Also ich hab 12km, ne gute viertel Stunde. Das ist super. Bei der Entscheidung find ich spielt aber auch die private Situation eine Rolle. Mit kleinen Kindern ist es mir z.B. wichtig, dass ich im Notfall nicht ewig brauche und, da ich abhängig von den Betreuungszeiten im Kindergarten bin, was noch übrig bleibt. Wenn ich die Betreuungszeiten nehme, die Fahrtzeiten mit etwas Puffer einrechne, muss ja noch was übrig bleiben... Wobei natürlich tatsächlich die große Frage ist, ob es eine Alternative gibt, bzw. wie die aussieht.
Beiträge von mollekopp
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Gern geschehen, ich hatte es auch eher so gemeint, dass Du dann evtl keine Lehrprobe/Unterrichtsbesuch mehr machen kannst - oder brauchst Du die bei Euch gar nicht mehr?
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Ich weiß ja nicht, wie alt Du bist, aber denk auch daran, dass sich die Schwangerschaft nicht so genau planen lässt. Die Einen planen ein, dass es eh etwas dauert, und ZACK, gleich bei der ersten Gelegenheit schwanger und andere bereuen irgendwann, so lange auf den bestmöglichen Zeitpunkt gewartet zu haben, wenn es dann gar nicht klappt oder ewig dauert. Und viele arbeiten nicht bis zum Beginn des Mutterschutzes. Alles Liebe
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Also ich hab das zwar noch nie selbst gemacht, aber gerade die Abi-Zweitkorrektur hinter mir und meine (sehr gewissenhafte) Erstkorrektoren hat alles durchnummeriert, alle Seiten (so hat man auch immer gerade/ungerade Seiten gleich liegen). Sie hat immer nur die eine Seite beschriftet, aber beide Seiten gezählt. Auch bei den Schmierblättern. Diese Kursbögen hat sie als "Paket" eingeheftet, die Schmierblätter dahinter. Ich hoffe, das ist verständlich. Vielleicht konnte ich Dir ja helfen.
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Aber lass Dich nur nicht von Deinem Vorhaben abbringen , so nervig und anstrengend es manchmal ist, sind Kinder doch eine große Bereicherung, die auch vieles andere relativieren. Das macht auch in der Schule manches einfacher. Einerseits kann ich mich sowohl in Eltern als auch in Schüler besser reinversetzen (wollte ich vorher nicht wahrhaben...), andererseits erscheint manches Riesen-Problem fast banal, weil man (ich jedenfalls) andere Prioritäten setzt, oder "weiß", was wirklich wichtig ist. Ich wünsch Dir alles Gute und plan nicht zu viel rum. Kinder kann man nur begrenzt planen. Trotz Familienplanung . Den richtigen Zeitpunkt gibt's nie und doch ist auch irgendwie immer der richtige Zeitpunkt.
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Hallo,
Ja. ich weiß, nochmal das leidige Thema Lehrertasche... Aber WEISS jemand, ob die Taschen tatsächlich vergleichbar sind? Die angegebenen Maße stimmen so wenig überein und nun bin ich am überlegen, was ich nehme. Von den Bildern her sehen die jeweiligen Modelle ja gleich aus .
Lieben Dank schon mal, mollekopp
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ich weiß es ehrlich gesagt, gar nicht so genau, wie es jetzt läuft. Ich hatte 2004-06 Ref gemacht und dann direkt nach den Sommerferien im Aug für drei Wochen eine BAT-Stelle, weil die Verbeamtung nicht so schnell ging und dann die Beamten-Stelle. Da habe ich bis Weihnachten 07 gearbeitet, in den Ferien fing mein Mutterschutz an. Wenn ich den dann noch abziehe, fing meine Elternzeit also Mitte April 08 an. Ich war dann zunächst knapp 2,5 Jahre in Elternzeit, bis zu den Sommerferien ´10. Dann war ich wieder schwanger (nein, es war zeitlich nicht so geplant ), so dass drei Wochen nach Wiedereinstieg mein zweiter Mutterschutz begonnen hat. Sehr zum Leidwesen des Schulamtes (was ich verstehe) habe ich meine Elternzeit nicht verlängert, sondern zwei Wochen in den Sommerferien Bezüge erhalten, und die eine Woche danach (die ich durchaus gearbeitet hätte) mich auf Wunsch der SL krank schreiben lassen. Mit MuSchu zusammen war ich also nochmal ca. 17 Wochen berufstätig. Dann war ich bis zu diesem Halbjahr in Elternzeit. Ist also nicht so einfach zu rechnen... Ich komme darauf, dass ich knapp zwei Jahre gearbeitet hatte, als ich wieder angefangen habe. Dann wären Anfang nächsten Jahres die drei Jahre voll. Und ich denke, die sind relevant für mich (in Hessen). Ich traue mich aber auch gar nicht so recht zu fragen, da ich im Moment kaum weiß, wo mir der Kopf steht, trotz halber Stelle, und ich unsicher bin, ob ich - so gern ich es hinter mir hätte - es JETZT machen will. Wenn es kommt, dann kommt es.
Zu den sechs Jahren. Das merke ich schon ganz schön. Zumal ich ja vorher nur 1,5 Jahre gearbeitet hatte, also weit entfernt von Routine. Aus welchen Gründen auch immer, bekomme ich auch immer wieder gesagt, dass man mir ja viel zutraut, so dass ich mit halber Stelle direkt einen Tutoren- Leistungskurs und einen Grundkurs (beides E-Phase), Mentor für einen Referendar sein "darf" und auch die Abi-Zweitkorrektur bekommen habe. Andere kommen zurück (oder sind schon da), denen will man nicht gleich Oberstufe zumuten . So muss ich sagen, dass ich fachlich in einiges erst wieder reinkommen muss und merke auch, dass ich sowohl das Unterrichten als auch das Unterricht planen wieder verinnerlichen muss. Andererseits merkt man schon schnell, dass es wieder besser geht, so dass ich optimistisch bin. Die Frage, ob ich für Sommer nicht aufstocken will, um dann direkt noch einen Lk zu übernehmen, hab ich allerdings erst mal verneint.
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Ich kann zwar nichts zu der eigentlichen Problematik sagen, aber ich finde (im Nachhinein) schon, dass es einen Unterschied macht, gerade wenn längere Elternzeit geplant ist, wie mir scheint. Bei mir ist es so, dass ich nach letztendlich 6 Jahren Elternzeit (2 Kinder) wieder eingestiegen bin und vorher eben nur auf Probe verbeamtet war. Die lange Elternzeit war so nicht geplant, muss ich sagen, aber das Leben mit Kindern ist eben anders (jedenfalls als ich mir das vorher so vorgestellt hab ). Nun bin ich 41, da ich auch nicht so früh mit dem Ref angefangen hatte und mache mir ständig Sorgen, dass ich ernstlich krank werden könnte (was ich meines Wissens glücklicherweise nicht bin). Dann wäre das mit der Lebenszeitverbeamtung ja doch nicht mehr nur Formsache, da steht ja noch mal eine ärztliche Untersuchung an. Die vor der Verbeamtung war zwar okay, aber die vorm Ref fand ich ganz schlimm und möchte sowas nicht nochmal erleben. Außerdem war "vorher" der Stand der Dinge hier noch so, dass die Zeit bis zur LZ-Verbeamtung individuell war, abhängig z.B. von der Examensnote. Inzwischen scheint es so zu sein, dass generell nach drei Jahren die LZ-Verbeamtung ansteht. Also auch so was kann sich ändern. Ich will hier keine Angst machen, sondern nur erzählen, was mir dazu momentan durch den Kopf geht. Ich bin ehrlich gesagt froh, wenn ich es hinter mir habe. Ich möchte eigentlich nicht in den Angestellten-Status zurückfallen.
Trotzdem alles Gute für die Familienplanung
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Soweit ich weiß zählt das erste Staatsexamen doch nicht als sog. berufsqualifizierender Abschluss!? Von daher wäre es schon gut, das 2.Ex zu haben, selbst wenn man fest vor hat, danach was anderes zu machen. Vielleicht würde eine solche Aussage deinerseits ja auch die Ausbilder für einen zweite Anlauf versöhnlicher stimmen...
Unabhängig davon: bekommst Du denn auch anderes Feedback? Von Kollegen? Wie ist Dein Verhältnis zu den Schülern? Fühlst Du Dich wohl beim Unterrichten? Damit meine ich jetzt keine Prüfungssituation.
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Danke Quakie, diesen Saugflaschen-Aufsatz kannte ich gar nicht! Und mit Einweg-Pfandflaschen fang ich sicher nicht an.
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Ist aber jetzt schon OT, ich kann und werde nicht der Lehrerin meiner Tochter vorschreiben, wie sie das macht. In dem Fall bin ich Mutter und suche eine vernünftige Lösung für meine Tochter!
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Vielen Dank . Schon komisch, dass sie keine Werbung wie viele anderen damit machen...?
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zum Thema Tupper-Umtausch: aus dem Freundeskreis höre ich momentan immer wieder, dass Tupper sich inzwischen sehr "klebrig" dranstellt, damit machen sie sich viel kaputt, denke ich. Ich bin sehr gespannt, was bei meinem Umtausch-Versuch rauskommt...
Und noch eine Frage an die Fach-Frau : kann man diese "kein Weichmacher" Aussage irgendwo nachlesen?
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Bei unseren Sigg-Flaschen ist es auch so, dass an den verbeulten Stellen innen die Beschichtung abplatzt, das kann man deutlich fühlen (wenn die Beulen nah genug an der Öffnung sind ) und das ist ja genau das Problem dabei... Wie das bei den Edelstahl-Flaschen mit Beschichtung etc ist, müsste ich mich mal kundig machen.
Aber die Aladdin könnte ich mir aber gut vorstellen mal auszuprobieren! Danke für den Tipp - Anja. Die könnte ja auch schon was für den Kleinen sein.
Ich weiß nicht, ob es alle Lehrerinnen (wir haben nur Frauen...) hier so handhaben, aber von den jetzigen Erstklässlern an unserer Grundschule weiß ich, dass die Flaschen auf dem Tisch stehen.
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@ shopgirl: lässt sich dieses Verschlusssystem denn gut reinigen? Mit anderen Flaschen dieser Art hatte ich immer das Problem, dass sich irgendwann "Schmodder" in den Halm an der Engstelle gesetzt hat und man den nicht mehr rausbekam... Ansonsten gefällt mir die echt gut.
@susannae: da kommen wieder die bedenken, falls sie nicht zugemacht wird, wenn sie auf dem Tisch steht (bei der EcoEasy)..
Edit: hab gerade gesehen, dass es die auch mit anderem Verschluss gibt - hast Du die? Ich kannte nur die mit Schraubversschluss
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Herzlichen Dank,
eine Freundin von mir hat von Tupper keine Stellungnahme zu BPA/Weichmachern bekommen, deshalb war ich da sehr skeptisch. Sportsfreund haben wir auch, aber es ist selbst mir schon passiert, dass ich in der Tasche mit irgendwas anderem das Mundstück hochgeschoben hab, so dass sie ausgelaufen ist. Momentan hab ich einen "Kopf" zur Reklamation gegeben, da es einen Riß vom oberen Loch bis fast zum unteren Rand gibt. Mal gespannt, ob es klappt. Zerkaut ist sie nicht. Aber es hat keine Spannung mehr, so dass das Mundstück sehr leicht verschieben lässt.
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Hallo,
meine Frage richtet sich eigentlich an Eltern, aber auch an LehrerInnen der Primarstufe...
Ich möchte für meine Tochter eine neue Trinkflasche kaufen, evtl für die Schultüte . Ich bin aber schon länger auf der Suche nach der "idealen". Hab schon einiges ausprobiert und nicht das wirklich richtige gefunden. Am ehesten gefällt mir bisher die Sigg-Flasche, aber es stört mich, dass die nicht in die Spülmaschine darf, bzw. man regelmäßig die innere Beschichtung überprüfen muss. Wichtig sind mir
1. auslaufsicher
2. gut zu reinigen (Spülmaschine)
3. möglichst ohne BPA/Weichmacher...
Empfohlen wurde mir einerseits die Contigo, wobei die bei Amazon im längeren Test ja auch nicht so doll abschneidet. Andererseits die Emil-Flasche. Ganz wohl ist mir bei dem Gedanken an eine Glasflasche nicht (zumal ich auch gern noch was für meinen dreijährigen Sohn hätte...), wobei alle Nutzer ja begeistert zu sein scheinen, auch von der Bruchfestigkeit. Da hätte ich aber noch weitere Bedenken. In den ersten Klassen scheint es ja üblich zu sein, dass die Flaschen auf dem Tisch stehen. Wenn so eine nicht zugemacht wird und umfällt... oder runterfällt... Sicher nicht so toll.
Ich bin gespannt, ob Ihr mir Tipps oder Erfahrungen berichten könnt. Danke schon mal, und liebe Grüße,
Mollekopp
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Also finanziell besser dastehen ist oft ein Trugschluss, denn du musst ja als Beamter deine KK selber zahlen.
Bei mir hat es zwischen angestellt und verbeamtet knapp 1100,- Euro ausgemacht (2006), das wiegt auch nicht die noch abzurechnende KK auf!
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Danke dann muss ich nicht die alten Ordner raussuchen
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Mich würde wikrlich mal interessieren, woher das immer wieder kommt. Guckt ihr euch den Auszahlungsbetrag an? Also bei uns an der Schule haben zwei Beamte um die 40 Jahre mit VZ nach Abzug ihrer PKV ungefähr das gleiche raus wie eine Angestellte mit VZ im Netto ...
Zur Frage mit der Kündbarkeit, es gibt bei uns einige Angestellte und ich hab es noch nie erlebt oder gehört, dass ein Angestellter gekündigt worden wäre. Eher müssen alle Beamten für drei Jahre auf 75% gehen, damit eben keine Stellen abgebaut werden müssen ... Das hatten wir hier in Brb vor einigen Jahren.Woher das kommt? Von meiner Gehaltsabrechnung! Als ich angefangen habe, war alles sehr kurzfristig und ich wurde zunächst für ein paar Wochen angestellt, bis die Verbeamtung durch war. Es hat sich nichts geändert, keine STeuerklasse etc. und die Differenz war schon riesig. l Dass man die PKV abziehen muss ist natürlich richtig, aber da war trotzdem einiges an Differenz! Ich muss jetzt weg, aber ich kuck mal, dass ich die Zahlen raussuche.
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