Beiträge von Firelilly

    Das ist Deine Meinung und Dein Empfinden, da spricht ja auch nichts dagegen, das wird vielen so gehen. Du solltest aber auch tolerieren, wenn andere das anders sehen. Davon gib es auch viele. Wenn jemand Kinder in die Welt setzen möchte, dann ist das doch eine legitime Entscheidung. Genauso kann jemand sagen, nein, ich möchte keine Kindern, ich investiere mein CO2 Konto lieber für einen kleinen Hund und genieße dafür ein paar mehr Flüge pro Jahr.

    Jeder hat ihre oder seine Prioritäten. Wenn jemand Kinder in die Welt setzt verzichtet die Person auf eine Menge Geld, dass er oder sie für sich selbst ausgeben könnte. Ist eben eine Entscheidung, dass man einen Teil seines Geldes für ein Kind investiert.
    Und mit dem CO2 sollte es doch einfach auch genauso eine Entscheidung sein. Wer einen neuen CO2 Produzenten in die Welt setzt muss halt auf ein paar Flüge verzichten etc.

    Man könnte das ja auch sicher aufs Finanzielle umlegen, indem man dafür Geld als Ausgleichszahlungen ausgibt.

    Fände das sehr sinnvoll, dass Haushalte, die viel CO2 generieren, mit finanziellen Mitteln (z.B. für Pflanzungen von Wald etc.) Ausgleich schaffen.

    Da soll dann jeder selber abwägen, ob ihm das Haustier wichtiger ist als der Urlaub, oder ob das Pferd wichtiger ist als das Auto

    Oder das Kind. Kinderlosigkeit ist die beste CO2-Sparmaßnahme und sollte mächtig subventioniert werden. Das größte Problem für den Planeten Erde ist Überbevölkerung. Jeder eingesparte Mensch ist ein Segen.

    (Teilzeit UND dazu Klassenleitung, das ist die schlechteste Kombi, betrifft bei uns aber nur feste Lehrkräfte).

    Oh bei uns gibt es Teilzeit + Klassenlehrkraft + führen eines Profilkurses (wo man auch wieder Tutor/in) ist.


    Im Grunde wäre es so einfach: Deputat plus unteilbare Aufgaben ergibt Arbeitszeit. Als Term ausgedrückt: x+y=z. Wenn z einen bestimmten Höchstwert annehmen soll und y ist nicht variabel, ergibt sich zwingend, dass x angepasst werden muss. Ich bin mir recht sicher, dass auch der BGH diese Gleichung nachvollziehen könnte und muss mich insofern wundern, dass offensichtlich noch keine Gewerkschaft sich dieses Themas ernsthaft angenommen hat. Immerhin ist das für einen Großteil der Zielgruppe relevant.

    Ja, sehe ich ganz genauso. Das Problem ist leider eben auch, dass die "Gewerkschaften" der Lehrer vor allem Interesse daran haben, dass der Unterricht besser wird und, dass es den Schüler/innen gut geht. Interessen von Lehrkräften werden da nur untergeordnet behandelt.

    Solange die Teilzeit bei uns an der Schule so ein himmelschreiendes Minusgeschäft ist, werde ich das nicht machen.

    Och CDL, hier wurden auch munter Corona-Witze im Forum verbreitet. Als ich meinte, dass das irgendwie pietätslos sei in Anbetracht von Menschen, die auf Intensivstationen um ihr Leben kämpfen wurde mir erklärt, dass das legitimer Humor sei. Da war es den Foristen auch egal, ob vielleicht jemand von dem Thema betroffen ist. Es wurde sogar von den Moderatoren ein eigener Thread für dererlei Witze eingerichtet: Galgenhumor - Corona


    Um Humblebee aus dem Galgenhumor-Thread zu zitieren:

    "Ich frage mich, warum du [bezog sich auf mich, Firelilly] den Thread hier überhaupt liest, wenn du dich doch nur wieder darüber aufregst! Willst du den Leuten vorschreiben, wie sie mit solch einer Situation umzugehen haben? Ich denke, wir sind alt genug, das selbst zu entscheiden, oder? Ich mache mir durchaus Sorgen, wie es weitergeht und gerade um die Älteren in meiner Verwandtschaft und Bekanntschaft, aber sage mir auch: Humor ist, wenn man trotzdem lacht!"

    Also ich mache mir auch Sorgen um suizidale SuS. Aber Humor ist halt, wenn man trotzdem lacht!

    Insofern könnten hier doch ein paar Suizidwitze nicht schaden, vielleicht könnten wir einen Galgenhumor - Schülersuizide einrichten?

    Ich eröffne mit: "Alle Schüler fahren Eisenbahn. Nur nicht Sabine, die liegt auf der Schiene."

    Naja, bei uns war es ein Schüler, aber da passt der Reim einfach nicht. Humor ist, wenn man trotzdem lacht!

    Nun wird es aber dreist!

    Da nutzen Schulleitungen das Gesetz um Teilzeitkräfte überproportional arbeiten zu lassen und das wird hier gutgeheißen, den Arbeitnehmern aber nicht zugestanden unter Beachtung aller Gesetze dies zu kompensieren.

    Man kann sich als Schulleitung nicht heraus nehmen alle Gesetze so zu nutzen, wie es gerade passt, und dann verudutzt aus der Wäsche gucken, wenn Lehrkräfte dies ebenso machen.

    Man kommt doch als normal verdienender Angestellter gar nicht in die PKV.

    Ja, und als normal Verdienender fahre ich auch keine teuren Autos, wohne nicht in Träumhäusern und gehe nicht ständig in gehobenen Restaurants essen.

    Warum sollte dieser Zusammenhang im Gesundheitssystem ausgehebelt sein?!

    Die Kritik war doch, dass Privatpatienten oft Behandlungen empfohlen werden, weil sie lukrativ für den Arzt und nicht sinnvoll für den Patienten sind. Wie beurteilt ihr das ohne Medizinstudium?

    Ich habe Ärzte in der Verwandtschaft und Psychologinnen im Freundeskreis. Die sind ehrlich und plaudern aus dem Nähkästchen.

    Er wurde von den Mitarbeiterinnen in einem sehr strengen Ton darauf hingewiesen, dass sein Versicherungsstatus irrelevant sei, sondern der Grad seines Notfalles. Das hat ihn erst wütender gemacht und als er gemerkt hat, dass er damit nicht weiterkommt, wollte er die "Sorry, ich bin gestresst" Nummer ziehen aber das hat natürlich auch nicht gewirkt. Er musste schön bei uns GKV Proletariat warten und mehrere Blicke lange genießen

    Ich empfehle ihm eine Beschwerde in der Chefetage des Krankenhauses. In der Regel ist das so, dass die sehr interessiert an Privatpatienten sind, da diese Geld in die Kasse spülen. Übrigens sind es auch die Privatpatienten, die in vielen Einrichtungen die Bewertungen über die Therapie und Behandlung abgeben: Eine Freundin von mir ist psychologische Psychotherapeutin und wenn bei denen die Stationsleitung mitbekommt, dass Privatpatienten unzufrieden sind, dann gibt es mächtig Dampf von oben. Auf den Privatstationen werden die Patienten gehudert und bepüschelt.

    Allein schon der strenge Ton der Mitarbeiterin wäre also durchaus erwähnenswert, Abmahnungen gehen in solchen Betrieben recht schnell.

    Er musste am Ende genau so lange warten wie die anderen, aber in dem Moment habe ich mir als GKV Versicherter gedacht "Mein Auge tut scheiße weh und ich muss jetzt noch länger warten nur weil er PKV hat?" Gott sei dank kam das doch nicht so aber ich mag diese Zwei Klassen Gesellschaft nicht.

    Magst Du es auch nicht, dass andere mit einem neuen Tesla durch die Gegend fahren und Du nur mit einer XY Karre?

    Dann kauf Dir hakt einen.

    Mal abgesehen davon, dass man lebensbedrohliche Notfälle zuerst behandeln sollte unabhängig von der Kasse, finde ich bei allen anderen Szenarien eine Bevorzugung derjenigen, die mehr zahlen, absolut angemessen.

    Wer bekommt denn den Zuschlag das Wunschhaus zu kaufen? Derjenige, der bereit ist mehr zu zahlen.

    Böse Zweiklassengesellschaft, dass diejenigen, die mehr Geld auf den Tisch legen, die schönsten Häuser bekommen! Sollen die vielleicht verlost werden, damit es "fair" ist?

    Wieviel % des Einkommens geht denn bei den durchschnittlichen Bürgern für Unterhaltungselektronik drauf und wieviel für Gesundheitsdienste? Wenn es Dir wichtig ist einen besseren Service im Gesundheitssystem zu bekommen, dann sei halt bereit dafür mehr auszugeben! Man kann nunmal nicht Schmalspur zahlen und sich dann wundern, wenn andere zuerst dran kommen. Denen war es anscheinend mehr wert.

    Wenn ich das Wort Zweiklassengesellschaft höre, dann kriege ich die Krise. Wenn Du nicht bereit bist im Restaurant 100 Euro für einen Abend auszugeben, dann bekommst Du halt auch nur durchschnittliche Küche. Warum sollte das im Gesundheitswesen anders sein?!

    Es gibt Menschen, denen reicht der Fraß von McDonalds, die geben ihr Geld eben anderweitig aus. Anderen ist gutes Essen wichtig und die setzen da ihre Priorität. Für Privatpatienten ist die Behandlung viel hochpreisiger, natürlich brauchen die Benefits.

    Ich fall so langsam vom Glauben ab, was ist das für eine Gleichmacherei?
    Wenn ihr zuviel Geld halb und meint, dass eh alle alles gleich bekommen sollten, gerne her damit.

    Das widerspricht aber den Vorgaben des Niedersächsischen Schulgesetzes. Das kann man sicherlich schulintern so regeln und auch gut begründen entspricht aber nicht den Vorgaben. Grundsätzlich sind alle Lehrkräfte und auch PMs, die das Fach gerade unterrichten und alle Lehrkräfte, die das Fach als Lehrbefähigung haben, Teil der Fachkonferenz. Entsprechend kann sich keiner beschweren, wenn ein Schulleiter auf Anwesenheit besteht.

    Und der Schulleiter kann sich nicht beschweren, wenn sich Teilzeitkräfte ausgeraubt und misshandelt fühlen und entsprechende Konsequenzen ziehen.

    Nur, weil ein Gesetz einen eklatanten Missstand deckt heißt es nicht, dass es ein gutes oder richtiges Gesetz ist.

    Klar kann er auf Einhaltung pochen. Dann werden aber manche Teilzeitkräfte ebenfalls das Gesetz nutzen.

    Beispielsweise, dass man wegen Unfähigkeit nicht Entlassen werden kann. Gibt, auch neben Dienst nach Vorschrift z.B., auch noch viele weitere Mittel, mit denen man innerhalb des Gesetzes seine Arbeitskraft so beschädigen kann, dass die Nichtteilnahme an jeder Konferenz das kleinere Übel für den Schulbetrieb wäre. Traurig ist immer, wenn man zu solchen Mitteln greifen muss, weil eine SL nicht von selber etwas dafür tut, dass diese Ausbeutung und Mehrbelastung von Teilzeitkräften abgemildert wird.

    Hier geht es aber um Gesundheit, die sollte nicht vom Geldbeutel abhängen.

    Wenn die Gesundheit nicht vom Geldbeutel abhängen soll, warum darf der Arzt beim Privatpatienten einen höheren Satz abrechnen?

    Im Endeffekt erkauft man sich eine Dienstleistung und selbstverständlich sollte mehr Geld auch bessere (schnellere, hochwertigere usw.) Dienstleistung bedeuten. Wo kommen wir denn da hin, wenn der Arzt an mir deutlich mehr verdient als an einem Kassenpatient und mir trotzdem nur die gleichen Leistungen bietet. Dann kann er sich schön mit seinen Kassenpatienten beschäftigen, ohne mich, next doctor please!

    Vor den unnötigen Ultraschalls wirst du doch sicher gefragt, ob du sie möchtest. Dann sag doch einfach nein.


    Die PKV ist für Beamte deutlich günstiger als die GKV.

    Ja, aber doch nur, weil der Dienstherr Lehrer ausnutzt. Der zahlt einfach nicht den Arbeitgeberanteil, deshalb ist die GKV so teuer.

    Merkt ihr eigentlich nicht, wie der Dienstherr euch nach Strich und Faden verarscht? Ist nicht bereit den Arbeitgeberanteil zu zahlen und man bekommt dadurch unter anderem folgende Nachteile, wie Fossi73 andeutet:

    Das Risiko, als "Berufspatient" zu enden, der mit diffusen Störungsbildern von Klinik zu Klinik wandert, ist als Privatpatient deutlich höher.



    Auf ersteres kannst du getrost verzichtet. Das zweite kann ein echter Joker sein. Es ist aber auch eine Sauerei. Ich habe das bei niedergelassenen Ärztinnen nur einmal in Anspruch genommen und habe immer noch ein schlechtes Gewissen.


    In die Fach-Ambulanz eines Krankenhauses zu können, ohne von einer niedergelassenen Fachärztin überwiesen werden zu müssen, beanspruche ich aber gelegentlich. Wenn mir die Hausärztin sagt, ich sei dort gut aufgehoben, ist es doch Quark, dass sie mich zum Überweisen überweist. Neulich verfuhr ich so. Antwort der Ambulanz auf die telefonische Anfrage: „Wenn Sie Zeit mitbringen, können Sie vorbeikommen.“


    Ein Nachteil kann durchaus sein, dass die Praxen und Krankenhäuser wissen, was die PKVen bezahlen. Da wird dann auch ma etwas untersucht, das es vielleicht nicht braucht. Wird immer wieder dementiert, glaube ich aber nicht.

    Ein schlechtes Gewissen? Ich habe Wut, wenn ich keine Vorzugsbehandlung bekomme. Wozu ist man denn teuer privat versichert.

    Allein schon um die unnötigen Abzockbehandlungen (die mit uns Privatpatientinnen gemacht werden, wir werden regelrecht gemolken) zu kompensieren sollte man jegliche Vorzüge nutzen. Schlechtes Gewissen ist da mehr als fehl am Platz, du zahlst extrem teuer für ein paar Privilegien.


    Man lese sich auch mal Samus Beiträge mit den Erfahrungen zur privaten Versicherung durch. Privilegien hat man kaum, es überwiegen viele Nachteile.

    Aus meiner Sicht müsste man noch viel mehr Bevorzugungen erhalten, damit sich die Privatversicherung so richtig lohnt.

    Aber der Dienstherr zwingt uns ja quasi in die Privatversicherung. Das macht der natürlich aus Kalkül. Man kann eigentlich davon ausgehen, dass der nur Dinge zu unserem Nachteil macht und alle Leistungen seitens des Dienstherrn minimalste Zugeständnisse sind, damit man überhaupt Beamte rekrutieren kann.

    Natürlich ist es eine Sauerei, bei Arztterminen sollte es primär um Dringlichkeit gehen. Ist dennoch ein nice-to-have und werden viele gerne in Anspruch nehmen.

    Also mal ganz ehrlich. Wir mit der privaten Krankenversicherung zahlen uns dumm und dämlich und es wird ständig mehr abgerechnet für die gleiche Unterschungsleistung.

    Ich bestehe auf Privilegien, schließlich zahle ich mehr Geld.

    Wenn ihr ins Restaurant geht und für einen Hauptgang 25 Euro zahlt und andere dafür 13 Euro, dann erwartet ihr für die 25 Euro schließlich auch ein besseres Essen.

    Selbstverständlich steht mir eine Vorzugsbehandlung vor als Privatpatient, wo ist denn sonst der Sinn mehr Geld zu zahlen?

    Das Ansinnen mehr Geld zu zahlen und die gleichen Leistungen dafür zu wollen kann doch wirklich nur von Lehrern kommen...

    Ich bin ja durch mein Praxissemester aktuell im Präsenzunterricht und dort halten sich die SuS an die Regeln. Ist schon ein Unterschied zum Stadion. Außerdem sind die Lehrer inzwischen mittlerweile einmal geimpft, genauso wie alle anderen an der Schule Tätigen (mich eingeschlossen).

    In Schleswig-Holstein gab es keinerlei Angebote zur Impfung von Lehrkräften seitens des Dienstherren. Mit Glück sind manche beim Hausarzt untergekommen oder haben beim Online-Vergaberoulette gewonnen.

    Ah, ok, interessante Kausal(?)kette.

    Und wer so Großveranstaltungen zulässt muss mir morgen 2kg Gummibärchen vegan vorbeibringen.

    Wer spielt mit und hängt die nächste Kausalkette dran? Macht voll Laune!

    Ich finde es einfach nur lächerlich, wie ihr euch über Fußballspiele aufregt aber jeden Tag munter Präsenzunterricht macht. Ich habe eure Namen irgendwie nicht in der Liste derjenigen gesehen, die sich hier im Forum vehement gegen Präsenzunterricht wehren. Aber jetzt bei Fußball den Mund aufreißen, weil da einInfektionsrisiko besteht? Für mich ein perfektes Beispiel für hypocrisy.


    Es mag keine Kausalkette in Form unweigerlich folgender Naturgesetze sein, da magst Du recht haben.

    Genausowenig folgt aus der Verurteilung von Kreuzfahrten wegen der Umweltbelastung, dass man selber zwangsläufig auf Fliegen und das Fahren eines dicken Autos verzichten muss. Das ist auch keine Kausalkette. Du bist aber so eine Heuchlerin, die genau das macht. Sich über Kreuzfahrten beschweren aber gegen Flugreisen oder dein eigenes dickes Auto keine Umweltbedenken haben.

    Die Bedeutung von schulischer Bildung ist größer als die der EM. Und 30 SuS vs. 10k Zuschauer ist schon ein deutlicher Unterschied.

    30 SuS? Multipliziert mit allen Schulklassen aller Schulen der gesamten Bundesrepublik und zwar pro Tag. Und das bei geschlossenen Räumen.


    Eine Infektion geht doch nicht im Stadium herum, wenn ich meine Nebenfrau anstecke, dann steckt die doch nicht gleich beim Spiel noch ihren Nebensitzer mit an, das ist biologisch gar nicht möglich infektiös zu werden innerhalb der Zeit. Ich habe doch nicht Kontakt zu 10 000 Leuten da und kann die potentiell anstecken!

    Im Vergleich zu Schulen ist so ein Fußballevent von den Zahlen her eher vernachlässigbar.

    Mach doch mal eine überschlagsrechnung wie oben von mir angedeutet und Du wirst sehen, dass die Zahl der Kontakte durch Präsenzunterricht die Zahl der Kontakte in Fußballstadien (die übrigens nichtmal geschlossene Räume sind) um Potenzen übersteigt.

    In der Innenstadt hat man immerhin normalerweise nur kurzen Kontakt zu fremden Menschen, im Stadion sitzt man 2h neben denselben Menschen. Das erhöht schon das Ansteckungsrisiko (zusätzlich wird im Stadion mehr geschrien/gesungen, also höherer Aerosolausstoß als in der Innenstadt).

    Wer Präsenzunterricht in Schulen mit ihren geschlossenen Räumen zulässt muss auch Großveranstaltungen wie Fußballspiele im offenen Stadion zulassen.

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