Beiträge von Karl-Dieter

    Tut mir leid. Weizeneiweiß und Soja sind glaube ich der letzte Dreck, den man seinem Körper zufügen kann.



    Mit deiner Gluten-Kritik bist du aber sehr schnell auf der Seite von Esoterikern. Fakt ist: Gluten ist, sofern man nicht unter Zöliakie leidet, absolut kein Problem für den menschlichen Körper und hat keinerlei Nebenwirkungen oder gesundheitliche Auswirkungen.

    Ich bin übrigens auch kein wirklicher Vegetarier oder Veganer, aber ich kann meinen (wenn auch sehr geringen, aber dennoch) Fleischkonsum trotzdem in keinster Weise rechtfertigen und mir fällt absolut kein einziges Argument pro Fleisch ein. Außer eben, dass es hin und wieder schmeckt und es insgesamt verdammt kompliziert ist, eine Ernährung ohne tierische Produkte zu bewerkstelligen



    Richtig, es schmeckt und andere Ernährung ist kompliziert. Ansonsten muss man Fleisch-Essen nicht begründen, sondern es muss immer ein Verbot / Einschränkung von etwas begründet werden.


    Halbwegs artgerechte und tierwürdige Haltung wäre, dass z.B. die Schweine draußen mit viel Freiraum nach Herzenslust suhlen, grunzen und quieken können. Wie früher halt.



    Früher lebten die in irgendwelchen dunklen Koben, mit haufenweise Parasiten, Würmer und Co, wurden so gut wie gar nicht saubergemacht, keinerlei medizinische Versorgung & Co.


    So, ich habe mal ein paar Beiträge von euch zusammengestellt, die ich als frauenfeindlich empfinde.



    Was konkret ist an meiner Aussage "mit deinem wissenschaftlichen Hintergrund ist eine Karriere an der Uni nicht mehr möglich" frauenfeindlich?

    Ansonsten ist es jetzt klar: befristeter Lehrauftrag, gucken, Diss. fertig machen und mal schaun, ob was mit einer Fachdidaktikstelle geht oder nicht.



    Das wurde dir jetzt bereits zigfach gesagt:


    Es wird mit einer "Fachdidaktikstelle" nichts gehen. Lehraufträge mal außen vor. Dir fehlt der Stallgeruch , du hast keinerlei Ahnung auf diesem Gebiet (und damit meine ich Publikationen) und eine extrem große Konkurrenz, die jünger und besser ausgebildet ist.


    Du kannst dir natürlich gerne weiter einreden, dass alle frauenfeindlich sind.

    Wenn ich als Ansprechpartnerin für Gleichstellungsfragen diesen Thread mal an EMMA schicken würde, zu der ich übrigens gute Kontakte habe, hätten wir gleich ein schönes Dossier über den diskriminierenden Umgang mit Frauen ab 50, die es "wagen" noch eigene akademische Ziele ins Auge zu fassen. Der Tenor, der hier auch sprachlich von einigen älteren Lehrern rüberschwappt, ist wirklich beachtlich. So viel zum Thema Diskriminierung. Greift euch gefälligst an die eigene Nase ! (Damit nehme ich hier explizit einige Beiträge insbesondere jüngerer Männer aus, die sachlich und korrekt geblieben sind).



    Es spricht nichts dagegen, dass du eigene akademische Ziele ins Auge fasst. Das ändert aber nichts daran, dass mit deinem wissenschaftlichen Hintergrund eine Karriere oder feste Stelle im Unibetrieb nicht mehr möglich ist.

    Sprich einfach mit dem Klassenlehrer, wie er das haben will. Persönlich bin ich der Meinung, dass stark abweichendes Verhalten durchaus ins Klassenbuch gehört, auch wenn es ggf. um Ordnungsmaßnahmen u.ä. gibt. Da ist das Klassenbuch eine wertvolle Hilfe und Unterstützung.

    Sehe ich auch so. Auch als Politik/SoWi-Lehrer muss man nicht alles ausdiskutieren und erörtern, sondern man kann (und muss!) auch ganz klar sagen, wo die Grenzen sind, und was Schwachsinn ist. Man kann das natürlich als Anlass nehmen, das im Unterricht zu thematisieren, aber kruden Aussagen muss sofort entgegengetreten werden.

    Die wenigen festen Stellen, die es an der Uni gibt, sind nicht planbar erreichbar. Das System würde sonst auch nicht funktionieren.



    Komischerweise klappt in vielen Ländern da universitäre System auch gut, ohne Tausende von Akademikern im Prekariat zu halten.

    Als wissenschaftlicher Angestellter oder als Privatdozent das gleiche Gehalt wie ein verbeamteter Lehrer? Sorry, aber träum weiter. Der akademische Mittelbau an den Unis fehlt völlig, das sind alles nur Verträge nach dem Wissenschaftszeitvertragsgesetz, ergo Angestellter. Bis auf ein paar Akademische Räte o.ä. die da rumlaufen sind die alle mit E11-E13 besoldet und befristet.


    Das ist doch seit Jahrzehnten schon der Kritikpunkt, dass es im Wissenschaftsbereich nur quasi die Profs als feste Stellen gibt und sonst nichts. Und auf eine Junior-Professor als externer Bewerber? Das wird auch nichts, da fehlt der Stallgeruch. Das ist vergebene Liebesmüh.

    Oder du nutzt einfach das generische Maskulinum und schreibst "die Schüler".


    Unabhängig davon würde ich diese unsägliche "Abkürzung" "SuS" sowieso nicht nutzen, da kann man gleich "SgDuH" und "MfG" an Briefanfang und -ende nutzen. Das ist keine Abkürzung, sondern einfach ein Rechtschreibfehler.

    Das ist mir schon bewusst, aber hier ist nur die Rede von


    Zitat

    ) Versicherte haben Anspruch auf Krankengeld, wenn es nach ärztlichem Zeugnis erforderlich ist, daß sie zur Beaufsichtigung, Betreuung oder Pflege ihres erkrankten und versicherten Kindes der Arbeit fernbleiben, eine andere in ihrem Haushalt lebende Person das Kind nicht beaufsichtigen, betreuen oder pflegen kann und das Kind das zwölfte Lebensjahr noch nicht vollendet hat oder behindert und auf Hilfe angewiesen ist. § 10 Abs. 4 und § 44 Absatz 2 gelten.




    Als Versicherter gilt hier das jeweilige (gesetzliche versicherte) Elternteil, welches Zuhause bleibt. Laut diesem Abschnitt ist es absolut irrelevant, welche KV das Kind hat. Anspruch hat der gesetzlich Versicherte, welcher Zuhause bleibt, um sein Kind z.B. zu pflegen.

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