Hallo in die Runde,
ich habe eine Schülerin die bereits seit Beginn der 1. Klasse sehr häufig fehlt. Jeweils um die 50 Fehltage pro Jahr.
In diesem Jahr (bisher 4 Schulwochen) war sie bislang 3 Tage da. Die Mutter zeigt sich nicht sonderlich konstruktiv, Gesprächsangebote für Absprachen zur Nacharbeitung des Stoffes lehnt sie ab, sie informiert sich aber wohl über den Stoff bei Mitschülern. Unser Verhältnis ist nicht gut.
Nun muss ich mit dem Halbjahreszeugnis aber eine Bildungsemfpehlung schreiben und mir graut wirklich. Sie ist eine gute Schülerin, könnte die Gym-Empfehlung erhalten, marschiert aber auch wieder nicht völlig stolperfrei durch. Sollte sie es nicht schaffen, würde das zu Konfilkten führen. Da bin ich mir sicher.
Meine SL möchte eine Bildungsvereinbarung schließen, das wird die Mutter als absoluten Angriff verstehen. Obwohl keine schlimmen Dinge drin stehen würden. Wöchentliche Gespräche mit der KL bei längerer Krankheit, Vorlage eines Krankenscheins, Empfehlung des Besuchs der Schulpsych., bzw. der Schulärztin ....
Eigentlich müsste ich sie Arbeiten nachschreiben/mitscheiben lassen, sobald sie mal auftaucht. Denn wer weiß wie lange sie kommt. Aber das ist natürlich schwierig nach längerer Fehlzeit. Würdet ihr es trotzdem machen?
Wie gehen andere Schulem mit solchen Problemen um?
Lieben Dank
Sunny