Beiträge von Dejana

    Danke. :)

    Dann müsste ich mich also um eine Trainerlizenz kümmern...Darf man das auch ohne "Verein" machen? Ich war als Kind in der DLRG und hatte auch nen Rettungsschwimmschein Bronze...aber das ist ja nun auch schon her. :)


    Die Schwimmlehrerin meines Sohnes hat uns jetzt einen Kurs angeboten. Das würde dann über die Schwimmschule laufen. Mal sehen, ob das auch geht. Hab die Infos jetzt an unsere Schulleitung weiter geschickt. Gleichzeitig werde ich mich wohl mal auf die Warteliste setzen lasse. Vielen Dank für den Link.


    Ich hatte meine Ausbildung ja während dem Studium gemacht aber das ist nun auch schon ca. 20 Jahre her. :) Meine NPLQ (National Pool Lifeguarding Qualification) hab ich vor ca. 8 Jahren das letzte Mal aufgefrischt.


    Laut Schulamt darf ich alle Fächer, ausser Deutsch, unterrichten. Sport unterrichte ich an sich nicht fachfremd. Würde meinen Schwimmunterricht nur gerne verbessern und das dann halt hier auch zur Not alleine machen dürfen.

    Danke. Das hatte ich schon. Die "normalen" Kurse in unserer Gegend sind schon ewig ausgebucht (bis nächstes Jahr). Ich hatte gehofft, dass es einen generell anerkannten Kurs vielleicht auch bei anderen Anbietern gibt. Kosten für die Fortbildung spielen dabei nicht so ne grosse Rolle...

    Hlo zusammen,


    Ich werde wahrscheinlich nächstes Schuljahr wieder mindestens eine dritte Klasse für Sport bekommen. In dem Schuljahr gehen wir auch schwimmen. Dieses Jahr bin ich zwar auch schon mit gegangen, aber ich würde mich für nächstes Jahr gerne ordentlich fortbilden.

    Ich hab damals in England meine Schwimmlehrerausbildung während dem Studium gleich mit gemacht und bei meinen Schulen dort auch meinen dortigen Rettungsschwimmschein regelmässig aufgefrischt (NPLQ), sowie Schwimmen und Rettungsschwimmen unterrichtet. Nun ist das seit unserem Umzug nach Deutschland natürlich abgelaufen und nicht mehr aktuell. Welche Fortbildung bzw. welche Ausbildung brauche ich denn in Hessen um Schulschwimmen unterrichten zu dürfen?


    Danke. :)

    Also, wir sind vor 5 Jahren nach Deutschland gezogen. Ich hab mein PGCE auch in England gemacht (allerdings Grund- und Mittelstufe, Altersstufen 7-16), mit Englisch als Hauptfach. Danach ca. 12 Jahre lang in staatlichen Grundschulen unterrichtet.

    Ich hab hier an einer Privatschule angefangen. Laut hessischer Lehrkräfteakademie hätte ich in Sek 1 meine Anerkennung für Englisch und Geschichte bekommen können. Für Grundschule sollte ich nochmal neu studieren. (Nach 12 Jahren als Grundschullehrerin!)

    Ich hab es dann erstmal ruhen lassen. Inzwischen bin ich an einer anderen Privatschule und hab auch meine Lehrerlaubnis vom Schulamt und deren Besuch problemlos gemeistert. Meine derzeitige Schulleitung will sich jetzt um die Gleichstellung (mit 2. Staatsexamen, für Sek 1 und 2) kümmern. Dafür müsste ich wahrscheinlich eine unserer Gymnasialklassen für ein paar Stunden pro Woche übernehmen, könnte aber in meiner Grundschulklasse weiter als Klassenlehrerin bleiben und dann auch dort weiter unterrichten. Parallel mache ich noch einen Master in Mathematik.


    Ich würde mit der Privatschule schauen, was sich machen lässt. Kommt aber vielleicht auch auf das Bundesland an. Rein theoretisch erfülle ich sämtliche Kriterien für die Gleichstellung:

    - Deutsch als Muttersprache

    - 6 Jahre Studium

    - zwei Fächer (Englisch und Geschichte)

    - Abschluss in einem EU-Land erworben (hab mich vor Brexit um die Gleichstellung beworben)

    War aber trotzdem nicht so einfach.

    Viel Glück.

    Bezüglich Mathe: nein Füller ist da völlig fehl am Platz und ich frage mich auch, warum das nun die Deutschkollegin alleine entscheiden sollte.

    Sprecht ihr nicht im Kollegium über soetwas? Ist das ein Alleingang?

    Ich war bisher in der 1. Klasse. Da war das kein Thema.

    Meine Schule ist bilingual und viele unserer englischsprachigen Kollegen können nicht genug Deutsch um sich da irgendwelche Dokumente durchzulesen. (Nach dem Motto: Wir machen das schon immer so.) Ich unterrichte zwar auf Englisch, spreche aber auch Deutsch als Muttersprache und kann mir Kram normalerweise selbst durch lesen. Daher auch meine Frage, ob das wirklich so vorgegeben ist. Ich hatte nämlich nichts finden können und war mir auch nicht ganz sicher, wo ich sonst noch nachschauen müsste.


    Ich hab an sich kein Problem mit Schreibschrift oder Füller. Dazu muss Schreibschrift aber auch geübt werden und es sollte auch ok sein, wenn Kinder eben nicht in der lat. Ausgangsschrift schreiben, weil es zum jetzigen Zeitpunkt einfach unleserlich ist. Ein kurzer Schreibschriftlehrgang in der 2. Klasse ist da nicht genug.

    Warum die Dinger ständig "explodieren", ist mit schleierhaft. Wir haben Hefte, Tische, Kinder und Wände voll mit Tinte. :staun: Tintenroller wäre mir da lieber.


    Für Mathe erwarte ich von meinen inzwischen nen Bleistift. Für Englisch eigentlich auch,..zumindest bis die Heftführung akzeptabel ist. Dann darf es auch ein Füller sein. Ich hatte mich nach der Unterhaltung nur gefragt, ob das irgendwo festgelegt oder ob das eher schulintern geregelt ist.


    Vielen Dank für die Antworten. :)

    Hi,

    mal ne reine Interessenfrage. Ich bin dieses Jahr Klassenlehrerin einer 3. Klasse in Hessen. Jetzt wird von unserer Deutsch-Fachschaft erwartet, dass die alle alles in Füller und in Schreibschrift schreiben. Mal abgesehen davon, dass wir ständig "explodierende" Füller haben und die Heftführung bei etwa der Hälfte meiner Klasse unter aller Sau ist...möchte ich in Mathe eigentlich keinen Füller sehen. Schreibschrift ist mir persönlich auch recht egal, so lange es leserlich ist (und sie nicht einen Buchstaben pro Kästchen schreiben). Ich unterrichte kein Deutsch.

    Während einer Unterhaltung mit meiner Kollegin meinte die dann, Füller und Schreibschrift wären halt so vom Kultusministerium vorgeschrieben. Im Kerncurriculum konnte ich dazu aber nix finden. Wo steht denn sowas? (Ich hatte gefragt, warum es denn kein Tintenroller oder sowas sein könnte...damit wir nicht ständig so ne Schmiererei haben.)

    Gibt es noch irgendwelche Dokumente, von denen ich wissen sollte?


    Danke. :)

    :staun: Grundschule scheint wirklich völlig anders zu laufen als eine Sekundarstufe. Auch da gibt es zwar normalerweise gewisse Kontrollmechanismen, damit Lehrkräfte sich an die Lehrpläne halten, aber einmal die Woche ist schon extrem engmaschig.

    Naja, wir treffen uns ja nicht nur dafür. Es geht auch darum, um Ausflüge zu planen, falls irgendwas organisiert werden muss (innerhalb des Jahrgangs oder schulweit), falls es irgendwelche Probleme oder Ideen gibt. Wenn es nix zu besprechen gibt, macht halt jeder sein eigenes Ding in der Zeit...

    Ich finde das jetzt nicht besonders engmaschig. Das war an meinen vorigen (staatlichen, wenn auch nicht deutschen) Schulen auch nicht anders.

    Aber wir haben nunmal Vorgaben, was in welcher Woche gemacht werden soll und generell komme ich damit auch gut durch. Wenn sich Sachen um ein oder zwei Wochen verschieben, ist das machbar und auch kein Problem. Als ich damals nach Deutschland gezogen bin und meine damalige Klasse (allerdings an einer anderen Schule) im April übernahm, waren die noch nicht mal mit einem Viertel des Lernstoffes durch. Das kann es ja nun auch nicht sein.

    Zwischenfrage: Hast du als Stufenleitung an der Grundschule so viele Kompetenzen? Bist du da irgendwie weisungsbefugt? An meiner Grundschule mit 6 Parallelklassen war ich jahrelang Jahrgangsstufensprecherin (so hieß das bei uns) ohne jegliche Rechte. Ich hatte vor allem bestimmte organisatorische Aufgaben, dieser Job war sozusagen freiwillig wie auch andere außerunterrichtliche Aufgaben.

    Naja, meine Aufgabe ist es ein Auge drauf zu haben, dass niemand im Jahrgang zu weit abschweift und alle dem internen Lehrplan folgen. Dafür Treffen wir uns einmal pro Woche. Ich bin da um zu unterstützen, falls nötig. Wenn Eltern ein Problem haben, kann ich die Vorstufe zur Schulleitung sein. Freiwillig ist die Position zwar, aber ich werde schliesslich auch extra dafür bezahlt. Dann möchte ich meinen Job schon richtig machen und mein Team unterstützen, so gut es geht. Sachen wie Ausflüge oder Klassenfahrten, Budget, Terminplanung, jahrgangsweite Lernstandsüberprüfung, etc. sind auch meine Aufgaben. Wenn im wöchentlichen Meeting mit den anderen Stufenleitern was entschieden wurde, was auch uns betrifft, dann leite ich das weiter, etc.

    Ich kenne das aus einer meiner früheren Schulen. Die Erwartung unserer SL war, dass sie beim Unterrichtsbesuch von einem Raum in den anderen gehen kann und dort die gleiche Stunde sieht...ohne irgendwelche Unterschiede. Ich sollte dann erklären, ob Zwillinge, wenn einer in meiner Klasse und einer in der Parallelklasse wären, genau die gleiche Unterrichtserfahrung haben würden. Meine SL hat sich dann immer aufgeregt, als ich das verneinte. Mein Kollege war ein ganz anderer Typ als ich, frisch von der Uni...und mit der wesentlich "einfacheren" und leistungsstärkeren Klasse. Ich hab noch im laufenden Schuljahr die Schule gewechselt. Sorry, aber da bin ich nun echt zu alt für.


    Nächstes Jahr hab ich wieder die Stufenleitung, diesmal mit 3 Parallelklassen. Wir haben Planungszeit fest im Stundenplan und ich würde sie dafür auch gerne nutzen. Allerdings eher, um zu besprechen wo im Jahresplan wir den gerade so sind (denn unser gesamtes Schuljahr ist bereits Woche für Woche für alle Fächer und Klassenstufen ausgeplant), was in der nächsten Woche kommt, ob irgendwe länger braucht oder schon fertig ist, etc. Eine meiner Kolleginnen ist ganz scharf drauf, dass einer Mathe, einer Englisch, einer sonstwas plant und die anderen dann alle dem Plan folgen. Sowas kommt mir nervig vor, denn ich kann nur schlecht anderer Leute Unterrichtsplanung folgen. Ich weiche ja sogar von meiner eigenen ab, wenn ich merke, es passt nicht.

    Ich hab die mittelfristige Planung nun für alle fertig gemacht. Sie können danach gehen oder ihr eigenes Ding machen. So lange die Lernziele der geweiligen Einheiten behandelt werden, ist es mir eigentlich relativ egal, wie die jeweiligen Klassenlehrer das machen. Unsere Klassenarbeiten sind eh zentral vorgegeben und alle machen die gleichen. Ich sehe meinen Job eher darin, sicherzustellen, dass wir alle irgendwie ans Ziel kommen und mein Team zu unterstützen, wenn sie Hilfe brauchen.

    Das war dacla, glaube ich.


    Wir sind vor vier Jahren wieder nach Deutschland gekommen. Hatte vorher seit 2008 in England als Grundschullehrerin unterrichtet. Ich bin allerdings in Hessen. Die eigentlichen Punkte fuer die Zulassung hier erfuelle ich zwar (kann Deutsch, hab lange genug studiert, hab zwei Fächer) aber fuer die Grundschule dennoch keine Anerkennung. Denn ich habe weder Deutsch noch Mathe studiert. (Vor allem Mathe war zwar Teil meines Studiums, ist denen aber nicht gut genug. Fachleitung fuer Mathe war auch nicht ausreichend.) Ich haette also Englisch und Geschichte in der Sek 1 unterrichten sollen. Danke aber nein danke.


    Ich unterrichte nun schon ein paar Jahre an einer bilingualen Privatschule. Bin ganz normal Klassenlehrerin mit allen Faechern wie in England auch, nur nicht Deutsch. Die nette Dame vom Schulamt war ganz begeistert von meinem Matheunterricht, als sie zur Ueberpruefung kam. 🤷‍♀️ Ich unterrichte eh lieber auf Englisch. 😁 Ist also auch ne Option.

    Bei uns werden alle Stunden intern vertreten. Wir haben eine interne Vertretungslehrerin und auch sonst generell 2 Erwachsene pro Klasse, also Klassenlehrer und Hilfskraft. Wenn ich nicht da bin, uebernimmt meine Hilfslehrerin oder unsere Vertretungslehrerin den Unterricht. Entweder bereite ich Material vor (geplanter Ausfall) oder unser Jahrgangsteam kuemmert sich drum.

    Ich hab eine 1. Klasse,... allerdings an einer Privatschule.

    Ich hatte letztes Jahr eine erste Klasse und bekomme dieses Jahr wieder eine. Unsere Einschulung ist erst am Nachmittag und dann habe ich sie auch nicht so lange. Wir finden unseren Klassenraum, stellen uns vor, lesen ne Geschichte und wenn Zeit ist, machen wir dieses Jahr noch ein kleines Leuchtglas. Wenn nicht, machen wir das halt in Kunst.

    In den ersten paar Tagen geht es dann noch viel um Routinen. Wir raeumen die ganzen Materialien ein (Kunstsachen, Wechselklamotten, Matschhosen und Gummistiefel, etc.), organisieren Arbeitshefte und Maeppchen... Wir finden die Toiletten, den Essensraum, erstes Mal in der Sporthalle...etc. Wir lernen, wie wir durch die Schule laufen, ueben Aufstellen (z.B. nach der Pause), melden, Klassen- und Schulregeln. Das braucht alles Zeit und ist anfangs recht langsam. Wir lernen und ueben, wie man nach der Toilette fragt oder wenn man was trinken moechte oder sonstwas will ("May I..., please?") und die ersten paar Anweisungen, damit sie ueberhaupt wissen, was ich von ihnen will. (Ich unterrichte nur auf Englisch aber die Mehrheit meiner Schueler kann zu Beginn kein Englisch.) Ich mische Gruppen in den ersten Tagen recht oft damit sich die Kinder kennen lernen koennen.

    In Mathe machen wir die Eingangsdiagnose (wir haben Flex und Flo) und ich fange schon mal mit ein paar Aktivitaeten an um die Kinder besser einschaetzen zu koennen. Wir lernen unsere erste Geschichte und das zugehoerige Vokabular. Wir malen recht viel, ueben Feinmotorik, machen Dekorationen fuer unseren Klassenraum (Namensschilder fuer die Tuer, erste Kunstwerke fuer die Wand) und gehen so often wie moeglich in den Wald zum Spielen. Ich finde eine neue Klasse braucht erst mal viel Zeit um sich zu beschnuppern und sich miteinander wohl zu fuehlen. Spielen ist dafuer besser und gibt mir auch die Moeglichkeit zu beobachten und meine neuen Zwerge kennen zu lernen (Wer holt die anderen ins Spiel? Wer motzt die ganze Zeit? Wer will sich nicht schmutzig machen? Wer spielt alleine? Wer kann Streitigkeiten alleine lösen?)


    Die ersten paar Tage vergehen ziemlich schnell. Ich plane zwar ungefaehr, was ich durch bekommen moechte, aber wenn mal was laenger dauert ist das auch nicht tragisch. Wird schon. Meine alte Klasse hat anfangs gut 20 Minuten gebraucht um am Ende des Tages fertig zu sein um heim zu gehen. Jetzt vor den Sommerferien hat das keine 5 Minuten mehr gedauert. Viel Spass.

    Ich hatte die letzten paar Jahre immer 5./6. Klasse, musste mich also ein bissl an die Zwerge gewoehnen.

    Ich hab nix zur Regel erhoben, sondern mein Sohn hatte bisher nunmal 3x Eingewoehnung. Ich finde die Eingewoehnungszeiten in Deutschland extrem lang, besonders wenn es um Kinder geht, die vorher schon in einer Krippe waren. Sowas sollte wesentlich flexibler sein. Diese lange Zeit brauchte mein Sohn nunmal einfach nicht. (Das hatten sogar die Erzieher in beiden Kindergaerten zu gegeben.)

    Mag ja sein, dass andere Kinder Wochen oder Monate brauchen um sich einzugewoehnen. Das ist aber nicht bei jedem so.


    Mein Sohn hat seine Erzieherin in der Krippe in England uebrigens sofort geliebt. Die beiden waren den gesamten Tag ueber unzertrennlich. War aber auch ein ganz anderes Setup als seine Krippe hier (nach Pikler), wo ich es als wesentlich weniger herzlich, liebevoll und fuersorglich empfunden habe. Ist halt ein Unterschied, ob ich drei Erzieher fuer 5 Babies oder 3 Erzieher fuer 12 habe. Die Krippe hier fand ich nicht so besonders. Kindergarten ist schon besser.

    Mein Sohn hatte in England damals 2 Tage (jeweils 3 Stunden) Eingewoehnung und fing dann drei Tage die Woche von 7.30 Uhr bis 17 Uhr an. Da war er 8 Monate.

    Bei der ersten Eingewoehnung hier in Deutschland war er 18 Monate alt und da musste mein Mann eben seine Stelle 2 Wochen spaeter erst anfangen und mir zur Eingewoehnung. Das war damals schon unsinnig.

    Beim letzten Wechsel war er 3 1/2 und es waren wieder 2 Wochen (obwohl es wohl auch haette laenger dauern koennen). Die haette er auch nicht gebraucht. Haben wir dann halt in den letzten zwei Sommerferienwochen gemacht und ich musste dann meine Praesenzzeiten irgendwie anpassen.

    Mein Sohn war aber bisher noch in keinem staatlichen Kindergarten in Deutschland. Die waren immer an meine Schule angeschlossen. Dahingehend war ein Entgegenkommen unumgaenglich, denn die wollten ja auch, das ich anfange. Geht nicht, wenn ich im Kindergarten rumsitze...

    Bin in Hessen und wurde sofort heim geschickt. Eine Wahl hatte ich nicht, trotz Impfung. (War bei der letzten Schwangerschaft problemlos weiter in der Schule...) Bin jetzt aber wieder im Praesenzunterricht, da ESS.

    "Hm, naja, also, die Maske ist ja schon irgendwie Vorschrift und so, und eigentlich müssten wir schon auf der Maske bestehen, aber wir sind ja eine Privatschule, nicht wahr, da muss man die Elterinteressen schon berücksichtigen, nicht wahr, sonst verlieren wir am Ende den Schüler Reibach, den wir mit dem Schüler machen..."

    Sind ne Privatschule und ja, da ist das Elterninteresse nunmal auch wichtig. Allerdings war es das an meinen vorigen staatlichen Schulen auch. Die Idee, ich mach als Schule mal was ich will und die Eltern koennen mich am Arsch lecken, finde ich mehr als seltsam. Meiner Erfahrung nach funktioniert Schule am besten, wenn die Schule und das Elternhaus zusammen, statt gegeneinander arbeiten...

    Wo hast du das angeklickt. Man kriegt doch nur Termin zur Auswahl.

    Auf der Impfterminwebsite fuer Hessen. Da musste man anklicken zu welcher Personengruppe man gehoert und ganz unten war dann Grundschullehrer, etc. Die wollten beim Termin dann auch eine Arbeitgeberbescheinigung, die besagt, dass ich wirklich in ner Grundschule arbeite.

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