Ich kann nur für NRW sprechen, aber einfach so bekommen wir keinen Seiteneinsteiger.
Beiträge von Karl-Dieter
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In dem Fall ist der Einsatz zu Beginn in reinen Vertretungsstunden aus Sicht der Schule sowohl nachvollziehbar als auch am unschädlichsten
Sehe ich nicht so, sondern absolut kontraproduktiv, sowohl für Schule als für den Auszubildenden.
Wenn man ihn/sie nicht im Rahmen des Modells vernünftig ausbilden kann und auch um die Rahmenbedingungen weiß (von Schule aus), dann soll mal die Stellen gar nicht für den Seiteneinstieg öffnen.
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Ich finde auch Flucht legitim.
Ist es natürlich auch, da spricht erstmal nichts gegen.
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die einzigen Pauschalen, die es gibt, sind die nach Bundesreisekostengesetz
Gibt doch auch die Tagegelder?
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Stimmt, Jahrgang 10 und dann GOSt fände ich auch als Prüfer etwas ungünstig, von daher wäre Jahrgang 7 sowieso besser
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Bis jetzt war es ja oft so, dass, wenn die Ukraine irgendwo vorstioeß oder erfolgreich war, Russland dann umso stärker zurückgeschlagen hat
Ja? Wäre mir neu. Generell haben sie natürlich den ganzen Krieg über die Angriffe auf die Zivilbevölkerung bzw. Infrastruktur der Zivilbevölkerung stetig gesteigert, unabhängig von irgendwelchen ukrainischen Erfolgen.
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Dementsprechend sind es dann grob nur 6 Wochen (also 6 Stunden) die ich vor der UpP für die Stunde vorbereitend nutzen kann.
Ist absolut okay.
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Das Geld ist doch vom Land
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Bei mir an der Schule wird dank sehr fahrfreudiger KollegInnen ab dem 1.Schuljahr gefahren, teilweise jedes Jahr und teilweise alle 2 Jahre.
Was sagt denn euer Fahrtenkonzept?
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Und trotzdem es arm ist, hat man eben dafür dann noch Geld
Naja, auf Pump halt
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Bist du ausgebildete Lehrkraft?
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Wenn du Glück hast mit Vollzeit 45 000 EUR Brutto, würde mich aber wundern, wenn das eine Schule gibt.
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da gab es durchaus Schüler mit deutlichen Leistungssteigerungen
Auch das wage ich zu bezweifeln, da hier auch geschaut werden muss, ob die Leistungsmessung und -Beurteilung hier vergleichbar ist
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kann mir diese Zeit für mein Studium anerkannt werden , vllt sogar eine Sportprüfung dadurch entfallen.
Nein.
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Das kommt auch immer drauf an, wie viele und welche Sonderwünsche Kollegen haben. Die sind ja auch teilweise abstrus. Wenn man die alle berücksichtigt, bekommt man da keinen Plan mehr hin.
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streng und konsequent führen (4-Augengespräche mit SuS, E-Mails bzw. Anrufe an Eltern, Sitzplanänderung
Die genannten Beispiele haben meiner Meinung nach auch nichts zwangsläufig mit streng und konsequent zu tun, sondern wenn ich beispielsweise Vier-Augen-Gespräche nur mit Schülern führe, bei denen ich keinen Widerstand erwarte UND/ODER, wenn es jemand wochenlang auf die Spitze getrieben hat, dann kann das ganze auch das Gegenteil sein.
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Ich finde ein Rat wie "am Anfang streng" sehr schwierig, welche Regeln sollten denn am Anfang durchgezogen werden und am Ende nicht?
Und welche Regeln gelten überhaupt? Und wie setze ich sie durch?
Da scheitern ja viele Kollegen mit x-Jahren Berufserfahrung dran, von daher ist so ein Rat an einen nicht-ausgebildeten Kollegen noch schwieriger.
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Laut Erlass ja - wobei ich das immer nur als zusätzliche Unterstützung sehen würde und nicht als Ersatz
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Dass man dauerhaft mit Menschen, die man nicht leiden kann eng zusammenarbeiten muss, Gruppenarbeiten macht, vielleicht aur Klassenfahrten im selben Zimmer schlafen muss, gibt es in der realen Welt außerhalb der Schule nicht.
Bundeswehr, Polizei, Handwerker auf Montage, etc pp.
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Die gibt es auch und bringen zumindest bei uns in NDS ebenfalls zwangsläufig A- und B- Wochen mit sich. Das liegt u.a. an der Stundentafel, die in der Sek II nicht mehr wie in der Sek 1 verschiebbar ist und halt auch 3- und 5-stündige Kurse (also 135min/225min pro Woche) vorsieht.
Ja, oder A/B/C/D-Wochen, wenn man z.B. für Grundkurse die "fehlenden" 15 Min über eine weitere 60 Min Stunde alle vier Wochen aufholt. Trotzdem kommt es da nicht zu so gravierenden Unterschieden in den einzelnen Wochen.
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