Wir wollen aber kein Schweige- oder Schmerzensgeld; wir wollen unsere Arbeit machen unter vernünftigen Bedingungen!!!
Ich will beides!
Wir wollen aber kein Schweige- oder Schmerzensgeld; wir wollen unsere Arbeit machen unter vernünftigen Bedingungen!!!
Ich will beides!
Aber vielleicht hülfe auch schon konsequentes Durchgreifen auf herkömmlichem Wege?
Wahrscheinlich werden sie das schon versucht haben. Finde die Idee auch gut. Bei uns kam es auch schon vor, dass gewalttätige Väter Lehrerinnen beschimpft, bedroht und sogar verfolgt haben (Hausverbot erteilt bekommen) und Mütter andere Kinder zusammen gebrüllt haben. Klaro wurde dann den Einzelfällen nachgegangen und interveniert. Sind aber auch in einer eher ländlichen Region, in einer Großstadt, wo sich solche Fälle täglich häufen, finde ich die Idee sinnvoll.
Oder Homeschooling
Habe darüber schon einige interessante Dokus gesehen. Bei den religiösen Spinnern fand ich es etwas gruselig, aber es waren auch viele Akademiker und intelligente Eltern dabei. Da glaube ich auch, dass die Kinder ausreichend lernen. Aber allgemein gesehen... Geht gar nicht! Was dann wohl bei den *sorry* Asis daheim läuft? Und die deutsche Sprache wird bei einigen dann gar nicht mehr erworben.
„Fühlt sich an wie im Gefängnis“
Bei den Eltern ruft das gemischte Reaktionen hervor. Sie müssen nun immer an den Wachleuten vorbei, wenn sie ihre Kinder von der Schule abholen.
-> Finde ich auch eine interessante Aussage. Sie müssen sich ja nicht mit der Masse an (vermutlich größtenteils) unerzogenen Kids herumschlagen.
Ich würde dem Vertretungslehrer was husten, wenn nach der Vertretungsstunde bei mir im Fach ein Stapel Arbeitsblätter von ihm liegen würde, die ich zu benoten habe.
Anders sähe es aus, wenn der Vertretungslehrer die Aufgaben selbst benotet hätte - das sollte aber vorher mit dem Fachlehrer abgesprochen sein.
Genauso war es. "Du, ich hab dir da was ins Fach gelegt, du unterrichtest in der Klasse doch Deutsch..." Werde es nicht korrigieren.
Ich benote das Blatt und gebe die Noten an den Mathelehrer weiter. Damit könnt ihr locker eine Zusatzeins verdienen.
Das hat eine Kollegin, die in einer 7. Klasse, in der ich einen Deutschlehrauftrag habe, Vertretung machen musste, auch gemacht, also fast: Sie hat Aufgaben verteilt und mir diese ins Fach gelegt, damit ich sie benoten solle, weil sie damit den Siebtklässlern, deren Verhalten in der Vertretungsstunde wie immer unter aller Sau war, damit gedroht hatte.
Ich wusste allerdings gar nicht, dass sie mit ihnen in der Vertretungsstunde Deutschaufgaben macht, denn es war nicht der Deutschunterricht, der vertreten werden sollte. Noch dazu gebe ich für (unangekündigte) schriftliche Aufgaben im Unterricht keine Noten, dafür sind meiner Ansicht nach Tests und Klassenarbeiten da.
Nach welchen Kriterien benotet ihr Aufgaben, die im Unterricht gemacht werden? Betrachtet ihr das AB zB. dann als Test und entscheidet, wieviele Punkte jede Aufgabe bekommt? Und wird diese Note dann in die mündliche Note mit eingerechnet?
Herbst. Es ist nicht zu kalt, nicht zu warm, man kann drinnen gemütlich Tee trinken, während draußern Schmuddelwetter herrscht, das Kreischen der Krähen ist so schön melancholisch und leicht unheimlich, man kann Stiefel und Schals tragen!
Magst du lieber Couscoussalat oder Bulgursalat?
Nachtrag: Hö? Irgendwie dachte ich, ich antworte auf die Lieblingsjahreszeiten-Frage! Wenn unpassend, bitte löschen. Komisch, muss wohl verrutscht sein...
Funstory:
Im Ref hat meine Mentorin in ihrer Klasse (Grundschule) die Kinder immer mit "du" angesprochen ("Nimm deinen Stift... Schlage dein Buch auf... Du hast auf deinem Tisch dein Heft, dein Mäppchen etc.), was ich automatisch übernommen und mir total angewöhnt habe. Klappt in der GS auch echt gut, mache es dort bis heute so, ich fühle mich dabei ganz wohl.
Aber, ebenfalls im Ref, ist mir das in einer 8. Klasse rausgerutscht. Das Gemurmel ("Hä, wen meint sie?") werde ich bis heute nicht vergessen War mir schon etwas peinlich.
Ich finde es nicht unpersönlich, eine Klasse in ihrer Gesamtheit anzusprechen, habe mir da noch nie Gedanken zu gemacht.
Der TE wurde ja bereits gesperrt, aber vielleicht liest er das hier ja trotzdem.
Irgendwie kann man es nie recht machen, oder? Fährt man ein einfaches Auto, zeigt man deiner Ansicht nach zu wenig von seinem Prestige, weil man ja so viel verdient. Würde man aber mit einer teuren Karre vorfahren, hieße es gleich, die Lehrer verdienen zu viel, weil sie mit ihrem bonzigen Auto angeben müssen.
sage ich dazu nur!
Für mich ist ein Auto ein Gebrauchsgegenstand, fertig. Ich bin darauf angewiesen, zur Arbeit und sonstwohin zu fahren.
Ich bin an einer Grundschule und habe daher nur Erfahrungen mit der Abschlussfeier nach Klasse 4, aber vielleicht kannst du es trotzdem altersgemäß umsetzen:
Einladungen:
Habe die Klasse fotografiert und am PC eine Einladung zur Abschlussfeier mit Foto gestaltet und diese jedem Lehrer, der die Klasse unterrichtet hat, ins Fach gelegt bzw. Ehemaligen auch zugeschickt.
Programm:
1. Moderation: Habe ich geschrieben und dann auf die 2 besten Vorleser aufgeteilt, die dann durch Programm geführt haben. In der Rede nannten die Schüler alle Lehrkräfte, die sie je unterrichtet haben und haben sich bei jedem in einem kurzen Sätzchen bedankt, z.B. "Bedanken wollen wir uns auch bei Frau Müller, die uns in der 1. und 2. Klasse in Englisch unterrichtet hat." Dann ein kurzer Applaus. Sollte ein Lehrer kurzfristig doch nicht da sein, habe ich die Rede noch schnell umgeschrieben: "Wir bedanken uns auch bei Herrn Müller, unserem Mathelehrer, der heute leider nicht bei uns ist." Außerdem haben sie kurz von unseren Events (Ausflüge, Schullandheim...) erzählt.
2. Rede: Ich habe selbst eine kurze Rede gehalten, in denen ich meinen Schülern gesagt habe, dass ich sie vermissen werde und ihnen alles Glück der Welt für ihre Zukunft wünsche. Boah, da habe ich echt ein paar Tränchen verdrückt Auch habe ich mich bei den Elternvertretern bedankt und Blümchen überreicht. Vielleicht noch spontan einplanen, dass die Elternvertreter auch eine kurze Rede halten wollen oder Geschenke überreichen. Zumindest war es bei mir dann so.
3. Darbietungen: Ich hatte mit meinen Schülern einen Tanz einstudiert und einige Sketche. Vielleicht könntet ihr ein Lied zusammen singen oder es gibt einige Schüler, die selbst musikalisch tätig sind und auftreten wollen? Auch wenn du keine Fotos hast, vielleicht haben die Schüler welche gemacht und ihr könntet eine PowerPoint mit Fotos zeigen?
4. Zeugnisvergabe als Programmpunkt einplanen
5. Programm habe ich ebenfalls abgetippt, kopiert und vorher auf die Sitze verteilt.
Geschenkchen:
Wir haben eine Abschlusszeitung gemacht. Es wurde aufgeteilt, welche Schüler Artikel schreiben (Ausflüge, witzige Geschichten), Witzseiten gestalten, Rätsel entwerfen (beliebt auch das Früher-heute-Rätsel: Die Schüler bringen dir ein Babyfoto und ein aktuelles Foto von ihnen, der Lehrer natürlich auch), ein Deckblatt gestalten und jeder füllt einen Steckbrief aus, auch die Lehrer. Du kopierst das dann für alle und bindest es als Ringbuch (ich habe aus Zeitmangel einfach nur einen Heftstreifen genommen ), so hast du für jeden ein Geschenk von euch allen. Ich habe für jeden Schüler dann noch eine Foto-CD gebrannt und hinten rein gepackt.
Kenne aber auch Lehrer, die für jeden Schüler ein Tütchen mit Süßgkeiten vorbereitet haben.
Das sind jedenfalls meine Erfahrungen, ich fand unsere Abschlussfeier echt wunderschön.
Nachtrag:
Dies ist ein beliebtes Geschenk in der GS nach Klasse 4:
Könnte ich mir z.B. gut bei einer Unterrichtseinheit zu Astrid Lindgren vorstellen .
Kennen auch immer weniger Kinder, wohl auch, weil es im Elternhaus nicht gelesen wird. Deshalb finde ich es schön, den Kindern "die Klassiker" (Werke von Ottfried Preußler, Astrid Lindgren, Christine Nöstlinger, Erich Kästher...) in der Schule nahe zu bringen (vorlesen, Klassenlektüre).
Als ich mit dem Ref fertig war und eigene Grundschulklassen hatte, nahm ich mir fest vor, täglich in der Vesperpause aus einem solchen Kinderbuch oder Märchen vorzulesen, wie es ja so viele Lehrer machen. Wisst ihr was? Ich oute mich: Ich komme nie dazu! Liegt wohl auch daran, dass ich immer sehr viele verhaltensauffällige und lernschwache Kinder in der Klasse habe. So geht die Vesperpause nebenbei drauf für Ermahnungen, Streitschlichtung, Nacharbeiten... aber auch als "Quatsch-und-Erzählzeit", in der viele Kinder zu mir kommen und mir unbedingt ganz viel erzählen wollen. Ist auch schön Nun habe ich eine Klasse mit einigen echt talentierten/kreativen Kindern, die den anderen in der Vesperpause gerne etwas vorsingen, Witze vortragen oder auch vorrappen wollen. Finde ich auch super!
Ich bin froh, wenn wir jährlich eine Klassenlektüre behandeln und dies mit angemessener Intensität betreiben. Dann gibt es ja noch die verbindliche Buchpräsentation in Klasse 4. Wir haben seit einiger Zeit auch Antolin an der Schule, aber keine Klasse hatte bislang Zeit, in den Computerraum zu gehen.
Zu den einfachen Lektüren:
Ich unterrichte auch eine WRS-Klasse 7, es gibt darin viele lernschwache Schüler und welche, die aufgrund der Sprache Probleme haben, mitzukommen. Ich könnte mir dann theoretisch vorstellen, eine sprachlich vereinfachte Version eines Jugendbuches für genau diese Kinder zu bestellen. Denn worum geht es eigentlich bei der Leseerziehung? Zum großen Teil auch darum, dass erkannt wird, dass Lesen Spaß macht. Ein alters- und themenansprechender Inhalt, der für die Schüler auf einem verständlichen Niveau dahergebracht wird, kann da doch nur von Vorteil sein.
Wie andere schon geschrieben haben: Bücher in einfacher Sprache sind für (lernschwache/ nicht deutschsprachige) Sekundarstufenschüler oder Erwachsene geeignet, denn eine einfache Sprachgestaltung findet man ansonsten in (nicht altersangemessenen) Kinderbüchern. Und für Grundschüler gibt es in der Kinderliteratur viiiiiiieeeeeele Auswahlmöglichkeiten.
Natürlich. In Klasse 1 arbeite ich in Deutsch bei der Buchstabeneinführung mit Lerntheken. Heißt, nach einer Einführung zum Buchstaben bearbeiten die SuS selbstständig haptische Stationen (Kneten, fühlen, stempeln...) und Arbeitsblätter und führen dabei einen Laufzettel. Nach einiger Zeit ist das routiniert und ein Selbstläufer. Liegen Lösungsblätter aus und ist die Vorgehensweise bei der Selbstkontrolle eingeführt, können auch Erstklässler die ganze Stunde über selbstständig arbeiten.
Es wird aber immer einzelne Kinder geben, die damit Probleme haben und ständig zum Lehrer kommen und sei es nur der Aufmerksamkeit wegen. Aber auch hier kann man arbeiten, zum Beispiel mit "Hilfe-Jokern". Einem Kind, das Probleme hat, selbstständig zu arbeiten, werden beispielsweise 3 Joker-Karten (Gestaltung ist dem Lehrer überlassen) gegeben, und ihm erklärt, dass es somit pro Stunde 3 Gelegenheiten hat, zum Lehrer zu kommen. Sind diese verbraucht, erhält es keine Hilfe mehr. So kann man dem Kind beibringen, nur bei dringenden Fragen Hilfe vom Lehrer zu ersuchen und sich ansonsten selbst zu bemühen, Mitschüler zu fragen oder die Lösungsblätter zu Rate zu ziehen.
In NRW kannst du dich von einer Schule fürs Referendariat anfordern lassen. Das setzt natürlich voraus, dass du auch im Bereich der Schule im Seminar bist. (Wenn du dann in einem anderen Seminar zur Ausbildung bist, geht das natürlich nicht.) Aber versuchen kann man das.
Geht sowas auch in Hessen?
In BaWü geht sowas auch
Weißt du schon, an welche Schule du kommst? Frag doch an, ob du da (oder auch anderswo) als KV anfangen kannst. Berufserfahrung sammeln, Kollegium kennenlernen... Haben an meiner Schule schon 2 mittlerweile Ex-Refis nach dem 1. Staatsexamen gemacht. Hier in der Gegend wird gerade ALLES an die Schulen rangeschafft, da extremer Lehrermangel herrscht.
Ich hatte 3 Monate zwischen dem 1. Examen und dem Ref. Die Zeit habe genutzt, um nochmal viele Freunde zu treffen, zu feiern, zu chillen und umzuziehen
Krass, was deine Frage, ob sich andere einen schulfreien Tag pro Woche gönnen, so alles losgetreten hat, siehe Meme weiter unten!
Bei mir persönlich ist es so:
- arbeite Vollzeit
- keine Kinder, "nur" nen Freund, mit dem ich zusammen wohne
- keine Haustiere (leider)
- habe dieses Jahr Glück mit dem Stundenplan: Nur einmal Nachmittagschule, fast nur in der eigenen Klasse, Ganztag wird bei uns dieses Jahr 1:1 abgerechnet (Gott sei Dank, ist echt eine Unverschämtheit gewesen!)
- habe zum 2. Mal eine dritte Klasse, heißt, ich kann für meine Klasse viel aus den Ordnern ziehen
- habe tolle Kollegen zum parallel Arbeiten, vorbereiten etc
- mit der Zeit und nach der Verbeamtung lerne ich immer mehr, mir nicht zu viel aufzuhalsen und aufzupassen, was "von oben" von einem verlangt wird und ob dies leistbar ist. Habe inzwischen auch gelernt, dass auch viel gelabert wird und im Endeffekt Aufgaben erledigt werden sollen, für die sich dann kein Schwein interessiert. Ich versuche also einen Blick dafür zu bekommen, was ich wirklich tun MUSS.
-> Ich versuche, mir das Wochenende grundsätzlich freizuhalten. Aufsatzkorrekturen sind natürlich eine Ausnahme, aber die versuche ich stets auf die Ferien zu legen. Auch hasse ich es, abends nach 20.00 Uhr noch zu arbeiten, das ist einfach nicht meine Zeit. Ich versuche, meinen Kram zeitnah nach der Schule oder besser noch direkt in der Schule zu erledigen.
Ich habe bei meinen Hospitationen zum Beispiel immer den Eindruck gehabt, dass die Lehrer sich wohl dabei fühlen ... ich hingegen würde mich am liebsten irgendwie davor drücken
Viele können das auch ganz hervorragend spielen. Ich habe immer die Leute zutiefst verabscheut, die auch im Ref immer so locker, flockig getan haben, dass ihnen alles mega leicht fiele und sie gar nicht verstehen können, warum andere gestresst sind. Oft hat sich eben dann herausgestellt, dass bei denen auch nicht alles so glatt lief. Leider sind die Wenigsten ehrlich und präsentieren (auch im Kollegium) am liebsten nur ihre Schokoladenseiten. Im Ref wirst du automatisch ins kalte Wasser geworfen, da bleibt dir dann nichts anderes übrig, als vor die Klasse stehen zu müssen. Man gewöhnt sich wie selbstverständlich daran - zumindest ist es mir so gegangen. Kopf hoch!
Ich tausche mich mit meinen Lieblingskollegen ständig auf freiwilliger Basis aus und das reicht mir. Ich habe null Interesse, mir Material von einer Kollegenplattform herunter zu laden, denn wenn ich gezielt etwas brauche, habe ich bereits meine Leute, mit denen das möglich und sinnvoll ist.
Und so eine Plattform finde ich bereits im Internet, wenn ich gezielt etwas suche.
Würde unsere SL das einführen, hätte ich Angst, dabei die Arschkarte zu ziehen, wenn ich nichts von dem Angebotenen brauchen kann, bereitwillig aber meine Sachen teilen soll. Versteht mich nicht falsch, ich teile mit jedem, der mich anspricht und sitze nicht wie eine Glucke auf meinem Material. Aber ich möchte, dass so etwas auf persönlicher Basis stattfindet. Mir macht es auch Spaß, mit meinen Lieblingskollegen zu arbeiten und zu teilen.
Witzige Idee: Durch Zusatztermine kommt keiner mehr dazu, seinen eigenen Unterricht vernünftig vorzubereiten. Wie wäre es dann stattdessen, die Lehrer von einigen dieser Zusatztermine zu entlasten??? RP und SL haben manchmal echt Ideen, da fehlen mir die Worte.
Würde zusehen,dass ich da wegkomme. Und auch mit dem geistigen Eigentum argumentieren, so eine Ideensammlung kann nur entstehen, wenn die Leute freiwillig mitmachen. Ich hoffe nicht, dass man dazu gezwungen werden kann??? Leider weiß ich es nicht.
Da lob ich mir doch die muslimischen Eltern. Streng, bringen Respekt bei - Ja, eventuell gibt‘s auch mal einen mit der Pantoffel, aber das wirkt wenigstens.
Wie bitte, wo kommst du denn her???
1. Findest du es gut, wenn Kindern "Eins mit dem Pantoffel" übergezogen wird?
und
2. haben wir an unserer Schule die meisten Probleme mit den Kindern aus muslimischen Elternhäusern. Ich habe keine Ahnung, wie sich diese Kinder zu Hause verhalten, an der Schule legen viele ein extrem respektloses Verhalten an den Tag (Lehrern gegenüber und auch Mitschülern in Form von Beleidigungen und körperlichen Auseinandersetzungen) und sind dazu noch mega unorganisiert (Zuspätkommen, kein Material, keine Hausaufgaben, wenig Lernmotivation). Will heißen, welche Erziehungsmaßnahmen auch immer zu Hause durchgezogen werden, an der Schule scheinen diese für die Kinder nicht zu gelten oder sie blühen gerade hier mit negativem Verhalten auf, weil es zu Hause nicht möglich ist.
Im Job kann man sich auch nicht aussuchen, mit wem man im Team landet.
Danke für das super Argument, das werde ich nächstes Mal vorbringen, wenn sich wieder welche beschweren! Bei mir ist Gemotze beim Auslosen leider an der Tagesordnung
Ich habe mein Archiv teils digital und teils in Ordnern. Die habe ich nach dem Ref gründlich ausgemistet, vor allem meine Verlaufsplanungen, die mir jetzt nur noch viel zu detailliert und überflüssig erscheinen. Ich kenne ja mein Material und weiß auch so, wie ich es wann einsetzen kann.
Laminiertes habe ich aufgehoben und setze es immer mal wieder ein, vor allem, da das Meiste von Blogs (Zaubereinmaleins) stammt. Aber auch Memorys etc von mir erstellt werden ab und zu noch verwendet. Wenn es eben passt.
Alle Schüler (GS, WRS, RS Kl. 1-10) müssen auf den Schulhof oder in die Cafeteriea/ Erdgeschoss = Aufenthaltsraum/ Aufenthaltsraum. Am Ende der Pause stellen sich bei uns die GS nach Klassengeordnet auf und werden von den aufsichtsführenden Lehrern klassenweise reingeschickt, damit sie nicht in das Gedränge der Schüler Kl. 5-10 kommen. Die GS macht 5-10 Minuten vor der großen Pause Essenspause in den Klassenzimmern. Wir haben ein 45 min-Modell.
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