Typische Messe halt. Du vertickst deine Adresse im Austausch für Centartikel. Wenn es dir das wert ist - bitte.
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Da musst du durch.
Ein Bekannter von mir ist mal (im Studium) von Spiegel-TV auf einer (exzessiven) Sauftour nach Mallorca begleitet worden. Videos sind immer noch auffindbar. Er ist auch Lehrer.
30 Min / 35 km Autobahn
Das verstehe ich jetzt nicht - Unterrichten ist dir bereits nach einem Jahr zu eintönig
Er schrieb "das REINE Unterrichten WÄRE mir bis 67 zu eintönig".
Das ist ein Unterschied.
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Zur Frage: Kurz nach Ablauf der Probezeit eine Beförderungsstelle, theoretisch ist das zwar möglich, in der Praxis wird es aber wohl eher nicht gehen.
Hallo,
ich fange zum 1.2. in NRW meinen Dienst an (als beamteter Lehrer). Von meiner KK (Continentale) habe ich einen Vorschlag für eine Krankenzusatzversicherung bekommen. Insgesamt 193 EUR, was für mich okay ist, allerdings überlege ich bei folgenden Optionen, ob sie überhaupt sinnvoll sind
SP1Z-B (stationärer Beihilfetarif (Mehrkosten Ein-Bett-Zimmer) 6,28 EUR
SP2-B/50 stationäre Zusatzversicherung (Zwei-Bett-Zimmer mit Privatarzt) 18,48 EUR
Das sind mal knapp 25 Euro im Monat, für die ich persönlich momentan keinen Sinn sehe. Ein Ein-Bett-Zimmer ist mir nicht so wichtig, abgesehen davon habe ich häufig gehört, dass wenn die Ein-Bett-Zimmer belegt sind, man eh in einem Zweibett-Zimmer untergebracht sind.
Der Privatarzt bzw. Chefarztbehandlung (vermute ich) ist mir persönlich auch nicht so wichtig, der Chefarzt/Privatarzt behandelt ja nicht zwangsläufig besser.
Wenn ich die jetzt rausstreiche, gibt es da irgendwelche Nachteile bzw. irgendwas, was ich auf die Schnelle nicht beachtet habe?
Danke
Meine Meinung:
Solange gefühlt nur 20% aller angestellten Lehrer in irgendeiner Gewerkschaft sind, wird sich da auch nicht großartig was ändern. Das beste Beispiel ist eine Bekannte von mir, Grundschullehrerin, war angestellt, auch in einer Gewerkschaft. Aufruf zum Streik:
"Ne, ich streike nicht mit, dann weiß meine Schule ja nicht, wohin mit den Kindern"
Schriftlich geben lassen, aufgrund dessen dann Fahrtkosten beantragen. Mal schauen, wie lange er das noch durchzieht oder ihm von oben einer auf die Finger klopft.
Ich muss allerdings fairerweise gestehen, dass ich nicht sicher bin, ob Beamte diese Anweisung dann auch verweigern dürfen oder man sie machen muss, aber sich dann beschweren kann.
Bei der Bundeswehr war das so, dass man dienstliche Befehle ausführen musste, außer sie hatten eine Straftat zur Folge, dann musste man den Befehl verweigern. Private "Befehle" (Waschen Sie mein Auto) konnte man machen, musste man aber nicht.
Aber wenn mir z.B. ein Vorgesetzter befahl mit dem Kfz in eine Einbahnstraße zu fahren, musste ich das ausführen (da keine Straftat sondern nur OWi)
Sei mir nicht böse, aber wenn du als junger Berufsanfänger mit einer vollen Stelle schon überfordert bist und schon über eine Reduzierung nachdenkst ... dann musst du etwas an deiner Stresstoleranz arbeiten. Und mal ganz im Ernst: Keine Zeit für die Familie? Gerade als Lehrer geht es eigentlich nicht besser. Das sind Luxusprobleme.
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