Beiträge von Hermine

    Arme Dani!


    Aber wenn du die Schüler damit nur bestrafen, aber nach eigenem Ermessen nichts ändern würdest, dann kann es das doch wohl auch nicht sein, oder?
    Meine kleinen Sechstklässler in Deutsch machen teilweise auch viele Fehler, die wohl vor allem von "Boah, bin ich froh, dass ich fertig bin, das lese ich jetzt nicht noch mal durch" kommen.
    Meine Methode: Fehler anstreichen (nicht positiv! also nicht die Lösung drüber schreiben, die sollen sie selbst nachschauen) Arbeiten zu Hause korrigieren lassen- sind noch mehr als eine bestimmte Fehleranzahl drin, nochmal schreiben lassen. Und das ganze solange, bis keine Fehler mehr drin sind.
    Spätestens beim zweiten Mal hatten bei mir ganz viele keine Lust mehr und haben sich wirklich angestrengt.
    Ist nur eine Anregung, ich weiß nicht, ob das bei dir auch was bringt- achja, sprich mit den SuS drüber! Vielleicht können sie ja wirklich erklären, warum das mit der Rechtschreibung nicht klappt?
    Aufmunternde Grüße,
    Hermine

    Hallo,
    ich habe gerade gestern nachmittag mit meiner Mutter über das Problem um vier Uhr heimkommen und noch Hausaufgaben (Wann das allerdings jeden Tag so ist, dann gebe ich dir Recht- da läuft was quer) geredet- erstauntes Augenbrauen-Hochziehen: "Du hast auch oft bis spät abends da gesessen, wenn was nicht gleich klar war! Gespielt hast du halt dann am Wochenende!"
    Nach Ansicht meiner Ma hatten wir deshalb mehr Zeit, weil wir dann nicht noch für Judokurs, Tennisstunden, Fußballverein und Klavierstunden verplant waren, eins davon musste reichen.
    Es gibt übrigens auch einige, die planlos ein Lehramtsstudium angefangen haben und dann doch noch engagierte Lehrer wurden (weiß ich aus eigener Erfahrung
    ;) )
    Lg, Hermine

    Hallo Ihr Lieben,
    morgen wird wohl der Nachfolger unserer Kultusministerin, die aus persönlichen (*räusper*) Gründen ihren Sitz räumen musste, bekannt gegeben. Zu 90% handelt es sich dabei um Herrn Schneider, der wohl zwar als ziemlich konservativ bekannt ist, sich aber immerhin etwas Anerkennung dadurch erworben hat, dass er einen Brandbrief bezüglich der fehlenden Lehrer an unseren Mini-präsi schrieb. Tja, die Schüler wurden bezüglich des Wechsels schon befragt, jetzt möchte ich hier mal meine Träumen zum Besten geben bzw. euch auffordern, zu posten, was Ihr verlangen würdet, wenn es so einen Wechsel in eurem Bundesland gäbe.
    Meine Wünsche bzw. Träume:
    - Klassenstärken nicht über 25 (Super wären 20)
    - Lehrer werden nicht mehr ausschließlich vom KuMi und nicht nur nach Noten eingestellt, sondern erhalten eine gewisse "Bewährungszeit" nach dem Ref. und die Schulen haben mehr Mitspracherecht bei der Anstellung (z.B. kein Unterfranke nach Oberbayern, wenn er das nicht will) -
    besondere Eignung für eine Schule z.B. durch besonderes Interesse an irgendeiner AG wird honoriert.
    - das Ref wird grundlegend reformiert, die Examensnote besteht nicht zu 2/3 aus 3 völlig überzogenen Lehrproben, sondern wird aus gleich gewichteten Teilen zusammengesetzt.
    - Das Ref wird auf höchstens 14 Stunden Bdu runtergekürzt (im Moment werden es 18 8o )
    - Mentoren (Betreuungslehrer) werden für ihre Betreuung durch Ausgleichsstunden honoriert (im Moment liegt es nur am guten Willen, ob man nur seine Klasse "ausleiht" oder den Ref richtig betreut)
    -Lehrproben bzw. die Gespräche danach werden vom KuMi überwacht, so dass eine bundeslandeinheitliche Beurteilung möglich ist.
    - Das Büchergeld wird selbstverständlich vom Staat übernommen
    -das G8 wird verlangsamt- bzw. die Bücher werden angepasst und teilweise "abgespeckt".
    Lasst uns weiterträumen....
    Lg, Hermine

    Hallo Dani,
    nunja, es ist ja nicht so, dass du bei der nächsten Arbeit dann einfach so Punkte für Rechtschreibung abziehst, oder?
    Ich nehme an, du wirst es den Schülern vorher ankündigen?
    Hast du schon einmal nachgeforscht, warum die Schüler so schlecht rechtschreiben? Kein Interesse ihrerseits (dann wären die benoteten Arbeiten vielleicht tatsächlich ein Motivationsschub) oder wirklich Probleme (dann sind sie doch nur frustriert, wenn sie zusätzlich noch bestraft werden)
    Mach es doch wirklich so, dass du die neue Vorgehensweise ankündigst, die Rechtschreibung aber nicht zu stark wichtest z.B. eine halbe Note.
    Lg, Hermine

    Hallo Ronja,
    leider kenne ich mich mit Grundschulkindern nicht so gut aus, aber auf Grund deiner Beschreibung fiel mir ein Kind ein, dass wir mal bei den Pfadfindern hatten. Ein blasses, kleines, zierliches Bürschchen, etwa acht Jahre alt, sehr fantasievoll, gut im Rechnen, aber bei den Dingen des Alltags total hilflos und überfordert. Beispielsweise blieb er beim Essen, wenn man ihn aufgefordert hatte, sein Besteck zu holen, erstmal stehen und träumte vor sich hin, bis man ihn dann wiederholt aufforderte. Wenn er dann das Besteck nicht sofort fand, gab es große Tränen. Da wir allein mit dem Kerlchen auf einem 14tägigen Lager waren, musste uns etwas einfallen, denn RundumdieUhr-Betreuung ist zuviel verlangt und spätestens, als er eingenässt hatte, lagen bei uns die Nerven blank. Aber nach Hause wollte er auch nicht (bzw. seine Mutter wollte ja, dass er bei uns selbständig wird :rolleyes: )
    Also hat ihn am nächsten Tag mal keiner aufgefordert, sein Eßbesteck zu holen- er ist schmollend und brüllend ins Bett (obwohl es uns ferne lag, ihn hungern zu lassen, der Essenstopf stand noch bis spät in die Nacht da)- am nächsten Tag holte er dann plötzlich ganz selbständig und ohne zu träumen sein Besteck.
    Als die Mutter ihn abholte, meinte sie, er sei zu Hause nie so- allerdings half sie ihm bei sehr viel- aber später kam dann raus, der Junge war auf seinen kleinen Bruder (fast noch ein Baby) eifersüchtig - und wollte, da er es daheim nicht durfte, in der Welt draußen das Baby sein, das von allen umsorgt und umhegt wird.
    Hab wie Jutta in deinem Fall auch an ADS gedacht, aber könnte es nicht auch sein, dass die Kleine zu Hause zuviel umsorgt wird?
    Lg, Hermine

    Zitat

    Das prägt sich eben doch ein - heimlich still und leise


    Schön wäre es ja- aber die Erfahrung sagt da was ganz anderes- jedenfalls bei dieser einen Klasse- nur die Note zählt! *seufz*
    Achje, jetzt versteh ich es *gg*- bin gerade auf dem Schlauch gestanden- du meinst, weil gerade weil die Fehler rot sind, prägen sie sich bei den Kindlein besonders ein? Tscha...


    Lg, Hermine

    Erstmal: Tut mir Leid, das_ kaddl! War verwirrt....


    Zitat

    Aber so langsam sehe ich warum die Deutschen so schlecht in Pisa da stehen.


    Hm, das verstehe ich nicht ganz- meinst du, weil diese Lehrerin die Kinder demotiviert?
    Aber Pisa gilt doch erst für die weiterführenden Schulen....
    und, ja, ich weiß, ich bin Deutschlehrerin und ihr dürft mich auch dafür hauen, aber so ganz unrecht finde ich es nicht, wenn Rechtschreibfehler in Sachfächern "geahndet" werden- aber nicht so, dass es sich um eine Note handelt!
    Meine süßen kleinen Sechstklässler registrieren nämlich Rechtschreibfehler nur als falsch, wenn sie dafür Punkte abgezogen bekommen, dass sie rot angestrichen sind, interessiert sie überhaupt nicht (Beispiel: Übungsaufsatz- in der Klausur genau diesselben Fehler!)- und manchmal denke ich, ob man dem nicht schon früher entgegenwirken könnte?
    Liebe, nachdenkliche Grüße,
    Hermine
    PS: Selbst im Gymnasium in Deutsch machen bei mir Rechtschreibfehler selten eine ganze Note aus! Meist ist es eher der Ausschlag zwischen 2 und 2-

    Hallo,
    für mich war das Ref wirklich die Hölle- persönliche Anfeindungen, ständig eins auf den Deckel und dazu noch mit Arbeit zugedeckt- wenn mir da jemand gesagt hätte: "Mein Gott, Mädel, dann wehr dich doch"- wäre ich je nach Tagesform entweder heulend zusammengebrochen oder hätte demjenigen ins Gesicht geschlagen- ernsthaft, wenn man jeden Tag Angst hat, in die Schule zu gehen und wirklich nur noch ums nervliche Überleben kämpft, dann hat man keine Kraft mehr, sich zu wehren!
    Auseinandersetzungen und Kritik verhallten ungehört bzw. wurden abgeschmettert mit: "Sie sind nicht belastbar!" Eine nachträgliche Dienstaufsichtsbeschwerde einer Mitrefin, die persönlich gemobbt wurde, hatte den Erfolg, dass die betreffende SL zwar versetzt, aber "hochbefördert" wurde.
    Aber: Es gibt sie doch auch, und auch in Bayern, die guten Seminare, in denen wirklich gute Seminarlehrer ausbilden und ihren Refs helfen! Ich hab danach an einer solchen Schule zwei Refis als Mentorin gehabt und konnte dann über eine landesweite gleiche Beurteilung echt nur noch lachen!
    Naja und jetzt sitz ich da mit einem Jahresvertrag, bin im Moment an einer Schule, denen ich so gut wie nichts recht machen kann und fühle mich ziemlich ins Ref versetzt.
    Sorry, im Moment hab ich einfach keine Kraft zum Revolutionieren und bin auch noch an der ganz falschen Stelle.
    Lg, Hermine

    Hallo Katta,
    du hast schon recht 9 von 10 Punkten wären 90%, finde ich auch sehr seltsam (und schreibe selbst meist Test mit einer Punktzahl von 20)- weiß aber nicht, wie es in der Grundschule gehandhabt wird.
    Ich hab aber auch schon Tests gesehen, in denen einfach die Fehler gewertet worden sind. Das scheint hier aber nicht der Fall zu sein, denn Punkte und Fehler wird ja wohl keiner vermischen.
    Zum Thema selbst kann ich leider nicht mehr beitragen als die anderen auch, zu dem ich mich erinnere im anderen Thread schon etwas geschrieben zu haben.
    Lg, Hermine

    Hallo,
    ich möchte gern ausführlicher zu meinem Post Stellung nehmen.
    Meiner Ansicht nach geht es hier oft mehr ums "Lernen lernen" - die ersten Kenntnisse in Englisch sind noch nicht gefestigt, da taucht die nächste Fremdsprache auf, die in Grammatik ungleich anspruchsvoller ist. (Übrigens von der Englischlehrerin bestätigt: "Seit die SuS Französisch haben, lernen sie weniger Englisch und werden schlechter- allerdings sind sie in Französisch auch nicht wirklich besser- aber die sehen komischerweise auch keine Parallelen zwischen den Sprachen.)
    Zu meinem Ärger und meiner Verblüffung heißt es von Schülerseite nach der Durchnahme einer neuen Grammatik (z.B. Negationspartikel) oft:"Das hab ich zu Hause noch nicht gelernt" - Kann ich nur schwer verstehen, da ich es in der Schule mit den Kindern erklärt und geübt hatte. Sprich, es sollte zu Hause nur noch wiederholt werden.
    Das ist aber vielleicht wirklich schulbezogen.
    Was mich als Lehrerin jedoch betroffen macht, ist, dass nach dem Buch (Découvertes 1) wirklich rasend schnell vorwärts gegangen wird, außer den Intensivierungsstunden gibt es wenig Möglichkeiten zum Üben in der Schule. Und da bei uns in den Intensivierungsstunden keine Noten gegeben werden dürfen, sehen die Kinder diese leider auch nicht als "richtige" Unterrichtsstunden an. Und nach einigem Hin-und Herprobieren (Stempel, Vokabeltest etc.)- in dieser Klasse werden leider nur Noten ernstgenommen.
    Das mit den AGs von Philosophus halte ich auch für besser, wenn gleich so gestartet wird. Ich glaube aber, es liegt auch daran, dass bei uns von Seiten der Eltern von Anfang an massiv Front gegen das G8 gemacht wurde und die Kinder das übernommen haben. Teilweise sehen sie das Ziel hinter dem Lernaufwand nicht, sondern nur noch den Lernaufwand an sich, der mit zwei Sprachen natürlich größer ist, als mit einer.
    Lg, Hermine

    Hallo Wolkenstein und unbekannter Lehrer!


    Ich gratuliere euch auch ganz herzlich!!!!
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    Und ich freu mich wirklich für euch!
    Wolkenstein, meine Traumschule wäre auch 50 Minuten entfernt, aber wenn sonst alles stimmt, dann fährt man die Strecke wirklich gern!
    Bolzbold, für dich drücke ich weiterhin die Daumen! Das wird schon noch! Ganz sicher! [Blockierte Grafik: http://www.smilies-world.de/smilies/smilies_Picture/daumen_hoch/3.gif]
    Ich wollte, es wäre schon Juli! Dann wüsste ich vielleicht auch ein bisschen mehr, wie es mit mir weitergeht und könnte die Tage an meiner derzeit nicht sehr geliebten Schule auch abzählen! *seufz*
    Lg, Hermine

    Hallo,
    ich möchte diesem Thread gerne etwas hinzufügen- aber das ist richtig schwer auszudrücken, denn ich möchte nicht pauschalieren. Beispiel: Ich habe zwei neunte Klassen, eine in Deutsch, eine in Französisch.
    Während in meiner eigenen Deutschklasse der Klassengeist quasi nicht vorhanden ist, ist die andere Klasse auch pubertär, aber fairer, netter zueinander, lustiger, einfach besser drauf.


    Was viele Schüler jetzt meiner Ansicht nach besser können als wir damals:
    - Umgang mit modernen Medien
    - Sich besser in Szene setzen (kann bei Referaten etc. sehr von Vorteil sein)
    - besser diskutieren (wenn das Thema interessant genug ist)
    - in Einzelfällen: engagiert sein und helfen (es ist unglaublich, wieviel Zeit manche Schüler noch nachmittags mit Wahlkursen an der Schule verbringen)
    - eine gewisse Rafinesse (kann sich gut oder schlecht auf den Unterricht auswirken)


    Was schlechter geworden ist:
    -die Konzentration
    - es gibt sehr zum meinem Leidwesen eine große "Ellenbogenmentalität" auch schon bei den Kleinen (gerade bei einer Klasse geht so gut wie kein Spiel ohne dass es Streit gibt)
    - weniger Klassengeist, dafür mehr Grüppchen
    - Egoismus bzw. Mobbing unter den Schülern.
    - die, ich nenn es jetzt mal "Kleinkariertheit"- die Schüler kennen und wissen angeblich alles, was ich als Lehrer darf und nicht darf und pochen da auch massivst drauf (wäre ja auch okay und rechtens, wenn nicht bei genaueren Nachbohren rauskommen würde, dass es von jemandem gehört wurde, der es von jemandem gehört hat, der es von jemandem gehört hat- und es dann oft gar nicht so stimmt, wie es wiedergegeben wurde. ) Uns war das oft ganz egal.


    Gleich geblieben: die ewig gleichen uralten Streiche (warum fällt denn keinem mal was Neues ein?) und die Dinge, die Heike bereits erwähnt hat.


    Was bei uns nach außen dringt: Nichts!


    8o Es gab sogar beim Elternsprechtag strikte Anweisung, dass man den Eltern möglichst nicht erzählen solle, dass die zweite Fremdsprache ein Jahr nach der ersten Fremdsprache vielleicht doch ein wenig früh ist. Außerdem ist bekannt, dass unsere Schule im Vergleich zu anderen Schulen im Umland notendurchschnittsmäßig ziemlich schlecht ist- und im Lehrerzimmer wird darüber auch heiß diskutiert- nach außen dringt jedoch wirklich gar nichts.


    Liebe Grüße, Hermine

    Hallo,
    in München war bei Robots schon einiges los- einige Lehrer hatten auch ihre Kinder dabei...


    Bis jetzt war tatsächlich kein Nachweis nötig, aber wenn doch mal, nehm ich den bpv-Ausweis mit, der muss reichen.
    Hab den Newsletter auch abonniert, aber der hat noch nicht geschrieen 8o
    Lg, Hermine

    Hallo dance,
    nein, ich wollte dich nicht angreifen, es ist nur so, dass ich
    a) in Bayern Examen gemacht habe und es ganz anders erlebt habe, als du (das Päd-Examen ist noch das Leichteste!) - musst du wirklich alle Prüfungen gleichzeitig machen? Soviel ich weiß, kann man die EWS vorziehen- oder geht das nur bei Lehramt Gymnasium? Und in allgemeiner Päd saß ich in einem Seminar, hab danach die Lektüreliste mit der Prüferin erarbeitet- und dann gebüffelt. Ist halt einfach so.
    Übrigens: Hilbert Meyer ist in Bayern im Päd-studium weitgehend unbekannt, der taucht bei uns leider erst im Ref auf- mach dir also dahingehend keine Sorgen.
    und b) inzwischen ein kleines bisschen Erfahrung im Lehrerberuf habe- und glaub mir, solange du dein Materialarchiv noch nicht erarbeitet hast, sind 40 Stunden einfach utopisch! Wenn du nach 3-4 Jahren einfach nur noch Arbeitsblätter hervorzaubern kannst, dann geht das vielleicht- aber anfangs noch bestimmt nicht. Und 14 Wochen Ferien- ich glaube, wenn ich das abziehe, was ich da noch vorbereite und korrigiere, dann komm ich auf 30 Tage Ferien wie jeder andere auch.
    Viel Glück bei der Prüfung!
    Hermine

    Hallo Herr Rau,
    sehr viel fällt mir dazu im Moment nicht ein, nur soviel: Wenn bei uns in der Schule die Sprache auf städtische Schulen kommt, heißt es:
    - Wenn man dahin geht, kommt man nicht mehr weg, schon gar nicht mehr in den Staatsdienst.
    - Da wird man gnadenlos ausgebeutet


    Inwieweit das stimmt, weiß ich leider nicht, nur dass die städtischen Schulen in München bis auf einige Ausnahmen keinen allzu guten Ruf haben.
    Aktuelles Beispiel (mein Freund war auf einer städtischen Schule und hat '95 Abitur gemacht): "Lernzirkel? Kenn ich nicht! Wir haben ja noch nicht mal Gruppenarbeit gemacht- wir hatten keine Referendare oder Praktikanten so wie Ihr!" 8o
    Lg, Hermine

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