Mir ist kein Programm bekannt, wo man das einfach so freihand einzeichnen kann.
Könnte man aber leicht selbst programmieren, z.B. mit "scratch" oder einer verwandten Programmiersprache.
Mir ist kein Programm bekannt, wo man das einfach so freihand einzeichnen kann.
Könnte man aber leicht selbst programmieren, z.B. mit "scratch" oder einer verwandten Programmiersprache.
Wieso "die Kurve"? Zum Subtrahieren würden ja zwei gehören. Meinst Du also, Du möchtest zwei Kurven zeichnen, und das Programm soll die y-Werte voneinander abziehen und die resultierende Kurve einzeichnen?
Oder soll das Programm jeweils einen Funktionsterm bestimmen?
läuft wohl so halbwegs:
https://www.reddit.com/r/Surfa…urrent_state_of_surfaces/
Alles in Allem m.E. eher kein Gerät, das man sich kaufen sollte, wenn man unbedingt (nativ) Linux nutzen möchte / muss. Windows Professional führt allerdings mittlerweile Linuxprogramme nativ aus (mit dem Microsoft Subsystem für Linux), sodass man, wenn man bestimmte Linux Software unter Windows ausführen möchte, dazu kein natives Linux (oder eine Virtuelle Maschine) mehr braucht.
Ein Convertible, auf dem Linux gut läuft* (mit Stift und allem) ist z.B. das hier:
https://www.acer.com/ac/de/DE/…l-series/travelmatespinb1
(allerdings ist das kein "richtiges" convertible, man kann es "umklappen", die Tastatur aber nicht abnehmen).
*laut Testberichten, nicht selbst getestet
Mir ist klar wie du das meinst, aber man kann auch ganz anders darauf gucken:Macbook, Surface und Sony benutzen beide keine "eigne" Hardware. Alle 3 haben die nur eingekauft und "nur" zusammengesteckt. Die kaufen die Hardware zum großen Teil bei den gleichen Herstellern ein. So ist z.B. in allen eine CPU von Intel, ...
Insofern sind Macbook und Surface erstmal gleich gut/schlecht. (Und mit einem Linux wäre das genau so.)
Man sollte bei diesen Vergleichen aufpassen, dass man Hardware und Software nicht "verwechselt/vergleicht". Hardware ist nämlich im Grunde (fast) überall die gleiche (wobei Apple keine "billige" Hardware kauft. Andere Hersteller sind da i.d.R. "offener").
Aber auch der Softwarevergleich ist gar nicht "so" einfach. Einigen Mac- und Windowsnutzern ist z.B. gar nicht klar, dass sie mit "ihrem" Betriebsystem z.T. auch Unix/GPL/Linux Software haben. (z.B. das Drucksystem von MacOS, ...)
Das sehe ich insofern anders, als Firmen wie Microsoft und Apple die Hardware zwar nicht (direkt) selbst herstellen, aber peinlich genau darauf achten, dass die zusammengestellte Hardware gut zusammen funktioniert. Das macht schon einen Unterschied, zumal der Microsoft Support bei einem Surface wohl kaum sagen wird "die Hardware ist Schrott, das ist nicht unser Problem".
War ein Sony Vaio. Hat schon auch ne Stange Geld gekostet. Wissen tu ich es nicht mehr genau, aber ich meine, es reichte auch an die 1000€ ran.
Da wäre ich an Deiner Stelle auch enttäuscht, das ist - für mein Empfinden - kein Billignotebook. Die aktuellen Macbooks (von den MacBook pro mal ganz zu schweigen) sind aber in einer anderen Preisklasse anzusiedeln.
Für mich würde sich da der Vergleich mit dem Microsoft Surface Book aufdrängen. Da hat man dann auch Soft- und Hardware aus einer Hand, mit dem entsprechenden (hoffentlich) Support:
https://www.microsoft.com/de-d…-book-2/8mcpzjjcc98c/F3NZ
Nur interessehalber: Was hat das Laptop, das nach 3 Jahren kaputt war, gekostet gehabt?
Ein paar Gedanken zum Thema:
- man sollte Macbooks nur mit etwa gleich teuren Windows-Notebooks vergleichen, sonst muss man sich über Qualitätsunterschiede nicht wundern
Ich bin für meinen Arbeitsrechner mittlerweile komplett auf Linux umgestiegen. Grund dafür waren die unzuverlässig funktionierenden Windows-Updates, so etwas kann ich auf meinem Arbeitsgerät nicht brauchen (ich habe noch einen Freizeitrechner mit Windows 10, da ist das tolerabel).
Mit Mac kenne ich mich nicht aus. Sollte das da mit den Updates besser gelöst sein als bei Windows, wäre das ein Grund, der für Mac spricht.
Linux kann ich empfehlen für Leute die
a) Selbst Experten sind
b) einen Experten kennen, der alles einrichtet
c) etwas ältere Hardware verwenden
Wenn erst mal alles läuft, sind Linuxrechner auch super für den Laien verwendbar (sogar i.d.R. besser als Windows-Rechner, da unproblematische Updates und keine Viren). Rechner kommen aber für gewöhnlich nicht mit vorinstalliertem Linux (und wenn doch, dann ist die Vorinstallation oft schlecht, wie viele Tests in dieser Richtung zeigen), und gerade bei aktueller Hardware (neuer Rechner also) ist doch oft etwas Tüftelei vonnöten (als grober Vergleich mögen die zahlreichen Websites dienen, die die Mühen beschreiben, die es macht, Windows 7 auf einem aktuellen Rechner zu installieren). Daher kann ich diese Variante für die Allgemeinheit leider (noch) nicht empfehlen.
Ich habe hier auch einen Mac rumstehen, bin damit nie wirklich warm geworden. Ich vermute, dass das daran liegt, dass ich schon eine Menge Expertenwissen im PC - Bereich angehäuft hatte, das mir am Mac dann fehlte.
Danke für den Link. Sehr lesenswert.
Hallo,
bei uns sind die Beamer der Smartboards sehr häufig kaputt. Der Fairness halber muss ich aber sagen, dass ich für die Wartung der Boards nicht zuständig bin, es könnte durchaus sein, dass diese häufiger benutzt werden als entsprechende Beamer, das habe ich nicht nachgeprüft.
Einen Beamer kann man aber schnell mal austauschen, wenn man Ersatzgeräte hat, bei den Smartboards ist bei uns der Beamer integriert, da muss immer der Kundendienst kommen.
Ansonsten habe ich ja gar nichts gegen "digitale" Tafelbilder, nur dass ich das eben ohne interaktives Board mache.
Moin,
vielen Dank für die Antworten.
Ich selbst arbeite mit Beamer + Notebook + Grafiktablet. Zur Umstellung der Auge-Hand-Koordination (man sieht nicht, was man schreibt) braucht man ca. 1/2 Stunde.
Vorteile:
- billig,
- überall einsetzbar
- hervorragende Schriftqualität
- Arbeit mit Blick zur Klasse
Nachteile:
- man arbeitet im Sitzen
- nur für den Lehrer
Als Software setze ich Xournal ein.
In Kombination mit Dokumentenkamera + analoger Tafel ist der zweite Nachteil aber nicht so entscheidend.
Interaktive Boards sind manchmal ganz nett, vor allem, wenn man eine Software vorführen und erklären möchte. Die Vorteile wiegen aber m.E. nicht den hohen Wartunsaufwand, die Anschaffungskosten und die i.d.R. viel zu kleine Projektionsfläche auf.
Ich werde also etwas vorschlagen, das dem "Bayrischen Votum" ungefähr entspricht.
Dank + Gruß,
Andreas
Hallo,
vielen Dank schon mal.
Also wäre Eure Traumkombi "normaler" Beamer + Kreidetafel.
(und an dem Beamer soll eine Dokumentenkamera hängen)
Das Einzige was m.E. gegen eine Kreidetafel spricht ist der Dreck, den ich auch dann nicht schön finde, wenn es kein Computerraum ist.
Mit meiner eigenen Meinung habe ich mich bewusst erst mal zurückgehalten. Auf die Promethean-Boards bin ich gekommen, weil die Smartboards bei uns häufig kaputt gehen (und somit hohe Folgekosten nach sich ziehen) und die FIrma Smart ihre Linuxunterstützung auch eingestellt hat (was unser Standardsystem ist).
Moin,
bei uns steht eine komplette Neuausstattung einiger Räume an.
Daher wollte ich mal fragen, ob jemand von Euch diese Promethean-Boards hat, wie die Erfahrungen damit sind und was das incl. Montage ungefähr gekostet hat.
Ferner wüsste ich dann noch gerne, ob das bei Euch in den entsprechenden Räumen die Kreidetafel komplett ersetzt hat und wie die Kollegen damit klarkommen. Habt ihr zusätzliche analoge Flächen (Whiteboard / Kreide), oder gar mehrere digitale Flächen (an dieser Stelle sind mir natürlich auch Rückmeldungen bzgl. anderer Whiteboardsysteme willkommen)?
Mir ist klar, dass ich das teilweise auch über Angebote rausbekommen kann, aber wenn man einmal bei diesen Firmen anfragt, bekommt man ständig Nachfragen, Werbung usw., ich denke, Ihr versteht mich
Dank + Gruß,
goeba
Hallo,
ich habe mich schon mal geweigert, einen Referendar weiter zu betreuen, nachdem er durchgefallen war.
Allerdings gibt es bei uns auch kein Mentorensystem, ich habe keine Entlastungsstunde erhalten und der Ref war ungeeignet (m.E.) und beratungsresistent.
Das ist in Deinem Fall ja anders. Dazu fällt mir konkret nichts ein.
Das ist in der Tat in dem Artikel unsauber gemacht - sowohl die Frage als auch die Antwort. Ich habe das auf die eine Schule (der Kinder der Interviewten) bezogen, denn etwas anderes kann die Dame ja wohl nicht beurteilen.
Ich weiß nicht so recht, inwiefern ich da zustimmen soll oder nicht - sie berichtet davon, wie es an der Schule ihrer Kinder gelaufen ist. Da ich da nicht war, kann ich ja nicht wissen, ob das stimmt oder nicht.
An der Schule, wo ich unterrichte, ist der Vertretungsunterricht meist besser organisiert. An der Schule meiner ältesten Tochter hingegen schlechter als bei meiner, aber vielleicht noch etwas besser als bei der Frau Alber.
Ich bin aber auch der Meinung, dass es fest angestellte Lehrer für Vertretungen geben sollte.
Ja, das ist bei mir auch so.
Ich habe mich für Mathe Diplom eingeschrieben, ein paar interessante Vorlesungen gehört und nebenher als HiWi gearbeitet. Die Sachen, die ich bei der HiWi Stelle gelernt habe, waren nicht unerheblich für meinen späteren Berufsweg.
Allzu stressig habe ich mir diese Zeit aber nicht gestaltet.
Hallo Landlehrer,
Danke für die Rückmeldung.
- die Netbooks haben 32 Bit Prozessoren. Einige Distris gibt es gar nicht mehr für 32 Bit (etwa SuSE, was unser Standardsystem ist), ferner nur 1 GB Ram. Wenn man dann eine komplexe Webseite aufruft, ist der Speicher voll, und sobald so ein System anfängt auszulagern, macht es keinen Spaß mehr (SuSE schluckt komischerweise recht viel Speicher, selbst wenn ich xfce als Desktop nehme). Erste Versuche mit Peppermint verliefen recht vielversprechend, evtl. kann ich damit die Geräte für einen eingeschränkten Aufgabenbereich noch eine Weile nutzbar machen. Ich habe aber aktuell keine Kapazitäten, das auszutüfteln.
- die alten Rechner waren mal ziemlich gute Geräte (Core 2 Duo 2,3 GHz, 2 GB Ram), die laufen flüssig unter SuSE mit KDE. Steht noch "designed for Windows XP" drauf, daher Alter mind. 10 Jahre
- kannst Du für beide Bänder die gleiche SSID nehmen? Unsere APs unterstützen auch beide Bänder parallel. Erste Versuche mit 5GHz liefen nicht so gut, weil wir aktuell viel zu wenige APs haben und deswegen Reichweite vor Datendurchsatz geht (mit 5 GHz kommst Du nicht so gut durch eine Betondecke). Das wird sich aber demnächst ändern.
Nur erzähl sowas mal dem Schulleiter. Wenn bei uns Rechner angeschafft werden, meint die SL, daß die mindestens 7 Jahre durchhalten müssen, bis es neue Geräte gibt. Das schafft kein PC, allein schon vom Vandalismus her. Aber unsere SL hat ja einen Informatiker gefunden, der sie darin bestärkt, daß das alles kein Problem ist und der hat dafür auch a15 bekommen.
Sollten sie es doch schaffen, muß ich heute dann allerdings Rechner für min. 1.000,- € / Stück kaufen, eher sogar noch viel mehr, auf das sie dann auch in 7 Jahren noch für die dann aktuelle Software ausreichend schnell sind.
Ansonsten: Kann Linux auch Rechner wiederbeleben, die mit geplatzten Kondensatoren auf der Werkbank stehen?
Natürlich kann Linux das nicht, und das weißt Du ja auch. Die, wie gesagt, würde ich gleich wegschmeißen. Abgesehen davon ist Hardware so lange kein Schrott, wie ein aktueller Browser drauf vernünftig läuft. Das ist der Grund, weswegen unsere älteren Netbooks beispielsweise ausgemustert werden müssen, da ist das nicht mehr der Fall.
Mit der unterschiedlichen Hardware ist mir egal, unsere Installationen geschehen skriptgesteuert, das gleiche Skript läuft auf jeder Hardware (außer natürlich auf der Hardware, auf der Linux nicht läuft, was bei älteren Rechnern aber praktisch nicht vorkommt).
Und ja, Glasfaser haben wir, sonst würde das alles nicht vernünftig funktionieren. Mit den drei Frequenzen ist aber ein Punkt, über den ich auch schon nachgedacht habe, weswegen ich einen Wechsel aufs 5 GHz Band erwäge (wo mehr als 20 Frequenzen zur Verfügung stehen). Hat da schon jemand Erfahrungen?
Gutes WLAN für 3500 Schüler mit ihren Smartphones und Tablets? Viel Spaß. Bei der Menge ist die WLAN-Technik selber das Problem. Um es mal auch für die mitlesenden Laien hier verständlich zu machen: Durch die große Anzahl von WLAN-Geräten auf engstem Raum stören die sich alle gegenseitig. Da hilft auch heute noch nur das kabelgebundene LAN und für den Netzwerkadapter am Lightning-Anschluß des iPads fehlt dann das Geld.
Es ging hier aber eben um einen Klassensatz I-Pads. Schon da geht ein normaler billig-AP in die Knie, mit hochwertigen Geräten ist aber zumindest das kein Problem.
3500 Schüler (welche Schule hat denn 3500 Schüler?) sind da eine gänzlich andere Nummer. Für ein wirklich großes, leistungsstarkes WLAN braucht man natürlich einen WLAN-Controller, um die oben angesprochenen Interferenzen zu vermeiden, bei 3500 Usern gleichzeitig muss außerdem das Netzwerk wahnsinnig gut sein - das dürften aktuell nur die wenigsten Schulen haben.
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