Hier in Sachsen ist das nicht unüblich. Ich bin diesen Weg gegangen und habe es nicht bereut.
Lg
Sunny
Hier in Sachsen ist das nicht unüblich. Ich bin diesen Weg gegangen und habe es nicht bereut.
Lg
Sunny
Meine Schule hätte ein gesundes Kollegium mit Visionen und dem Mut, bislang nicht bekannte Wege zu gehen. Alles andere würde sich finden.
Sunny
Annasun, sicher hast du recht ... aber man kann doch selbst bei bestem Willen nicht von heute auf morgen auf Erholung und Genesung umschalten. Wenn es so einfach wäre ...
Lg
Sunny
Rotherstein, soll ich jetzt sagen, dass ich genau das befürchtet habe? Ich tus nicht und wünsche dir einfach gute Besserung und bessere Zeiten.
Alles Liebe
Sunny
Nein.
ZitatMeine Kollegen haben ein Lehrerzimmer und ein kleines besprechungszimmer für Elterngespräche. Mit 4 Stühlen und einem Tisch wenn sie vor Ort stattfinden und einem Telefon, wenn etwas fernmündlich zu klären ist.
Es gibt einen frei zugänglichen, ruhigen Raum für Telefonate oder persönliche Elterngespräche.
Ich wollte dir nur die Illusion rauben, dass Schulleiter die Telefonverträge abschließen können, wie auch immer sie wollen. Bei manchen Schulträgern mag das gehen, bei anderen nicht. Mein Schulträger verwaltet über 80 Schulen. Da bleibt wenig Spielraum für Individualität. Da gibt es Rahmenvertäge mit besonderen (nd manchmal eben auch besonders schlechten ;-)) Konditionen. Viele Entscheidungen erscheinen Lehrkräften als sinnlos, nicht immer ist daran aber der Schulleiter schuld. Und ehe ich es selbst erlebt hatte, habe ich auch immer gedacht: Das MUSS doch irgendwie gehen! Nein, manche Dinge gehen einfach nicht ...
LG Sunny
Alias, dann solltest du deinen kommentar nicht unter das Zitat meines Postings setzen, wenn es damit gar nichts zu tun hat!
Lg
Sunny
Alias, warum sollten die Lehrer das tun? Sie haben doch keinerlei Einschränkungen beim Telefonieren? Und über welchen Anbieter die Anrufe laufen, kann den Lehrkräften doch egal sein?
Lg
Sunny
Alias, so einfach ist das für Schulleiter leider nicht. Unser Schulträger schließt die Telefonverträge. Nix Flatrate, da führt kein Weg rein.
Meine Kollegen haben ein Lehrerzimmer und ein kleines besprechungszimmer für Elterngespräche. Mit 4 Stühlen und einem Tisch wenn sie vor Ort stattfinden und einem Telefon, wenn etwas fernmündlich zu klären ist.
Lg
Sunny
"Wir" sind mein Kollegium und ich und unsere FS-lehrerin, die uns für 2 Stunden pro Woche unterstützt. Sie kommt nach eigener Aussage gern zu uns, hat sich bei ihrer der Schulleitung dafür eingesetzt, dass sie bleiben darf. Ich habe gleiches getan.Warum auch nicht?
Sie weiß was sie tut und darf dies so tun, wie sie es für richtig hält. Wüsste ich besser, wie man erfolgreich inkludiert, wäre ich Förderschullehrerin.
Sie ist bei uns willkommen. Nimmt an unseren Feierlichkeiten teil, telefoniert auch mal am Abend mit einem Kollegen, wenn es Probleme gibt ... sie passt einfahc zu uns. Ich glaube das ist ganz wichtig. Ohne eine funktionierende zwischenmenschliche Basis machen wir uns das Leben doch nur noch schwerer als es vom System her schon ist. Vielleicht solltest du dir wirklich ganz ganz oben auf deine ToDo-Liste ein gemeinsames Kaffeetrinken mit den Kollegen setzen? Aber ich habe ja den Eindruck, dass das in deinem Fall von der anderen Seite gar nicht gewollt ist.
Ich würde auch das Gespräch mit der SL suchen. Deiner und der der anderen Schule. Nimm das neue GU- Kind als Aufhänger. das muss zeitnah geklärt werden, im Beisein der zuständigen Klassenlehrerin. DU bist die Fachkraft. Zum Arbeitsblätter kopieren gibt es Sekretärinnen mit einigen Gehaltsstufen unter dir ... Dafür ist deine Zeit zu schade.
Liebe Grüße und bessere Zeiten!
Sunny
Rotherstein, ich lese deine Berichte mit Interesse. Auch an meiner Schule gibt es viele Integrationskinder und nur sehr sehr wenige Stunden für intensive Förderung. Sie laufen so mit ...
ABER: Wir reiben uns nicht (mehr) daran auf. Es ist, wie es ist. Wir kritisieren an passender Stelle das System, ich bemühe mich der BA und der FS gegenüber meine Unzufriedenheit zu äußern, halte dies aber von den Kollegen fern. Weil es dem Kollegium und den einzelnen Lehrkräften nicht gut tun oder gar helfen würde, wenn wir die Situation täglich neu beklagen. Daher meine Frage an dich: Tut dir das hier gut? Es klingt so verzweifelt ... mir fehlt da der Humor in der Sache ... und sei er auch tiefschwarz ...
Wir bemühen uns seit einem Jahr Schwarzseherei und den Klagemodus aus unserer Schule zur vertreiben. Und es tut allen gut. Alle fühlen sich wohler. Ich weiß, dass die Situation für dich sehr schwer ist. Versuch aber dich nicht zu sehr hineinzusteigern. Aus reinem Selbstschutz ...
Alles Liebe für dich! Ich glaube du bist eine sehr gute Lehrkraft voller Ideale. Lass sie dir nicht rauben. Tu, was du tun kannst und akzeptiere Grenzen. Sie sind nicht durch dich gesteckt, sondern durch das System.
Sunny
Hallo soulsound,
Ich habe mein Kind direkt nach dem Studium bekommen, war dann drei Jahre zu Hause (dank gut verdienendem Kindsvater) und habe kurz nach dem 3. Geburtstag mein Referendariat begonnen. Ich empfand es nicht als belastend und es hat weder meinem Abschluss (1,irgendwas), noch meinem Kind geschadet.
Darüber würde ich mir also keine sorgen machen. Über den richtigen Zeitpunkt auch nicht ... den gibt es nie. Das Thema Geld wäre aber schon etwas, was ich mir ganz genau überlegen würde ....
Lg
Sunny
Wow, in welchem Kontext fiel denn diese nette Bezeichnung? Und in welchem verhältnis stehst du zu diesem Menschen? Bzw. standest du ...
Lg
Sunny
Wir haben eine sehr gut ausgestattete Schule. Für Schülermaterialien muss ich daher kein Geld ausgegeben werden. Materialien zur Differenzierung, lük, logico ... alles in ausreichender Zahl vorhanden.
Ich investiere gelegentlich in Bücher, die mich interessieren aber vielleicht nicht den Rest des Kollegiums. Und auch kleine Nettigkeiten für die Schüler (Fleißkärtchen, mal ein Eis ...) zahle ich selbst. Aber das gern. Weil es mir Freude macht wenn die Schüler sich freuen und es mir finanziell auch nicht wehtut. Wäre das nicht gegeben, würde ich es nicht kaufen und ich glaube, die Welt würde sich trotzdem weiterdrehen.
Ich fahre zudem gern zu Veranstaltungen wie der Didacta oder im letzten Jahr zum Schulleiterkongress. Da werden Zug und Hotel auch von mir bezahlt. Gern.
Lg
Sunny
Hallo Dejana,
vielleicht liegt es nur an der Auswahl der Fotos ... aber mir fehlt da der Raum für die Mitgestaltungsmöglichkeit der Schüler. Oder anders: ich finde es unheimlich überladen. Liebevoll und aufwändig gestaltet, keine Frage ... aber in meinen Augen ganz klar zu viel des Guten ... wenn es da nicht noch irgendwo Ecken gibt, die nicht so voll sind.
LG Sunny
Irgendwie freue ich mich auf Siliciums Berufseinstieg und hoffe, dass er uns viel über die Widrigkeiten berichten wird. Und noch glücklicher würde mich ein Kollege von ihm machen, der uns die Wahrnehmung im Kollegium schildern könnte. Wenn er so ist, wie er sich hier gibt, könnte das extrem unterhaltsam werden ...
Lg
Sunny
Ich denke auch, dass zwei volle Nachmittage für die Kids doch super sind! Wie viele in vollzeit arbeitende Menschen haben das schon? Man muss dann eben wirklich nur sehr diszipliniert sein und die Freistunden für Vorbereitungen nutzen.
Lg
Sunny
Susannea, und welchen Abschluss hast du nun?
Kann es sein, dass du gar keinen hast und darum nur sehr ausweichend antwortest? Ich habe auch schon vor Studienbeginn Praktika gemacht und hätte somit mit Praxiserfahrungen um mich werfen können ... aber damals gab es das Forum sicher noch nicht.
Lg
Sunny
Susannea, hat es einen Grund, dass du nicht sagen möchtest welchen Abschluss du hast, bzw. noch nicht hast und auf welcher Basis du momentan in der Schule tätig bist?
Lg
Sunny
Hast du einen anderen als ich, der Artikel 24 geht über 2 DinA4 Seiten, jeweils eine schmale Spalte, mit 5 Unterpunkten, ich finde das ist genau genug. Seite 35-38 in der Broschüre. Aber eigentlich...
... steht es dort nicht so wie von dir hier vertreten. Es ist deine Interpretation. Daher kannst du es nicht mit ein oder zwei Sätzen zitieren ...
Ich lass jetzt wirklich gut sein. Was gesagt werden musste, wurde gesagt und vielleicht liest man sich in einigen Jahren wirklich noch einmal zum Thema und dann tönt es ganz anders.
Vorerst noch einmal alles Gute und einen erfolgreichen Studienabschluss für dich!
Lg
Sunny
Der von dir verlinkten Artikel hat 39 Seiten. Geht es vielleicht etwas konkreter. WO steht, dass ein kind mit geistiger Behinderung im Gymnasium unterrichtet werden muss? Bitte zitiere mir die entsprechenden Sätze.
So wie wir dich von unseren praktischen Erfahrungen profitieren lassen, wäre es doch nett wenn du uns ein Extrakt aus deiner Literaturrecherche liefern könntest. Mir fehlt wegen eines zeitlich sehr umfangreichen Jobs (vollzeitbeschäftigung) die zeit.
Ich glaube eher, dass es in deiner Auslegung nirgendwo zu finden ist ... :X:
Danke.
Sunny
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