Beiträge von alem2

    ohlin


    wo wie du arbeite ich eigentlich auch. Ich verstehe aber diese V-Form nicht. (Scheinbar hapert es bei mir am räumlichen Vorstellungsvermögen) Kannst du mir das noch einmal genauer erklären?


    Habe ich zwei Zweiertische und die berühren sich an einer Spitze? Stehen die Tische kreuz und quer im Raum? An welcher Seite des Vs sitzen die Kinder?


    Bei mir sitzen momentan alle im U und drei Tische stehen im U. Das nimmt aber sehr viel Platz weg und ich möchte davon weg. Es sollen aber keine Gruppentische sein.


    Alema

    @stones


    V? Wie muss ich mir das vorstellen? Gucken die Kinder auf den beiden Linien des Vs an und sitzen außen? Sitzen die Kinder im V innen und gucken nach außen?


    Das habe ich noch nie gesehen.


    Alema

    Hallo,


    also ich habe gerade mit meinen 12 Unterrichtsstunden eine 1. Klasse. Im 1. Halbjahr war ich jeden Tag da. Im 2. Halbjahr hatte ich einen Tag frei. Da hat eine Kollegin in Mathe den Bereich Geometrie unterrichtet und die LAA Englisch. Hausaufgaben habe ich immer von Donnerstag bis Montag gegeben. So hatte ich darüber immer den Überblick. Das hat eigentlich gut funktioniert.


    Wir haben aber auch ein anderes System, das ohnehin mit viel Lehrerwechsel verbunden ist. Die ersten zwei Stunden finden immer Mathe und Deutsch in jahrgangsbezogenen Kleingruppen von ca. 24 Kindern statt. In der großen Pause ist dann "Wandertag" und die Kinder gehen in ihre jahrgangsgemischten Klassen 1/2 und 3/4. So werden nach der Pause aus 4 Klassen 1 und 2 3 jahrgangsübergreifende Klassen 1/2. Das Schulamt zwingt uns dazu, weil unsere Schule offiziell 1,5zügig ist. Der jahrgangsübergreifende Unterricht findet dann ohnehin meist bei einer anderen Lehrerin und in einem anderen Raum statt. Da ist es egal, wenn ich weg bin.


    Im nächsten Jahr wird eine LAA bei mir Deutsch im bedarfsdeckenden Unterricht erteilen. Das finde ich richtig blöd, denn dann unterrichte ich in meiner 2. Klasse nur noch 4 Stunden Mathe und sitze in Deutsch 2 Stunden hinten bei meiner LAA. Mehr Unterricht habe ich nicht in meiner Klasse.


    Für mich selbst hat der freie Tag übrigens erhebliche Vorteile. An diesem kann ich meine Tochter selbst in den Kindergarten bringen, brauchte für meinen Sohn keine teure Tagesmutter zu bezahlen und konnte meinen Haushalt regeln. Außerdem wird man an einem freien Tag nicht so schnell zur Schule beordert bei besonderen Ereignissen. Wenn ich an einem Tag nur 2 Stunden Unterricht habe, war es ganz ganz oft so, dass ich trotzdem bis 14Uhr bleiben musste, weil Sportfest war, ein Unterrichtsausflug stattfand, Vertretung, Elterngespräche...... Bezahlt bekommt man sowas ja nicht.


    Alema

    Hallo,


    in meiner 1. Klasse habe ich nun zum Ende einige einfache Wörter als Lernwörter eingeführt, die nun von allen richtig geschrieben werden sollten: und, ich, als, weil, dann, spielen, kommen, du, ihr


    Diese kommen fast in jeder Geschichte vor und ich denke, dass die Sch langsam auf ihre Richtigschreibung achten sollten. Sie schreiben ansonsten schon lautgetreu und in ganzen Sätzen. Die Lernwörter habe ich mit den Kindern in unterschiedlichen Aufgabenformen geübt und immer wieder richtig geschrieben. Dennoch schreiben sie 14 von 24 Kindern immer noch falsch, wenn ich sie diktiere (unt, isch, spiln....) und in Geschichten sowieso.


    Verlange ich zu viel am Ende des 1. Schuljahres? Ich kann verstehen, dass zwei, drei schwache Kinder damit überfordert sind, aber die Mehrheit müsste doch dazu in der Lage sein, die Wörter nach mehrern Übungen richtig zu schreiben.


    Habt ihr noch Tipps für mich?


    Alema

    Hallo,


    du meinst mein Englisch kann sonstwie sein, der Unterricht auch. Hauptasche die Sch erfüllen am Ende die Mindestanforderungen im Lehrplan?


    Die weiterführenden Schulen haben sich darüber beschwert, dass die Sch dies nicht tun und sehr schwach sind im freien Reden und in der Aussprache.


    Lg Alema

    Hallo,


    es ist Fakt, dass gerade junge Schüler ein gutes englischsprechendes Vorbild haben müssen, um Englisch zu erlernen. Das wird gerade in letzter Zeit in den Grundschulen immer wieder betont. Das Mündliche steht in der Grundschule ja im Vordergrund. Der Lehrer sollte kein deutsches Wort im Unterricht benutzen und alles sprachlich und gestisch übermitteln. Dass die Kinder am Ende der Grunschulzeit nicht das gleiche Niveau erreichen, versteht sich ja von selbst.


    Alema

    Hallo,


    als das Fach Englisch in den Grundschulen verpflichtend wurde, beendete ich gerade mein Ref. Um eine Stelle zu bekommen, war ich gezwungen den Didaktikkurs Englisch zu belegen und den C1 Sprachschein zu erwerben. An dem Didaktikkurs habe ich auch ein Jahr lang einmal die Woche Teil genommen. Der C1 Schein wurde und damals übers Wochenende quasi hinterhergeworfen, weil Englischlehrer unbedingt gebraucht wurden. Nach "normalen Stand" hätte ich diese Prüfung nicht geschafft.


    Bisher habe ich mich im Unterricht stark an unser Lehrwerk playway gehalten und so mein Bestes gegeben, Englisch zu erteilen.


    Nun hat unsere Schulleitung gewechselt. Englisch ist ihr Steckenpferd. Sie ist native speaker und hat hohe Anforderungen an unseren Englischunterricht. Sie will, das wir vom Buch loskommen und stattet mir bald im Englischunterricht einen Besuch zur Qualitätskontrolle ab. Ich finde das furchtbar. Englisch ist überhaupt nicht mein Fach. Meine Stärken liegen in anderen Bereichen. Kann man Englisch wieder abgeben?


    Alema

    Hallo,


    meine Schulleitung hat mich gerade mit einem Stundenplan für die letzten vier Wochen im ersten Schuljahr überrascht. Eine Lehrkraft fällt aus und kann deshalb in meiner 1. Klasse kein Englich mehr erteilen. Da keine andere Lehrkraft die Lehrbefähigung Englisch hat, soll ich nun Englisch für 4 Wochen in meiner Klasse geben und zwei Stunden Deutsch und Mathe abgeben.


    Ich unterrichte ohnehin als Teilzeitkraft (12 Wochenstuden) nur je 4 Stunden Mathe und Deutsch in meiner Klasse. In Deutsch übernimmt den Unterricht teilweise eine LAA, die ich seit Februar betreue. Die 5. Stunde am 5. Tag in der Woche wird jweils von einer anderen Kollegin erteilt. Ich schreibe ihr auf, was sie in Deutsch machen soll und in Mathe arbeitet sie zum Thema Geometrie.


    Wenn ich nun noch eine 4. Lehrkraft in MAthe und Deutsch unterbringen soll, geht doch gar nichts mehr, auch wenn es nur für 4 Wochen ist. Ich plädiere deshalb dafür, dass notfalls der Englischunterricht 4 Wochen nicht stattfinden kann. Deutsch und Mathe aber weiterhin bei "nur" 3 Lehrerinnen unterrichtet wird. Wie seht ihr das?


    Die Schulleitung beharrt auf diesen Englischunterricht. Ich sollte in Mathe und Deutsch jeder Kollegin morgens einen Zettel hinlegen, was im Unterricht zu tun ist. Das ist doch für mich MEhrarbeit und für die Kinder vollkommen unproduktiv.


    Was kann ich tun, damit ich in Mathe und Deutsch in meiner Klasse bleiben kann? Ich finde die Vorstellung grausam. Hinzu kommt, dass ich dann an vielen Tagen die 2., und dann erst wieder die 5. Stunde Unterricht haben werde und mein freier Tag weg ist. Gibt es solche Fälle bei euch auch?


    Alema

    Hallo,
    da ich durch meine eigenen Kinder und durch mein 1. Schuljahr in dem Übergang Kindergarten Grundschule ganz tief drin stecke, habe ich da viel beobachtet. Es stimmt, dass ganz viele Eltern schon vor der Schule Lesen und Rechnen üben. Die Freundin meiner Tochter kommt erst im nächsten Jahr in die Schule, hat aber schon jetzt zum 5. Geburtstag einen eigenen Schreibtisch bekommen, Lük-Kasten und viele Vorschulblöcke. Das ist ein riesiger Markt im Buchhandel. Viele Vorschulkinder üben zu Hause täglich mindestens eine halbe Stunde an diesen Vorschulsachen, die eigentlich schon Schulsachen sind (erstes Rechnen, Buchstaben schreiben, Laute abhören....) - laut den Eltern in meinem Umfeld freiwillig. So können tatsächlich viele schon lesen und rechnen, auch in meinem 1. Schuljahr waren viele, die das schon konnten. Im Kiga gibt es übrigens auch immer einen Buchstaben der Woche (steht in ihrem Bildungsplan), der gesprochen und optisch wiedererkannt werden soll.
    Fakt ist: Ich als Mutter fühle mich wahnsinnig unter Druck gesetzt, weil ich einerseits möchte, dass mein Kind die Kiga-Zeit zum spielen nutzt und Schule Schule sein lässt. Ich beantworte auch nur Fragen zu Buchstaben, die von meinem Kind kommen und gebe keine Anlauttabelle raus. Mein Kind hat und bekommt vor der Einschulung auch keinen Schreibtisch, obwohl es das gerne möchte. Andererseits sehe ich als Lehrerin mit Erschrecken, dass die Kinder, die noch nicht mit Buchstabenkenntnissen und Rechenfähigkeiten in die Schule kommen, kaum noch hinterher kommen. Ich weiß auch momentan nicht, wie sie das jemals wieder aufholen sollen - zumindest die mit nicht gerade überdurchschnittlicher Begabung (siehe schwache Leser). Meine kinderlosen Kolleginnen sind immer tief beeindruckt und begeistert von den Kindern, die schon so viel können, wenn sie in die Schule kommen. Ich als Lehrerin mit kleinen Kindern finde das eher erschreckend.


    @all: Danke für die beruhigenden Antworten. Ich sehe vielleicht zu sehr die, die schon bei Schulanfang alles konnten.
    Alema

    Hallo,


    sie sind sehr langsam. Heute habe ich den Stolperwörter Lesetest schreiben lassen. Viele Kinder sind schon auf dem Stand des 2. Schuljahres und haben alles gelesen. 6 Kinder haben aber nur 1-7 Sätze in der vorgegebenen Zeit lesen können. Drei von ihnen sprechen Deutsch nicht als Muttersprache. Sie lesen ewig langsam und verstehen den Inhalt überhaupt nicht. Wie kann ich die in einer Gruppe von so vielen Kindern im Lesen fördern?


    Die Kinder sollen bereits zu Hause täglich 10 Minuten lesen üben, bekommen dafür eine Unterschrift von den Eltern und am nächsten Tag von mir in der Schule einen Stempel, ABER sie tun es dennoch nicht. Da kommt ganz selten mal eine Unterschrift, obwohl ich den Eltern alles erklärt habe und das hochgebildete Eltern sind.


    Alema

    Hallo,


    in meinem 1. Schuljarhr sind viele Kinder, die überdurchschnittlich gut und gerne lesen. Einige lesen durchschnittsmäßig und dann kommt lange nichts. Aber im ganz unteren Bereich habe ich noch 3 Kinder, die haben einfach riesige Schwierigkeiten zu lesen. Ich bin der Meinung, dass sie von ihrer Denkleistung damit keine Probleme haben könnten. Sie schreiben zwar nicht gut, aber einzelne Wörter schon lautgetreu. Sie sind aber überhaupt nicht motiviert zu lesen, lesen auch zu Hause nicht (obwohl ich die Eltern darum gebeten habe, dies täglich mit Belohnungssystem 5-10 MInuten zu üben) und täumt im Unterricht einfach nur, wenn andere lesen.


    Wir arbeiten in der Schule nach dem Schriftspracherfahrungsansatz. Um das Lesen zu lernen, habe ich zunächst Silbenlesen geübt, dann Wörter.... Jedes Kind arbeitet außerdem in seinem Liesmal-Heft in seinem eigenen Tempo. Diese drei Kinder sind immer noch nicht mit dem 2. Heft mit dem Froschheft fertig. Viele andere haben schon Heft 4 oder 5 beendet. Diesen drei Kinder habe ich außerdem die Silbenlesekartei zur Vergügung gestellt sowie je ein Lesebuch in der Silbenlesemethode. Sie nutzen das aber nicht und ich kann sie nicht so kontrollieren, wie es für sie gut wäre, weil ich 26 Kinder in der KLasse habe.


    Habt ihr noch Vorschläge? Irgendwie müssen diese Kinder doch lernen, flüssig zu lesen.


    Alema

    Trys PS finde ich ganz wichtig. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich Eltern oft einmischen, wenn man es ihnen gestattet. Mein Rat an dich, alem, wäre daher: Freundliche, aber bestimmte Distanz wahren, deutlich machen, wer der Profi ist und zu große Einmischung freundlich zurückweisen. Der berühmte "kleiner Finger-ganzer Arm"-Spruch gilt leider auch für die Elternarbeit. Daher musst du (wie deinen Schülern) wohl auch deren Eltern eindeutige Grenzen setzen.
    Viel Erfolg


    Hallo,


    genau dafür suche ich ganz dringend praktische Beispiele, Sprüche etc., evtl. auf den oben beschriebenen Fall bezogen.


    Alema

    Hallo,


    unsere Schulleitung hat in unserem kleinen Grundschulkollegiuem (10 Lehrereinnen inkls. Schulleitung und 2 Laa) neuerdings Fachkonferenzen eingeführt.


    Es soll zunächst die Fachkonferenz Englisch tagen.


    Ich bin zwar über Zusatzfortbildungen für das Fach Englisch ausgebildet, aber zur Zeit bin ich in Elternzeit und unterrichte lediglich 12 Stunden. Englisch unterrichte ich in diesem und wohl auch im nächsten Jahr gar nicht. Dennoch habe die offizielle Einladung zu dieser Fako bekommen.


    Bin ich nun verpflichtet an dieser Fako Teil zu nehmen, weil ich für Englisch ausgebildet bin, oder nicht, weil ich es zur Zeit gar nicht unterrichte? Die wöchentliche Konferenzbelastung steht langsam in keinem Verältnis mehr zu meinem 12 Stunden - Vertrag.


    Alema

    Hallo zusammen,


    in meiner Klasse 1 gibt es sehr viele Einzelkinder mit sehr anspruchsvollen Eltern. Sie fördern ihre Kinder, wo es nur geht und wollen in jedem Fall (wer will das nicht), dass alles beim Kind perfekt ist. Wenn ich in Gesprächen irgendwo nur eine kleine Schwäche des Kindes erwähne, fragen sie natürlich sofort nach möglicher Förderung, suchen Psychologen auf...


    Eigentlich ist solch ein Enagement ja wünschenswert, aber mir geht das momentan ein wenig weit, denn dahinter steckt die Auffassung, man müsse nur individuell fördern und schon sind alle Schwächen weg... Das ist das eine. Man braucht also nur das richtige Rezept. Wenn es trotzdem nicht hilft und das Kind weiterhin Schwachstellen hat, war das das falsche Rezept, die Förderung nicht individuell genug und die Lehrkraft ist schuld (also ich).


    Heute hatte ich ein Gespräch mit einer Mutter, deren Tochter PRobleme in Mathe und bei der visuellen Wahrnehmung hat. Sie hat sich über die Osterferien zahlreiche Fachliteratur gekauft, gelesen und für zu Hause ein eigenes Förderkonzept für ihr Kind erstellt. Grundsätzlich ist das ja nett, aber nun kommt sie ständig und sagt mir, wie ich ihr Kind zu fördern habe und warum das... und das... nicht stattfindet. Außerdem wirft sie mit Fachwörtern und Theorien um sich, die ich so speziell zugegebenermaßern nicht gelesen habe. Ich stecke halt eher in der Praxis und im "Großen und Ganzen".


    Ich habe die Mutter darauf hingewiesen, dass die Zeit im Unterricht begrenzt sei, dass ich die gesamte Klasse im Blick haben muss, dass wir auch gemeinsame Unterrichtsphasen haben zu unterschiedlichen Themen, die auch bewerkstelligt werden müssen.


    Wie geht ihr mit dieser Thematik um? Ich habe viele solcher Eltern uns stehe da besonders im Blick auf die einsetzenden Zensuren im 2. Schuljar vor großen Problemen. In jedem Fall werde ich einen Elternabend zum Thema Leistungsbeurteilung gleich zu Beginn des 2. Schuljahres machen und dort auch die Grenzen der Förderung und den Blick auf die Individualität des Einzelnen bewusst machen.


    Alema


    PS: Bei mir hat jedes Kind eine individuelle Fördermappe und wir arbeiten täglich ca. 15-20 Minuten darin. Ich unterrichte meine Klasse an 4 Tagen mit 10 Stunden insgesamt.

    Hallo,


    in einer unserer letzten Konferenzen ging es um die Zeit, die wir für die Unterrichtsvorbereitung benötigen. Das hat mich etwas verunsichert.


    Eine Kollegin, die bald in Pension geht, sehr engagiert ist und deren Sch immer gute Leistungen erbringen, erzählte, sie bräuchte für jede Unterrichtsstunde, die sie hält mindestens 30 Minuten für die Vorbereitung.


    Bei mir ist das definitiv nicht so. Ich lese mich in ein Thema kurz ein (Bsp. Was beim Erlernen der Schreibschrift zu bedenken ist), erstelle zu dem Thema Materialien bzw. suche diese zusammen, mache dann eine Einführungsstunde, die vielleicht etwas genauer vorbereitet ist und schließe dann Übungsstunden an, die aber in der Rgel nicht mehr so lang vorbereitet sind. Mache ich da irgendwas falsch?


    Ich arbeite meist sehr offen: Jeder hat eine Fördermappe mit Arbeitsblättern, Materialien.., die zu ihm passen. Außerdem habe ich oft eine Lerntheke zu verschiedenen Themen oder Stationen. Das nimmt viel Unterrichtszeit in Anspruch. Einige meiner Kollegen sind der Meinung, dass die Kinder dort nicht genug lernen, weil die Lernzeit nicht effektiv genug genutzt wird. Die Schüler würden langsamer als sonst arbeiten, hier mal gucken, dort mal gucken.... Ich muss zugebeben, dass ich das bei einigen Sch auch beobachte. Wie geht ihr damit um? Habt ihr Tipps, wie Schüler die Lernzeit dort effektiver nutzen?


    LG Alema

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