Beiträge von Karl-Dieter

    Das verstehe ich jetzt nicht - Unterrichten ist dir bereits nach einem Jahr zu eintönig

    Er schrieb "das REINE Unterrichten WÄRE mir bis 67 zu eintönig".



    Das ist ein Unterschied.



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    Zur Frage: Kurz nach Ablauf der Probezeit eine Beförderungsstelle, theoretisch ist das zwar möglich, in der Praxis wird es aber wohl eher nicht gehen.

    Hallo,


    ich fange zum 1.2. in NRW meinen Dienst an (als beamteter Lehrer). Von meiner KK (Continentale) habe ich einen Vorschlag für eine Krankenzusatzversicherung bekommen. Insgesamt 193 EUR, was für mich okay ist, allerdings überlege ich bei folgenden Optionen, ob sie überhaupt sinnvoll sind



    SP1Z-B (stationärer Beihilfetarif (Mehrkosten Ein-Bett-Zimmer) 6,28 EUR
    SP2-B/50 stationäre Zusatzversicherung (Zwei-Bett-Zimmer mit Privatarzt) 18,48 EUR




    Das sind mal knapp 25 Euro im Monat, für die ich persönlich momentan keinen Sinn sehe. Ein Ein-Bett-Zimmer ist mir nicht so wichtig, abgesehen davon habe ich häufig gehört, dass wenn die Ein-Bett-Zimmer belegt sind, man eh in einem Zweibett-Zimmer untergebracht sind.


    Der Privatarzt bzw. Chefarztbehandlung (vermute ich) ist mir persönlich auch nicht so wichtig, der Chefarzt/Privatarzt behandelt ja nicht zwangsläufig besser.


    Wenn ich die jetzt rausstreiche, gibt es da irgendwelche Nachteile bzw. irgendwas, was ich auf die Schnelle nicht beachtet habe?


    Danke

    Meine Meinung:


    Solange gefühlt nur 20% aller angestellten Lehrer in irgendeiner Gewerkschaft sind, wird sich da auch nicht großartig was ändern. Das beste Beispiel ist eine Bekannte von mir, Grundschullehrerin, war angestellt, auch in einer Gewerkschaft. Aufruf zum Streik:


    "Ne, ich streike nicht mit, dann weiß meine Schule ja nicht, wohin mit den Kindern"

    Schriftlich geben lassen, aufgrund dessen dann Fahrtkosten beantragen. Mal schauen, wie lange er das noch durchzieht oder ihm von oben einer auf die Finger klopft.



    Ich muss allerdings fairerweise gestehen, dass ich nicht sicher bin, ob Beamte diese Anweisung dann auch verweigern dürfen oder man sie machen muss, aber sich dann beschweren kann.


    Bei der Bundeswehr war das so, dass man dienstliche Befehle ausführen musste, außer sie hatten eine Straftat zur Folge, dann musste man den Befehl verweigern. Private "Befehle" (Waschen Sie mein Auto) konnte man machen, musste man aber nicht.


    Aber wenn mir z.B. ein Vorgesetzter befahl mit dem Kfz in eine Einbahnstraße zu fahren, musste ich das ausführen (da keine Straftat sondern nur OWi)

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