Fossi74, danke für deinen Vorschlag! Genau das habe ich im letzten UB gemacht (also verschiedene Familienformen) und es kam auch super an. Dementsprechend möchte ich mich jetzt nicht blamieren.
Liebe Grüße
Fossi74, danke für deinen Vorschlag! Genau das habe ich im letzten UB gemacht (also verschiedene Familienformen) und es kam auch super an. Dementsprechend möchte ich mich jetzt nicht blamieren.
Liebe Grüße
Vielen Dank für deine Antwort! Oh ja, so sieht's aus; es ist echt "anstrengend". Ich bin echt frustriert gerade... Das andere Thema hätte für mich Sinn gemacht und den Schülern evtl auch mehr gebracht als das jetzt.
Also es handelt sich um eine 7. Hauptschulklasse (aber ein Junge ist zum Beispiel schon im höheren Schulbesuchsjahr); ansonsten wurde mir von der Klassenlehrerin von Beginn an geraten, auf Grundschulniveau zu unterrichten. Einige Kinder kommen aus Ein-Eltern- oder Patchworkfamilien; die meisten jedoch (soweit ich das weiß) aus traditionellen Familien. Ob die Eltern arbeiten gehen, weiß ich ehrlich gesagt nicht von allen. Ich weiß nur, dass es bei zwei Familien so ist, dass sie es nicht schaffen, ihre Kinder in die Schule zu schicken.
Hallo ihr Lieben,
ich habe schon bald meinen nächsten Unterrichtsbesuch in PoWi und ich tappe total im Dunklen. Das Thema der Unterrichtseinheit ist "Zusammenleben in der Familie". Ich hatte eigentlich die ganze Zeit das Thema "Gewalt in der Familie" im Kopf; wollte mit einem Fallbeispiel einsteigen und Hilfsmöglichkeiten erarbeiten lassen. Meine Mentorin meinte, dass das kein günstiges Thema für einen UB wäre, vor allem, wenn die Kinder sich verquatschen und ich sie bei so einem emotionalem Thema nicht abwürgen kann. Gut, dann haben wir überlegt, was noch in Frage kommen könnte, und sind auf die Aufgabenverteilung in der Familie gekommen, aber irgendwie mache ich es mir so schwer bei dem Thema und komme auf keinen grünen Zweig. Ich weiß nicht, wie ich es aufziehen soll. Alle Beispiele, die ich dazu gefunden habe, gehen von einem Fallbeispiel aus und es wird alles vermischt von Rollenklischees bis Gleichberechtigung und Kinder sollen auch mithelfen. Das Ziel der Geschichte ist es, einen Haushaltsplan zu entwerfen. Irgendwie haut mich das nicht von Hocker? Vor allem kann ich zweierlei Sachen rausarbeiten ... 1. die traditionelle Rollenverteilung/die partnerschaftliche; wie sieht es in der Realität aus und 2. Pflicht der Kinder mitzuhelfen (BGB) + alle müssen mithelfen, sonst gibt es Stress und Ärger aufgrund von Überbelastung.
Was meint ihr dazu? Habt ihr schon etwas Ähnliches gemacht?
Danke und liebe Grüße
MrsSen
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