Keineswegs! Leider wird das sehr passende Bild, das ich verlinkt hatte, nicht angezeigt. Macht aber nichts, ich kann es dir auch so sagen: Bei deiner Schreibweise muss man sich fragen, ob du einfach nur unterbelichtet bist oder eben nur ein Troll. Du kriegst keinen einzigen vernünftigen Satz zusammen. Schreib doch einfach deine gesammelten Hörensagenklischees wütend in ein Word-Dokument, druck es aus und freue dich daran. Meine Augen schmerzen bei deinen Texten, von dem her schone ich sie und wünsche dir eine gute Nacht.
Beiträge von nomegusta
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Zu Peter Q kann ich nur sagen:
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Die Schüler werden völlig einseitig nur mit Pro-Argumenten konfrontiert, Contra-Argumente werden den Schülern systematisch vorenthalten, eine echte Diskussion findet deshalb auch gar nicht statt und es werden auch nur zustimmende Meinungen im Unterricht geduldet.
Es gibt bei diesem Thema kein pro und contra! MAN IST ES EINFACH ODER EBEN NICHT. So viele Postings und Threadseiten, auf denen verschiedene Person versucht haben, dir das zu erklären. Wie läuft so eine Unterrichtsdiskussion denn bei dir ab? "Wir suchen Argumente für und gegen die Homosexualität und die diskutieren wir!" Oder wie? -
Ich werde mit meiner 3. auf keinen Fall üben. Sollte man ja auch nicht, oder? Bei uns an der Schule spricht auch noch keiner von VERA. Letztes Jahr war es genau so. Wir lassen VERA kommen und gehen und machen unseren Unterricht nach dem Lehrplan, unserem Curriculum und den individuellen Stoffverteilungsplänen. Außerdem liegt VERA inmitten des Lehrprobenzeitraumes. Da hab ich eher andere Sorgen... (habe dieses Jahr Prüfung!)
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Gewinne wie Süßigkeiten habe ich nur in Klassen eingesetzt, in denen ich nicht so oft bin und wo es dann auch etwas Besonderes ist. In meiner Deutschklasse spielen wir auch recht oft, dort wird dann um die Ehre gespielt. Vielleicht könnte es auch ein Anreiz sein, als Gewinner das nächste Spiel (in der folgenden Stunde) bestimmen zu dürfen.
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Letztes Jahr war die Didacta in Stuttgart. Da ich im Februar 2014 ins Ref gestartet bin, war es für mich sonnenklar, dass ich dort hingehe. Ich bin auch mit einem vollen Koffer heim - allerdings weniger mit Gartiskram. Der war 1. nicht meine Motivation und 2. war der Krempel ziemlich nutzlos. Ich habe mir allerdings viele nützliche Bücher gekauft, die ich fast täglich nutze. Zum Beispiel:
- alle Stars-Hefte von Oldenbourg
- HTW-"Bibeln" mit super Gestaltungsideen
- MethodenbücherAußerdem bin ich zusammen mit meiner Freundin hingegegangen und wir haben den Tag dort einfach genossen. Damals war das Ref schon super stressig und wir haben diesen Tag genutzt, um uns nach Wochen mal wieder zu treffen. Ich empfehle dir auch echt nicht die Sachen für Referendare. Du musst überall deine Adresse angeben und was bekommst du dann? Genau, haufenweise Werbung und Spam per Mail und Post. Ich war leider blöd in der Hinsicht!
Nimm dir Zeit, schnapp dir ne Begleitung und schau dir, wie Eliatha gesagt hat, mal die Materialien, an und entscheide, was du dir kaufst.
Oh, und das Kantinenessen in der Messe Stuttgart war super lecker
Es war einfach ein schöber Tag für mich. -
Unsere Neuen Bengel Essen Leider Eure Heiligen Rhabarber Brötchen Aus Rache.
STALAGTITEN
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Marke ist egal, aber es sollten ganze Espressobohnen für unseren Automat sein... mmmmmhhhhh!!!
Gibt es etwas in den Weihnachtsferien, auf das du dich gar nicht freust? Wenn ja, was ist es? -
weiße Weihnachten
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Dinner for one
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Ich mag beide, wobei ich die deutschen feierlicher finde
Besuch von Freunden/ Famielie bekommen oder lieber Freunde/ Familie besuchen gehen (beides mit Übernachtung!)?
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Ich bin seit Februar im Ref und unterrichte seit diesem Schuljahr eigenverantwortlich in 5 Klassen bzw. Lerngruppen. Ich unterrichte also "nur" 12 Stunden die Woche neben dem Seminar.
In meinem Arbeitszimmer zu Hause habe ich alle Materialien aus dem letzten halben Jahr in den Sommerferien thematisch geordnet. So gibt es zum Beispiel Ordner mit "Klasse 3/4: Rechtschreibung, Klasse 7: Atmung und Blutktreislauf, Grundschule: Textiles Gestalten: Filzen, Häkeln, Weben" und so weiter.
Neben meinem Schreibtisch ist ein Regal mit Ordnern für meine aktuellen Klassen. Dort sind meine Stoffverteilungspläne, also die Grobplanung für das Jahr und dazu die Materialien, die ich entweder bereits erstellt, gefunden und für bald verwertbar befunden oder mit den Schülern behandelt und schon archiviert habe.In die Schule nehme ich einen dünnen Ordner mit mit Basics, die immer dabei sein müssen: Stundenpläne, Klassenlisten, Jahreskalender unserer Schule, also Orga-Kram. Wichtig: Meinen großen Lehrerkalender, in dem immer meine Grobplanung für alle Stunden steht, dazu ein kleinerer Kalender, in den ich ALLES schreibe (auch private Termine), denn dieser ist mein Gehrin. Ohne ihn bin ich aufgeschmissen
Dann habe ich Mappen für jede Klasse dabei, in der ich am jeweiligen Tag unterrichte. Darin liegen der Stundenverlauf, Kopiervorlagen und sonstiges Material (habe ich an einem Tag nur eine Klasse, so kommt dieser Krempel auch in den Immer-dabei-Ordner). Da ich materialaufwendige Fächer wie textile Gestaltung und naturwissenschaftlichen Werkstattunterricht unterrichte und auch sehr gerne Stationenarbeiten in allen möglichen Fächern mache, bin ich oft vollgepackt wie ein Esel. Solche sperrigen Materialien trage ich dann noch in einer großen Tasche oder so einer Ikeatasche mit mir herum *schnauf* .
In meinem Fach in der Schule (das nicht sehr groß ist) ist dafür nur wenig: Folien zum Kopieren, ein Buch mit Kopiervorlagen für Vertretungsstunden, diverse Zeitanzeiger von Timetex für Arbeitsphasen und Pausensnacks (Äpfel)!Das war jetzt ziemlich viel Info! Aber du hattest ja gefragt ! Viel Spaß beim Organisieren
PS: Ach ja, natürlich entwerfe und plane ich das Meiste am PC. Das wird natürlich alles gespeichert und seit einem bösen Laptop-Absturz einmal pro Woche auf die Externe verfrachtet.
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ich werde jetzt lieber weiter Unterricht vorbereiten, als mich hier zu ärgern.
Hast inzwischen deinen Unterricht vorbereitet? Vielleicht solltest du das jetzt endlich mal tun. -
Wieso stört es dich, wenn die Schulleitung dabei ist? Zur Notentransparenz vor Eltern und SL sind wir sowieso verpflichtet. Ich wäre in solchen Fällen für eine Anwesenheit der SL, da du sie so sofort mit im Boot hast, wenn etwas schief läuft. Wenn die Eltern ohnehin die SL dabei haben wollen, wäre das Erstgespräch ohne diese sicher nicht so angenehm für dich, da sie eine Rechtfertigung dafür erwarten, dass die SL nicht dabei ist.
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Auch wir haben einen wöchentlichen Lehrerzimmerdienst nach einem Plan. Immer zwei räumen die ganze Woche über die Spülmaschine aus und ein und räumen alte Papiere und Zeitungen in den Müll, Da wir aber ein recht großes Kollegium sind, noch eine Außenstelle haben und auch mindestens einmal die Woche etwas im Lehrerzimmer mit Kuchen, Sekt oder Brezelfrühstück gefeiert wird, muss die Maschine täglich laufen. Oft kommt auch der jeweilige Dienst nicht täglich dazu. Manche Kollegen stellen ihre benutzte Kaffeetasse nicht gleich in die noch nicht volle Maschine, sondern auf den Tresen darüber. So sammelt sich über den Tag einiges an. Ich räume sehr häfig die Maschine ein und aus, auch wenn ich keinen Dienst habe. Außerdem bin ich Referendarin und mache mich eben nützlich.
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Ich finde, das klingt gut, so wie du es dir jetzt überlegt hast! Wünsche dir noch viel Erfolg beim Planen und auch beim UB. Schreib doch dann mal, wie es gelaufen ist!
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Du könntest auch einfach nur ein Arbeitsblatt für alle anbieten. Wer das geschafft hat, für den hast du noch ein Kniffligeres in petto. Das musst du auch gar nicht sagen, sondern nur, wenn ein Kind zu dir kommt oder eben sagt, es wäre fertig. Wenn die Kinder nur Einzel- und Plenumsarbeit gewöhnt sind, kannst du das ja im Entwurf in der Bedingungsanalyse beschreiben. Dann würde ich den Unterricht auch so machen und ausgerechnet am UB keine Experimente hinsichtlich der Methode durchführen.
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Ich stelle mir vor, dass das gegenseitige Interviewen (5 Min), das Aufschreiben und an die Tafel bringen (10 Min) (beides zusammen = Einstieg), dann das Vergleichen mit dem Text im Präteritum an der Tafel (10 Min) (= Erarbeitungsphase) schon viel Zeit beansprucht, wenn deine Klasse nicht so fit ist, wie du ja beschreibst, dann noch länger. Nach dieser Erarbeitungsphase fände ich noch eine Anwendung in Einzelarbeit mit Selbstkontrollmöglichkeit (also Arbeitsblatt mit Lösung an der Tafel zum Kontrollieren) gut (= Vertiefungsphase 10 Min). Hier kannst du auch differenzieren, biete das Arbeitsblatt in 2 oder 3 Niveaustufen an. Nun bist du schon fast am Ende der Stunde angelangt und könntest die Stunde mit einer Reflexion abschließen (= Abschluss 5 Min). Vielleicht im Sitzkreis mit Satzanfängen ("Heute habe ich gelernt, dass...", "Mir ist heute leicht gefallen...", "Ich hatte heute Probleme mit..."). Außerdem brauchst du zwischendurch auch noch kleine Zeitfenster, um die Arbeitsaufträge zu erklären. Vielleicht fällt dir für den ersten Teil der Stunde (Interview + Pausentext + Vergleichen an der Tafel) noch eine Methode ein, um weniger frontal zu arbeiten? Im Seminar wurde uns vermittelt, der frontale Part sollte höchstens 10 Min in Anspruch nehmen.
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