Beiträge von Simian

    Mit welcher Mathe Kartei für Klsse 2 - 4 arbeitet ihr am liebsten?


    Sie sollte für Kinder geignet sein, die ihr Pensum schnell beendet haben, aber nicht zu den Hochbegabten zählen.


    LG


    Ulli

    @ anonym


    Danke, für deinen langen, ausführlichen Beitrag!


    Bayern scheint wieder Vorreiter für die neue Form der Lehrerbeurteilung zu sein.


    Ich finde die Vorgehnsweise der Gesamtbeurteilung absurd, ärgerlich
    und wie du sagst demotivierend!


    Wenn du mal in den Auslandsschuldienst gehen möchtest oder das Bundesland wechselst, weiß kein Mensch unter welchen einschränkenden Vorgaben die Bewertung zustande kam.


    Meiner Ansicht nach müsste die GEW gegen diese neue Praxis vorgehen.


    LG


    Ulli

    In Hamburg wird z.Zt. ein ausgefeiltes Lehrerbeurteilungsverfahren in der Grundschule installiert. Dabei wird der Unterricht bewertet und das allgmeine Arbeitsverhalten. So weit nichts Neues.


    Neu sind / ist
    die Vielzahl der vorgegeben zu beurteilenden Kriterien ( per Ankreuzverfahren - 6 Einstufungsmöglichkeiten ) und Kommentarmöglichkeit


    dass bei Erfüllung eines Kriteriums nur im mittleren Bereich = "anforderungsgemäß" - angekreuzt werden soll


    dass der Bereich "oberhalb der Anforderungen" zukünftigem Führungspotential vorbehalten werden soll


    Zudem musste das Beurteilungsgremium an den jeweiligen Schulen innerhalb der Kriterien Schwerpunkte setzen, die für ihre Schule besonders wichtig erscheinen. Bei uns wurde daraus u.a..


    Umgang mit Verantwortung
    d.h. u.a. hält sich an Lehrpläne...; vertritt Regeln und Normen der Schule in der Zusammenarbeit mit Eltern...


    Belastbarkeit
    d.h. u.a.handelt auch in unerwarteten Situationen ... besonnen und behält die Übersicht....
    zeigt Flexibilität bei unkalkulierbaren Störungen im Betriebsablauf


    Meine Fragen:


    Wie sehen die Beurteilungsverfahren in anderen Bundesländern aus?
    Sind ähnliche Tendenzen spürbar?


    LG
    Ulli

    Hat jemand von euch zufällig eine Projektwoche zum o.g. Thema "Vom Schaf zur Wolle" gestaltet, evtl. auch noch jahrgangsübergreifend?


    Welche positiven und u.U. negativen Erfahrungen habt ihr gemacht?


    Welchen Verlauf hatte euer Projekt?


    Hat sich eine bestimmte Literatur besonders bewährt?


    Bin wieder auf die Antworten gespannt...


    LG


    Ulli ;)

    nani
    So sieht meine Liste aus:


    Mir fehlen folgende Hausaufgaben (HA):


    wann ? wer ? was ? wann vorgelegt?
    = Datum = Name =Art der Ha = Datum der Vorlage


    Jedes Kind trägt sich bei jeder fehlenden HA erneut in einer Zeile an bzw trägt in der letzten Spalte ein, wenn es HA nachgeholt hat.
    Eltern werden monatlich benachrichtigt, wenn mehr als 5 Mal HAs nicht rechtzeitig vorlegen bzw 5 Mal nachgeholt werden.


    Bislang hatten meine Eltern des letzten Durchganges die Liste nicht
    argwöhnisch zur Unzeit betrachtet. Sie war seitlich an einem Schrank angebracht.


    LG
    Ulli

    fairytale


    Deinen Satz "... so absolute Aufgabenverweigerer wie diesmal (und Eltern, denen Ballett, Pferdeturnier und Co wichtiger als Hausaufgaben waren) habe ich noch nie zuvor erlebt." kann ich nicht nur in Klasse 1 bestätigen.


    Als das Notieren von fehlenden HA zeitlich zu viel Anspruch nahm, bin ich dazu übergegangen Listen für fehlendes Material und HAs aufzuhängen. Diese enthielten Spalten 1. fürs Datum, 2.was fehlt, 3. Datumeintrag für Nacharbeitung bzw. wieder vorhanden. jedes Kind trug sich selbst ein. Z.T. bildeten sich lange Schlangen vor den Listen.


    Vorteil des Verfahrens: Schnelle Übersicht für den Lehrer, Schüler, Eltern
    Nachteil: 3. Spalte wurde nicht immer genutzt.Rückmeldung an Eltern habe ich evtl. nicht konsequent genug eingehalten :rolleyes:


    Vielleicht kennt jemand noch ein besseres Vorgehen?


    LG Ulli :)


    Sollten wir dies nicht besser in der Rubrik Primarstufe aufschreiben?

    Das ist doch schön zu hören und beruhigt mich, dass bei euch auch
    die "Kirche im Dorf bleibt"! Irritiert hatte mit ein Heft zum Thema vom aol Verlag, was Anregungen aber auch Anforderungen der gestaltung aufzeigt.


    Beste Grüße


    Ulli :tongue:

    Toskana


    Meine Frage hat zwei Gründe:


    Einmal ist die Einführung des Umganges mit einem Taschenrechner in HH in der 4. Klasse vorgesehen. In den gängigen Rechenbüchern gibt es aber dafür allenfalls eine Seite Übungsmaterial.


    Zum anderen bemerke ich nach dem Kauf eines neuen Basicrechners
    (Sharp EL 250S), dass ich selbst im Umgang nicht sicher bin. Die Anleitung ist zwar vielsprachig, aber dafür m.E. umso unverständlicher. Wie setzt man z.B. die Tasten "CM", "RM", "M-" und "M+" ein?


    Schöne Ferien :tongue:


    Ulli

    Mich interessiert, wie bei euch üblicherweise Elternabende ablaufen:


    Hauptsächlich Schulinformationen und/oder Informationen übers Sozialverhalten der Klasse und Lerninhalte, d.h. Vortrag durch den Lehrer? gegebenenfalls Elternvertreterwahl...


    und / oder themengebundene Elternabende?


    Wie intensiv beteiligen sich Eltern am Abend? In welcher Form?


    Präsentiert ihr verschiedene Moderationstechniken bzw. Spiele, um den Abend aufzulockern bzw. die Eltern zu beteiligen?


    Beste Grüße


    Ulli ;)

    Danke, Hermine!


    oh je, deine Antwort habe ich befürchtet!


    Der Raum ist sehr klein, dient auch als Unterbringungsraum und Essraum.


    deine Idee mit Denksportaufgaben finde ich gut.


    LG


    Ulli

    Es stehen mit meinen Erstklässlern Tagestouren an. Nun regenet und gewittert es gänzlich unberechenbar.


    Was kann ich den Kindern erlauben? Wie verhalte ich mich als Lehrerin?


    Ist freies Spielen auf dem Gelände möglich/ erlaubt?
    Ist eine 2 km Wanderung ohne Unterstellmöglichkeit auf einer Landzunge zwischen zwei Flussläufen möglich?


    Welche Verhaltensmaßregelungen gebe ich mit?


    Und was mache ich 3 Tage mit 28 kiddies je 7 Stunden in einem engen Aufenthaltsraum, wenn es dauernd regnet?


    Über Anregungen würde ich mich sehr freuen!


    LG
    Ulli

    Ich habe einen ähnlichen Fall in der 1. Klasse. Ich habe Ergotherapie empfohlen und das Werk " Den Stift im Griff" privat durchzuarbeiten.
    Ergotherapie wurde daraufhin für den älteren Bruder versucht, der nun erhebliche Probleme in der 5. Klasse Gymnasium hat.Die Ergotherapie wurde auch nach kurzer Zeit mit den Begründungen "zu langwierig, bringt nichts, mein Kind hat keine Lust" abgebrochen. Mit meinem Schüler üben die Eltern nun mehr oder weniger erfolgreich. - Malen in vorgegebenen Grenzen ist besser geworden. Es fällt ihm aber sehr schwer, bei großen Druckbuchstaben gerade Striche zu ziehen. Er ist unglücklich mit seinen Ergebnissen und vermeidet längeres Schreiben.
    Ich weiß nicht, wie er in Zukunft Aufsätze bewältigen kann.


    Auf jeden Fall bin ich als Grundschullehrerin zu dem schluss gekommen, dass eine schulische Förderung derartige Defizite nicht beheben kann.


    LG
    Ulli

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