Beiträge von alem2

    Hallo,
    nun ist es amtlich: Ich bin wieder schwanger. Mein Mann freut sich riesig. Wir haben uns auch ein zweites Kind gewünscht, nur eigentlich etwas später (unser 1. Kind wird gearde 2).
    Ich selbst kann mich irgendwie nicht freuen, weil ich so ein schlechtes Gewissen meiner Grundschule gegenüber habe. Mit dem 1. Kind wurde ich schwanger, als ich gerade 3 Monate die Stelle hatte. Ich war gerade 28, also eher ungewöhnlich jung in unserem Gewerbe für ein Kind. Das sorgte gewaltig für Aufruhr. Ich bin dann schon nach 5 Monaten wieder gekommen und mein 1. Kind wird von vormittags von einer Tagesmutter betreut. Die Betreuung immer hinzukriegen und an den flexiblen, schwer planbaren Schulalltag anzupassen (vor allem nachmittags, wenn die Tagesmutter nicht arbeitet) war nie einfach für mich, weil ich keine Verwandten oder enge Bekannte in der Nähe habe, die einspringen können, mein Mann voll arbeitet und auch oft auf Dienstreisen ist.
    Mittlerweile finden es alle o.k, dass ich eine kleine Tochter habe. Dennoch muss ich mir gelegentlich doofe Sprüche anhören, dass ich ja noch viel zu jung für ein Kind wäre und es besser wäre, später Kinder zu bekommen, weil man dann wirtschaftlich und beruflich gefestigter sowie wesentlich reifer wäre.
    Nun habe ich nach den letzten Sommerferien eine erste Klasse übernommen, die nun in die zweite kommt. Ich gehe in Januar schon wieder in Mutterschutz, habe diese Klasse also gerade mal 1,5 Jahre gehabt. Das wird sicherlich wieder Ärger ohne Ende geben, denn alle gehen davon aus, dass ich diese Klasse auf jeden Fall bis zum Ende der 4. Klasse führe. Da ich gerade erst 30 bin, werden sich auch alle erneut aufregen, warum ich schon so früh das 2. Kind bekomme. Meine Kolleginnen haben keine Kinder bzw. die die zwei etwas ältere Kinder hat, hat brav 4 Grundschuljahre Abstand zwischen ihnen gelassen und eine Oma, die zum Dauereinsatz bereit ist.
    Hinzu kommt, dass ich gar nicht richtig weiß, wie das Arbeiten mit 2 kleinen Kindern funktionieren kann, wenn man keine helfenden Omas oder ähnliches hat, die einspringen können. 1 Jahr gibt es ja Elterngeld, aber dann wird es eben eng und wir sind auf mein Gehalt angewiesen.
    Was meint ihr? Ich fühle mich so schuldig. Ingesamt finde ich die Schule gut, habe aber irgendwie das Gefühl, dass ich mich dort nie wieder mit reinem Gewissen blicken lassen kann.
    Alema

    Hallo,
    mir ging es ähnlich, wenn auch nicht ganz so knapp. Ich hatte im August meine feste Stelle angetreten, war im November schwanger und bin nach dem Schuljahr in Mutterschutz gegangen. Es gab viel Ärger deshalb. Ich bin dann bereits nach 5 Monaten wieder zurück gekehrt, weil ich mich so stark unter Druck setzen lassen hatte und wir natürlich auch das Geld gut gebrauchen können. Nun finden alle meine mittlerweile fast zweijährige Tochter süß und sagen: "Na, jetzt hat sie ja ein Kind. 4 Jahre wird sie nun ja erstmal arbeiten und dann ihre Klasse auf die weiterführenden Schulen verabschieben. Alles andere wäre ja ein Unding."
    Tja, wir wünschen uns aber ein zweites Kind und zwar wenn möglich nicht erst in 4 Jahren, wenn meine erste Tochter in die Schule kommt. Dann wird es wieder Ärger geben. Wir sind ein kleines Kollegium, von denen die Mehrzahl keine Kinder hat und will. Da hilft nur: Alle Bemerkungen abprallen lassen und sich trotzdem freuen.
    HErzlichen Glückwunsch und eine schöne Schwangerschaft! Irgendwie wird sich schon eine Lösung finden.
    LG Alema

    Hallo,
    es gibt keine Vorteile von zwei Schulen, wie du schon schreibst ist das eine Doppelbelastung. Die Teilzeit ist ein Witz.


    Übrigens habe ich in der Grunschule mit 8 Stunden eine Klassenführung, obwohl ich mich dagegen gesträubt habe. Die restlichen 20 Stunden meiner vollen Stelle (bin in Elternzeit) hat ein Vertretungslehrer, der aber keine Klassenführung haben darf, weil er ja vorzeitig wieder abgezogen werden könnte und dann zu häufig Klassenlehrerwechsel stattfindet.
    Ich habe eigentlich Freitag frei, muss aber z.B. die nächsten drei Freitage dennoch erscheinen, weil an den Tagen Klassenlehrerunterricht stattfindet (Sportfest, Zeugnisausgabe, Vorbereitung des Schulfestes). Soviel zur Teilzeit.
    LG Alema

    Hallo,
    Hmmm, mir bleibt eigentlich keine Zeit, mich darüber auszutauschen oder auszuspannen. Nach der Schule sammele ich meine Tochter ein, muss Essen kochen, wickeln...... eigentlich geht es genauso weiter wie vormittags, nur mit jüngeren Altersstufen. :baby:
    Und abends geht es dann an die Unterrichtsvorbereitungen. Aber es gibt ja bald Ferien!!!


    Und vorher war es so wie bei euch. Ich rede, Männle hört genervt zu.


    LG Alema

    Hallo,
    meine Ersklässler kommen in die zweite Klasse und ich muss mir überlegen, wie ich sie an die Rechtschreibung heranführe. In meiner letzten Klasse war ich mir da immer unsicher, weil viele, viele Kinder sehr schlechte Rechtschreibleistungen erbracht haben. Dieses Mal möchte ich es gerne besser machen. Habt ihr Tipps?
    Sommer-Stumpenhosrt kommt nicht in Frage, weil es von unserer Schule abgelehnt wurde.
    Dem Lernwörter-training stehe ich auch sehr skeptisch gegenüber, weil ich schon mehrere Untersuchungen gelesen habe, die besagten, dass dies nicht viel bringt, weil sich die wenigsten die Wortbilder eines Wortes merken.
    LG Alema

    Hallo,
    bei uns ist es genau wie bei Conni. Habe vor allem gute Erfahrungen mit der Ergänzung durch die Lesehefte (Entenheft und Froschheft) gemacht. Das Arbeitsheft 1 hatten wir nicht. Ich habe entsprechende Seiten daraus kopiert.
    LG Alema

    Hallo,
    mit den Eltern habe ich gesprochen und mich für die Wiederholung ausgesprochen. Ich kann mit ihnen aufgrund ihrer Sprachkenntnisse nur auf einem eher einfachen Niveau sprechen. Es war gar nicht so leicht. Sie wollen zwar aus pädagogischen Gründen auch, dass ihr Kind wiederholt, es ist ihnen aber vor den anderen Persern, mit denen sie sich regelmäßig treffen, peinlich. Mit den Eltern ist es ganz schwer, Gesprächstermine zu vereinbaren. Ich bin froh, dass ich sie überhaupt treffen konnte, denn solchen Dingen weichen sie immer aus und brauchen ja auch Übersetzer.
    Nun habe ich mich mit dem Kind allein abseits der Klasse hingesetzt und ihm die Situation erläutert. Er war schon sehr traurig und hat auch geweint. Das Schlimmste ist für ihn allerdings, dass er dann noch nicht mit Füller schreiben darf. Da er so traurig ist, wollen seine Eltern nun eventuell doch nicht einer Wiederholung zustimmen. Das ist echt eine blöde Situtation, denn von seiner Reife und seinem Fähigkeiten täte ihm das echt gut. Wozu soll er sich im 2. Schuljahr quälen, wenn er ohnehin immer nur einfache Extraaufgaben bekommt, weil er die anderen nicht lösen kann? Er merkt doch, dass er weniger LEistungen erbringt als alle seine Mitschüler und ist deshalb frustriert. Wie seht ihr das?
    Aber da muss ich mich wohl den Eltern beugen, denn eine offizielle Versetzung, bei der man wiederholen muss, findet erst nach der zweiten Klasse statt.
    LG Alema
    LG ALema

    Hallo,
    In unserer Grundschule werden die ersten beiden Unterrichtstunden Mathe und Deutsch in altershomogenen Lerngruppen unterrichtet, dann mit ca. 20-22 Schülern in einer Klasse. Nach der großen Pause gehen dann alle in ihre jahrgangsgemischten Gruppen 1/2 und 3/4. Hier werden alle Nebenfächer unterrichtet, dann mit 28-31 Schülern in einer Klasse. Insgesamt findet sehr viel Fachunterricht statt. Ich habe nur 8 von meinen 14 Stunden Mathe,Deutsch in meiner eigenen Klasse.
    Meine Frage: Gibt es in NRW noch Grundschulen, die nicht jahgangsübergreifend arbeiten und weniger als 28 Kinder in einer Klasse haben? Gibt es also noch ganz "herrkömliche Grundschulen"? Träum! Vielleicht würde es sich für mich dann lohnen, die Schule zu wechseln.
    LG ALema

    Hallo,
    in meiner ersten Klasse ist ein Junge, der die erste Klasse wiederholen wird. Die Eltern wissen bereits Bescheid, sagen es aber nicht ihrem Kind. Ich möchte nicht, dass er es erst bei der Zeugnisausgabe erfährt. Wie und wann würde ihr es ihm mitteilen?
    LG Alema

    Hallo,
    grundsätzlich handhabe ich es acuh so wie Steffi. Das Verbessern handhabe ich aber so, dass die Kinder dies immer morgens im offenen Anfang als erstes erledigen müssen, bevor sie sich spannenderen Aufgaben aus der Werkstatt widmen können.
    Ich finde aber, dass das tägliche Hefte nachgucken schon sehr viel Arbeit macht. Im Unterricht komme ich nie dazu, weil die Kinder ständig irgendwelche Fragen haben oder Schwache Hilfe brauchen (wie machst du das nur in einer ersten Klasse, Steffi?). Vielleicht gebe ich aber auch zu viele Hausaufgaben auf?!
    LG Alema

    Hallo,
    ich habe einen Sch in meiner 1. Klasse, dem es einfach nicht gelingt, bei der Aufgabe zu bleiben und diese zu bearbeiten. Er steht dann häufig auf, spielt mit Gegenständen aus dem Mäppchen und guckt herum, was die anderen machen. Wenn ich ihn ermahne, entschuldigt er sich und setzt sich auf seinen Platz, um eine Minute später wieder aufzustehen. Nur wenn ich daneben sitze arbeitet er gut.
    Im Unterricht ergreife ich folgende Maßnahmen:
    - Natürlich setze ich mich häufig zu ihm
    - Er sitzt direkt vorne und hat keinen direkten Tischnachbarn
    - Zeitweilig schicke ich ihn zum Arbeiten auf den Flur (dort guckt er aber auch nach allem anderen)
    - Wichtige Dinge, die er im Unterricht nicht schafft, muss er in der Pause nachholen (dann fehlt ihm aber die Bewegung, was auch eigentlich doof ist)
    Elterngespräche habe ich schon einige geführt. Sie beobachten das Verhalten ihres Adoptivsohnes (erst seit 1,5Jahren bei ihnen) ebenfalls mit Sorge und bemühen sich stark.
    Momentan machen die Eltern folgendes:
    - Unterrichtstoff wird nach und nach zu Hause nachgearbeitet
    - Sie spielen mit ihm Spiele, bei denen er sich konnzentrieren muss.
    - Sie haben mit dem Jungen einen Kinderpsychiater aufgesucht, der eine Ergotherapie empfohlen hat.
    - Die Ergothearpie läuft gerade an.
    Nun möchten die Eltern wissen, was sie sonst noch tun können, um ihren Sohn zu fördern. Ich weiß nicht mehr, außer Geduld übern. Habt ihr noch andere Ideen für mich und die Eltern?
    LG Alema
    -

    Hallo,
    bei uns wird auch lehrwerksunabhängig bzw. eine Lehrwerksmischmasch Deutsch unterrichtet. Wir haben von Tinto das Buchstabenhaus und dieses gleich zu Beginn eingeführt, ähnlich wie im Tinto-Lehrerband vorgeschlagen. Außerdem hat jedes Kind ein fibelunabhängiges Arbeitsheft (momentan das von Mimi die Lesemaus). Hier sind Übungen zu jedem Buchstaben abgedeckt. Die Kinder haben ansonsten zum Lesen die Liesmalhefte (Entenheft und Froschheft vom Jandorf Verlag) angeschafft. Ich gehe so vor, dass ich mir ein Thema suche und dazu dann verschiedene Übungen mache, die ich mir aus verschiedenen Fibeln und Arbeitsheften zusammensuche, z.B. gerade Frühling. Ich sehe zu, dass ich pro Woche auf jeden Fall einen Schreibanlass habe, einen Abschreibetext (in Linien schreiben üben und Rechtschreibung) und einen Buchstaben einführe (den erarbeiten die Sch sich aber auch oft selbst in Form von Hausaufgaben o.ä.). Wir haben aufgrund unseres Einzugsgebiets sehr leistungsstarke Sch und mit dieser Methode läuft der Unterricht prima.
    LG Alema

    Hallo,
    jetzt ist der Fall eingetreten. Die Lehrerfortbildung hat begonnen. An den ersten zwei Terminen in den letzten zwei Wochen war ich bereits answesend. Einmal konnte ich meine Schwester als Babysitter anreisen lassen, einmal war mein Mann da. Morgen, am dritten Termin, kann aber mein Mann berufsbedingt nicht. Die Tamu hat nur zu gewöhnlichen KITA-Öffnungszeiten (bis 16:30 Uhr) Zeit (pflegt ihre Mutter) und ich finde sonst auch keine Betreuung.
    Mitnehmen kann ich sie nur, wenn sie sich 3 Stunden leise beschäftigt, was für eine 1,5jährige jawohl unmöglich ist.
    Ich habe gesagt, dass ich nicht kann. Die Schulleitung meinte, dass es nun eben so ist, ich mir aber ganz dringend eine flexiblere Betreuungsform überlegen muss. In anderen Berufen müsste man ja auch flexibel sein und könnte nicht einfach sagen, man kann nicht kommen. Ich habe solch ein schlechtes Gewissen, denn wenn ich das richtig verstehe, ist man schon verpflichtet an schulinternen Fortbildungen Teil zu nehmen, auch wenn sie regelmäßig verteilt auf 4 Wochen stattfinden.
    Wie seht ihr das? Ist so ein Fall an eurer Schule schon einmal vorgekommen?
    LG Alema

    Hallo,
    mich würde interessieren, wie ihr die Kontrolle der Hausaufgaben handhabt. Sammelt ihr alle Hausaufgaben täglich ein, um sie auf Vollständigkeit und Richtigkeit zu überprüfen? Macht ihr das nur je nach Hausaufgabe? Unterscheidet ihr nach Schuljahren? Lasst ihr die Hausaufgaben vorlesen?


    LG Alema

    Hallo,
    ich kann nur sagen, dass es bei uns an der Eltern auch solche Eltern gibt. Sie kommen aus gehobenen sozialen Schichten, die Mütter arbeiten nicht und kümmern sich den ganzen Tag nur um die "Schulsorgen" (oft auch herbei geredet) ihrer Kinder. Nicht alle sind so, aber viele. Irgendwann triftt es jeden Mal. Das Kollegium hält dann aber gut zusammen. Das hilft.
    Hatte auch gerade erst eine Auseinandersetzung mit einer Mutter. Mich nimmt das auch immer mit, obwohl ich mir immer vornehme, ein dickes Fell zu haben.
    Eigentlich hilft in konkreten Fällten nur unmittelbar das Gespräch mit besagten Eltern zu suchen. Hilfreich ist auch die Anwesenheit einer weiteren "unabhängigen" Lehrerin als Unterstütung im Gespräch.
    Ansonsten weghören: Getratscht wird immer und überall.
    Das sind schlaue Tipps von einer, der das selbst kaum gelingt.
    Alema

    Hallo,
    hat jemand von euch eine Aupair im Haushalt und kann mir von seinen Erfahrungen berichten?
    Wir sind nämlich auf der Suche nach einer flexiblen Kinderbetreuung, die sich zeitlich dem Lehrerberuf anpassen kann.
    Lg Alema

    Hallo,
    verläuft eure Elternarbeit eigentlich immer reibungslos? Ich arbeite eigentlich gerne mit den Eltern zusammen und komme auch mit den meisten gut aus. Aber momentan habe ich wieder einen ganz schlimmen Fall, der völlig eskaliert.
    Ich habe eine Erstklässlerin, die in die OGS geht, zum Förderunterricht bestellt und den Eltern eine Nachricht ins Hausaufgabenheft geschrieben, um sie darüber zu informieren. Postwendend haben die sich beschwert, dass ich das nicht einfach so machen könnte und sie das nicht gut fänden, wenn ihr Kind eine Stunde länger als die anderen bleiben muss und sie es deshalb vom Förderunterricht abmelden wollten. Daraufhin habe ich zurückgeschrieben, dass ich sie anrfufe. Das konnte ich aber nicht einhalten, weil ich krank wurde und anschließend Osterferien waren. Heute las ich dann die nächste Nachricht. Darin wurde ich massiv beschimpft, weil ich mich nicht gemeldet habe und auch meine Ernsthaftigkeit und Fähigkeit als Lehrerin in Frage gestellt. Ich rief umgehend bei den Eltern an, um ihnen den verzögerten Rückruf zu erklären, erntete aber nur Protest. Nun treffen wir uns zu einem Gespräch mit Schulleitung.
    Mich nehmen solche Ausfälligkeiten immer so mit und gich rübele die ganze Zeit, ob sie nicht doch recht hat. Am liebsten möchte ich gar nichts mehr mit dieser Mutter zu tun haben, muss aber noch vier Grundschuljahre mit ihr klar kommen.
    Kennt ihr sowas? Ward ihr auch schon einmal in solchen Situationen? Gehören die zum Schulalltag? Bin noch eher Berufsanfänger hinslichtlich Klassenleitung.
    LG Alema

    Hallo,
    danke, für die Informationen. Deine Vorgehensweise ist sehr interessant. Ich arbeite auch sehr frei, habe aber mit Lernwörtern noch gar nicht begonnen. Denke aber auch darüber nach, dass nun langsam einzuführen.
    LG Alema

    Hallo,
    auch ich wünsche gute Besserung für dein Kind und viel Kraft für den Alltag. Ich denke, tief im Innern hast du dich ohnehin schon für deine Familie entschieden.
    Mich hat etwas in deinem Text neugierig gemacht. Du hast geschrieben, dass du in bestimmter Weise den Wortschatz erweiterst. Wie meinst und machst du das? Habe auch gerade eine erste Klasse und bin für jede Anregung dankbar.
    LG Alema

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