrerzimmer, die von immer bestueckt wird. Ist mir als Teetrinker aber egal. Wir haben auch ganz viel Fruechtetee. Aber irgendwer scheint staendig meinen selbst-mitgebrachten Schwarztee zu trinken.


    - Ruheraum haben wir auch. Eigentlich fuer Schueler gedacht, obwohl meine Chefin mir heute morgen auch vorgeschlagen hat, ich solle mich doch dort nochmal fuer ein paar Stunden hinlegen. Bin krank und war eigentlich nur wegen dringendem Elterngespraech in der Schule. Drogen haben aber geholfen.


    - Pflanzen haben wir ganz viele. Ueberall. Die Kinder giessen die. Bei mir stirbt immer alles.


    - Tampons und dergleichen haben wir nun dann aber doch nicht..


    - Tauschregal auch nicht.


    - Regenschirme haben wir keine. Wir haben aber ganz viele Regenmaentel, sowohl fuer Erwachsene als auch fuer Kinder.


    - Zusaetzlich bekommen wir Mittagessen. Zaehlt das?

    Hi,


    Ist zwar ein Hotel, wir waren aber erst vor kurzem da und es ist sehr familienfreundlich:
    Amiamo - Zell am See


    Unser Zwerg ist ja noch klein aber er fand die Klettermoeglichkeiten und die Spielplaetze sowohl drinnen als auch draussen sehr klasse. Die drei Pools fand er auch toll. Sauna war leer als ich dort war und ich hatte den gesamte Bereich fuer mich. Essen war lecker und reichlich. Es war auch nicht so ueberlaufen und man fuehlte sich sehr willkommen. Kinderbetreuung war mit eingeschlossen, haben wir aber bis auf eine Stunde waehrend der Woche nicht genutzt.
    Wir hatten zusaetzlich noch eine Touristenkarte mit im Preis, welche uns freien Eintritt fuer viele Aktivitaeten gab (zum Beispiel konnten wir hoch auf den Gletscher, haette normal fast 100 Euro gekostet...Tierpark war kostenlos, Bootsfahrt auf dem See, etc.)



    Schoenen Urlaub.


    Dejana

    Wie schnell seid Ihr denn so mit der Einführung von Buchstaben und Zahlen? Meine Parallelkollegin hat jetzt (nach 5 Tagen) schon die 1, 2, das M und das I eingeführt.

    Wir starten am Montag auch in die zweite Woche. Unsere 1er haben letzten Dienstag angefangen. Bisher habe ich sie in Mathe erst mal nur mit unseren Freiarbeitsmaterialien "spielen" lassen und ihnen ein paar Schwunguebungen (nennt sich so auf Deutsch, denke ich) gegeben. Viele erkennen die Zahlen, koennen bis 10 zaehlen (auch weiter) und erfassen Mengen bis 10 und 20 problemlos. Bei den Schwunguebungen musste ich dann einigen schon erst mal sagen "Und nun nochmal langsam und auf der Linie", denn unsere rasen da durch wie sonstwas. Mit den Zahlen fangen wir erst naechste Woche an.
    Ob sie in Deutsch schon mit dem M angefangen haben, weiss ich gar nicht.
    Muss die Kinder doch erst einmal ein bissl kennen lernen....

    Palim, genau das habe ich als erstes gemacht. Einen Uebersichtsplan fuer jeweils vier Jahre. Fuer Mathematik bin ich derzeit dabei lehrwerkunahaengige Kompetenzraster von der 1.-4. Klasse zu erstellen (aehnlich den Learning Ladders, die ich von GB kenne). Wir haben nunmal auch viele Kinder, die hochbegabt sind (oder es zumindest in manchen Faellen angeblich sind) und solche, die auch nach drei Jahren in der flexible Eingangsstufe noch nicht wirklich was koennen. Ich nehme mal an, das ist ueberall so. Wir sollen offen arbeiten, obwohl ich das im letzten Jahr erst mal zurueckgestellt habe um die Klasse wieder in die Spur zu bringen.
    Staendiger Lehrerwechsel hat eben auch nicht geholfen.


    Friesin, gibt es schon ein paar Jahre. Allerdings staendig mit neuen Lehrern.

    ...ich meine mich an umgebung frankfurt zu erinnern, oder? falls das wie hier ist, also wohlhabende gegend, und privatschule bilingual gs vermutlich eher mit hohem schulgeld operiert, dann sind da halt sehr viele sus, die funktionieren müssen, weil der wirtschaftliche status der eltern auch gefälligst bildungstechnisch vom filius gespiegelt zu werden hat, aber eigentlich ständig an oder über ihrem individuellen leistungslimit arbeiten.
    die bilingualen privaten gs nehmen hier kinder, die zuhause kein wort englisch reden, nur weil die kita auch bilingual war (aka eine erzieherin von sieben im offenen konzept war native speaker). die sollen dann neben dem eh schon anstrengenden schriftspracherwerb auf deutsch parallel das auch noch auf englisch hinbekommen, begleitet von viel erwartungsdruck der eltern und "gymnasium" (notfalls wieder privat) am horizont.

    Ich wuerde sagen, du hast den Nagel auf den Kopf getroffen.
    Wir haben viele Kinder, die woanders entweder ueberfordert waren oder gebeten wurden, zu gehen.



    Generell: nein, so niedrig ist das niveau in 4 gs normalerweise eher nicht, außer vielleicht im brennpunkt. meine 5er können anfangs fast alle deutlich mehr, auch wenn viele eher leistungsschwach sind. der begriff "scheibplan" ist immer eingeführt und überarbeiten als konzept und praktik kommt ihnen ziemlich zu den ohren raus, machen sie oft und häufig.

    Danke. Das wollte ich nur wissen. In Mathe steigt unser Niveau inzwischen. Ueber Deutsch wollte ich nicht einfach meckern gehen (und den Unterricht darin etwas mehr...beeinflussen...), wenn wir damit auf dem richtigen Kurs gewesen waeren.
    Als ich anfing, wurde Mathe als Problem dargestellt und bei Deutsch wuerde alles laufen. Den Eindruck hatte ich nur nicht, aber war nicht sicher, ob ich damit falsch liege. Das mit dem "Hat noch nie einen eigenen Text verfasst..." habe ich erst vor kurzem erfahren und das hat dann doch schon sehr an mir geniggelt.
    Mag sein, dass meine Erwartungen in einigen Bereichen zu hoch sind, aber ich will eigentlich schon sicherstellen, dass unsere Schueler mit guten Grundlagen an die weiterfuehrenden Schulen wechseln und wir nicht den Ruf haben, unsere Kinder koennten ja trotz guter Noten nix.

    Du schreibst von englischsprachigen Schülern, davon dass der Unterricht auf englisch erfolgen soll, dann wieder von deutschsprachigen, die Englisch also als Fremdsprache erlernen, ab Klasse 1 oder 3, und erwartest dann Texte, die denen von Muttersprachlern in diesem Alter entsprechen, geht s nun also um bilingualen Unterricht oder nicht, um mehrsprachiges Aufwachsen oder nicht, um das vermitteln von Kenntnissen in einer Fremdsprache oder in der Muttersprache?

    Ich habe eine altersgemischte 1.-4. Klasse, daher sowohl 1. als auch 4. Klaessler. Im Matheunterricht habe ich zwischen 12 und 14 Kinder (als Vergleich, unsere staatliche Grundschule hier hat 18 Kinder pro Klasse).
    Es ist eine bilingualen Schule. Meine Kollegin unterrichtet und spricht den ganzen Tag auf Deutsch. Ich unterrichte und spreche den ganzen Tag auf Englisch.
    Ich erwarte von meinen Schuelern nicht, dass sie Texte wie in dem Beispiel auf Englisch schreiben sondern wenn sie an die weiterfuehrende Schule gehen ein aehnliches Niveau auf Deutsch haetten....oder zumindest mehr als das, was in den drei Saetzen stand.


    Zusaetzlich haben wir natuerlich auch Englisch als Fach ab Klasse 1. Dafuer hatte ich meine Planung da begonnen, wo ich sie in England mit Kindern im Alter von 4-6 (also zum Schulbeginn) ebenfalls begonnen haette. Zusaetzlich angepasst an die Tatsache, dass unsere Kinder noch nicht alle Englisch sprechen und ich vor allem bei unseren Kleinsten den Schriftspracherwerb und die Laute, die sie in Deutsch lernen, nicht durcheinander bringen moechte.
    Meine 1er und 2er kommen problemlos mit. Es sind eher die Grossen, bei denen es sehr viele Luecken gibt.



    Du nutzt Wörter, wie Gliederung, und setzt Kenntnisse voraus, die Kinder in der Grundschule nicht haben können, darum gehen sie zur Grundschule und erlernen Grundlagen. Was eine Textplanung ist, muss man ihnen nicht nur erläutern, man muss es ihnen beibringen, indem man in Schritten erarbeitet und übt und festigt, wie sowas geht und was man erwartet.

    Ich habe das Wort Gliederung uebersetzt. Sorry. Mit meinen 3./4.-Klaesslern habe ich in Englisch versucht zu ueben, wie man einen Text plant. Ich mach den Job schon ueber ein Jahrzehnt. Allerdings haette ich schon erwartet, dass sie sowas auch aus Deutsch koennen und ich nicht bei 0 anfangen muss.

    Ich kann nur auf die Erfahrungen zurueckgreifen, die ich bereits habe und da haben Kinder in dem Alter sowas bisher immer problemlos bewaeltigt. Kinder hier sind ja nicht duemmer.
    Aufgrund der Tatsache, dass ich hier aber nunmal keine Erfahrung mit Deutsch habe habe ich ja gefragt.

    Es ging mir eigentlich darum herauszufinden ob das bei uns normal ist, oder nicht. Sonst hab ich ja niemanden, den ich fragen kann.
    Wir arbeiten unabhaengig von anderen Schulen...und ja, es ist eine Privatschule.


    Den Lehrplan hatte ich mir zwar angeschaut, aber als ich das letzte Mal bei einer Konferenz erwaehnt hatte, dass da z.B. auch Lesen und Schreiben fuer Englisch mit drin stehen, sagten mir Grundschullehrer aus der Gegend das waere ja nur fuer uns, weil wir bilingual sind und staatliche Schulen muessten ja alles nur muendlich machen. Ist halt etwas verwirrend.


    Die anderen Lehrer bei uns sind entweder ausgebildete Sozialpaedagogen oder noch im Studium oder haben sonstwas studiert (Marketing, Kunstgeschichte). Es scheint sich jeder nur irgendwie so durch zu wurschteln.

    Weißt du denn, wie bei euch an der Schule im D-Unterricht gearbeitet wird bzw. hast du dich mal mit D-Kollegen deiner Schule über das Problem ausgetauscht? (falls ich das überlesen haben sollte: Entschuldigung!)

    Naja, so ein bissl. Sie hat die halbe Klasse fuer Deutsch, waehrend ich Mathe mache... Ich hab also noch nie Deutschunterricht bei uns gesehen.
    Sie arbeiten mit dem Elefantenbuch. Meine Kollegin versucht nun auch noch zusaetzlichen Sachen zu machen aber bevor wir beide die Klasse uebernommen haben war es wohl nur Arbeiten im Elefantenbuch.


    In Mathe hatten sie aber vorher auch nur wild irgendwas im Heft gemacht (Flex und Flo). Jeder fuer sich, wann sie wollten, was sie wollten...ohne irgendwelche Einfuehrungen oder Gruppengespraeche oder irgendwas. Das machen wir inzwischen anders. Hatten einiges an Stoff aufzuholen.


    Allerdings bin ich derzeit die einzige ausgebildete Lehrerin an der Schule.

    Na ja gut. Aber woher soll man das alles wissen? Also, ich meine den Hintergrund der TE.

    Mein Hintergrund hat mit der Frage ob generell die Ansprueche in Deutsch so niedrig sind aber nichts zu tun.
    Kann ja sein, dass Schueler in anderen Grundschulen mehr wissen. Schliesslich scheinen gewisse Sachen auch im Lehrplan zu stehen, nur werden sie bei uns irgendwie nicht gemacht.


    Ich haette ja auch sagen koennen, damals...als ich in der Grundschule war...da haben wir noch Aufsaetze und Geschichten und Briefe geschrieben...und Buecher gelesen. Ist das heute anders?

    Du schreibst, dass du an einer bilingualen Schule arbeitest, also an einer internationalen Schule? Ich frage, da dann vielleicht das Deutschniveau und entsprechend auch die Schreibkompetenz verständlicher wird. Ich habe vor einigen Jahren an einer internationalen Schule im Ausland gearbeitet und arbeite zurzeit an einer deutschen Schule im Ausland, auch bilingual. An der internationalen Schule hatte ich Schüler aus den verschiedensten Familienherkünften: deutsche Muttersprachler mit guten/schlechten Englischkenntnissen, bilinguale Kinder deren eigentliche Muttersprache Englisch war mit meist sehr geringen Deutschkenntnissen, Kinder bei denen eine Muttersprache nicht klar erkennbar war. Die Kinder, deren Deutschkenntnisse hierfür gut genug waren, haben teils sehr umfangreiche Texte und Geschichten geschrieben, auch abwechslungsreich mit anspruchsvollen Satzstrukturen. Ob die Kinder dies konnten, hing sehr deutlich vom eigentlichen Sprachvermögen und von dem Umfang des privaten Lesens/Vorlesens ab. Kinder, in deren Familien viel gelesen wurde, hatten natürlich ein ganz anderes Ausdrucksvermögen als andere Kinder. Und Texte gliedern können sie nur, wenn sie dies gelernt haben. Das scheint bei euch in Deutsch eher ein Problem zu sein. Normalerweise sollten sie dies aber in Klasse 5/6 können.

    Eine internationale Schule sind wir nicht. Ich habe 2 englische Muttersprachler in meiner Klasse, einen koreanischen Muttersprachler und der Rest hat Deutsch als Muttersprache.


    Allerdings hatte ich vor Kurzem eine aehnliche Schule besucht und die Schueler dort konnten diese Sachen. Sie waren auch auf Englisch wesentlich fitter. Deswegen hatte ich mich gefragt, ob es an unserer Schule liegt oder das Niveau generell niedriger ist als ich es gewohnt bin.


    Das mit dem Lesen ist auch so eine Sache bei uns...

    Meinst du jetzt Englisch? Oder Deutsch? In Englisch wirst du doch nicht ernsthaft Texte von Muttersprachlern gleichen Alters mit deutschen Schülern vergleichen wollen? Ehrlich, mir geht es wie lamaison. Ich verstehe dich nicht.

    Habe ich auch nicht. Ich wuerde aber ein aehnliches Niveau im Deutschen erwarten, wenn sie in SU was schreiben.
    Ich wuerde auch erwarten, dass Kinder in dem Alter wissen, wie man einen Text strukturiert und das man verschiedene Wortarten benutzt. Ob der dann auf Englisch oder Deutsch ist, ist doch nebensaechlich.

    Ehrlich gesagt, verstehe ich deinen Text auch nicht gut. Unterrichtest du jetzt Deutsch oder Englisch? Sollen die auf Deutsch schreiben oder auf Englisch? Und was bedeutet:


    in dem Zusammenhang? Warst du im Ausland?

    Ja. Ich habe vorher 14 Jahre an staatlichen Schulen in GB unterrichtet und bin jetzt an einer bilingualen Privatschule hier in Deutschland.
    In Mathe ist der Unterschied nicht so gross, wenn auch einige Sachen hier nicht im Lehrplan sind bzw. erst spaeter kommen.


    In Englisch sollen sie schon Englisch schreiben. Natuerlich ist das angepasst. Wir sind aber nunmal bilingual mit fast 50% auf Englisch. Das Niveau muesste also hoeher sein.


    In SU duerfe sie sowohl auf Englisch Al's auch auf Deutsch schreiben/lesen/reden/was auch immer.

    Vielleicht konnten sie mit dem Begriff "Gliederung" nichts anfangen. In den unteren Klassen (5-7) verwende ich auch eher den Begriff "Schreibplan" oder "Erzählplan".

    Nee, das hab ich dann ja erklaert (warum der Vertretungslehrer das anscheinend nicht gemacht hat, weiss ich nicht...). Sie haben keine Erfahrung damit ihr Geschreibsel in irgendeiner Form zu planen...oder gar zu ueberarbeiten. Hingerotzt und fertig... :autsch:

    musst es ihnen beibringen :D


    Im Ernst, du hast möglicherweise eine schwache Schülerschaft, das können wir nicht wissen. Aber im Leistungsdruckland Sachsen wird auch nicht mehr geschrieben. Es ist erschreckend, was die Kinder an Text nicht produzieren können. Da hilft wohl nur sukzessives Aufbauen von Textkompetenz. Dann musst du die sein, die statt Plakaten Schreiben übt, also die Böse ;)

    Das Problem ist, dass ich ja eigentlich auf Englisch unterrichten soll.
    Das mit den Texten hatte ich versucht, aber sie haben ja so gar keine Ahnung. Eigentlich muesste ich die gesamte Klasse (1.-4. gemischt) nochmal bei 0 anfangen lassen. Da waeren meine 1er wohl sogar staerker als einige Grosse.

    Warum nicht?????(und nein: das ist nicht "normal")

    Keine Ahnung. Keinen Bock??
    Ich hatte es mal als Aufgabe gestellt als meine Kollegin kurzfristig nicht da war und sie nen Vertretungslehrer hatten. Er hat ein Bild gemalt....eineinhalb Stunden lang.
    Die konnten mit der Anweisung "Erarbeite zuerst eine Gliederung." schon nichts anfangen.

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