Das mit der Vorleistung ist sicher richtig. Hier wurde das G8 aber vollkommen überstürzt eingeführt und dann muss immer wieder nachgebessert werden. Und das geht auf Kosten von Schülern und Lehrern.
Beiträge von Hermine
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Liebe Chili,
entschuldige meine Einmischung, aber es heißt entweder "Um Längen besser" oder um "Meilen besser." Sonst bin ich eher nicht so kleinkariert, aber ich denke, wenn man wie du Deutsch unterrichtet, sollte man das wissen.
Zum Threadthema kann ich nur ein wenig Erfahrung aus meiner Zeit als assistante beisteuern und dass ich noch in Erinnerung habe, dass man selbst nur für die 8 Monate Arbeit dort, jede Menge Papierkram brauchte. Damals habe ich in einem Collège in Nordfrankreich unterrichtet, sowie in einem Lycée und in einem Lycée professionnel. Das Unterrichten im Collège hat mich maßgeblich gegen das System der Gesamtschule eingenommen. Die Schüler waren rotzfrech, sobald man keinen gedrillten Frontalunterricht gemacht hat, sondern offener arbeiten wolte, und kein bisschen selbstständig.(Wenn der größere Respekt vor dem Lehrer darin besteht, dass man mit "monsieur" oder "madame" angesprochen wird, ja dann haben französische Schüler mehr Respekt vor den Lehrern)Ich habe den Eindruck, dass man mit deutschen Schülern viel "partnerschaftlicher" arbeiten kann und dass unsere Gymnasiasten (von den anderen Schularten weiß ich es leider nicht) mehr Eigenverantwortung übernehmen. Ausnahmen in Frankreich, die meiner Meinung nach in Deutschland aufs Gymnasium gegangen wären, waren dort komplett unterfordert, was sich wiederum in Disziplinschwierigkeiten gezeigt hat. Natürlich kann es sein, dass diese Beobachtungen nur auf einzelne Schulen zutreffen, aber sie wiederholen sich komischerweise immer wieder bei unseren Austauschschulen (und nachdem ich ein paar mal die deutschen Schulen gewechselt habe, komme ich jetzt auch schon auf ein gutes halbes Dutzend Partnerschulen!)
Im Lycée und im Lycée professionnel habe ich wirklich gern gearbeitet und da waren die Schüler auch deutlich reifer und interessierter. Allerdings habe ich von der angesprochenen sozialen Gerechtigkeit da auch nicht viel gemerkt, die schwächeren Schüler gehen halt dann nach dem Collège um eine Ausbildung zu machen- oder eben auch keinen Ausbildungsplatz zu bekommen.
Liebe Grüße
Hermine
Edit: Wenn man mal mitbekommen hat, wie bei den Pisa-Tests gemauschelt wird- Schulen dürfen sich freiwillig melden, in Finnland beispielsweise werden hauptsächlich Privatschulen getestet- dann sehen die Gutachten der UN-Bildungsgutachter tatsächlich ganz anders aus. -
Note 6 mit Quellenangabe aus dem Internet und dem Vermerk: "1:1 kopiert von http://www..."- da gibt es keine Diskussion!
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Raket-O-Katz: Ich war auch von den Socken, unsere lernen das nämlich auch schon sehr früh.
Entweder mein Gesprächspartner hat mich damals furchtbar ver... oder es wurde diesem Prüfungsjahrgang schon sehr einfach gemacht. War übrigens auch nicht mein Bundesland- aber das finde ich in dem Zusammenhang zweitrangig. -
Nele, da hast du vermutlich recht. (Allerdings ist das Abendland auch in NRW usw. mit der Einführung des Zentralabiturs untergegangen, manchmal könnte man auf Grund der Klagen denken, dem wäre so. ;))
Was mir allerdings die Haare aufstellt,ist, dass unsere G8 Schüler nicht nur weniger reif sind, sondern bei allem, was irgendwie mit mehr Anstrengung verbunden ist, sofort die Waffen strecken. Es wird ständig gejammert: "Aber wir sind doch G8, wir haben doch sooo viel Stress!" Natürlich voll unterstützt von der Elternschaft.
Vom Kumi aus kommt mehr oder weniger der Befehl, dass im Doppeljahrgang alle das Abi bestehen müssen (denn sonst müsste es ja zugeben, mit der Einführung von G8 einen Fehler gemacht zu haben) und Kollegen klagen darüber, dass um Noten noch nie so hartnäckig gefeilscht wurde wie im G8. Und meiner Meinung nach ist es für einen Schüler schwieriger (natürlich nicht unmöglich), sich den fehlenden Fleiß und Biss selbst zu erarbeiten, als das noch im geschützten Raum der Schule zu üben.
Und machen wir uns nichts vor: Wer von uns stand nach der 13. Klasse mit beiden Beinen fest in der Welt und wusste ganz genau, was er als nächstes tun oder beruflich werden wollte?
Liebe Grüße
Hermine
Edit : Die Senkung des Niveaus macht sich teilweise aber auch schon bei den Prüfungen der Unis bemerkbar und da finde ich das wirklich nicht mehr lustig, wenn es Teil eines Staatsexamens in Englisch ist:
"Schreibe einen Brief an deine Gastfamilie, in dem du dich für deinen netten Aufenthalt bedankst und dich noch mal an die schönen Erlebnisse erinnerst." Das ist kein Witz! -
Hallo gorp,
meist hat man aber doch eine eindeutige Präferenz und wenn Cecilia z.B. Englisch und Kunst (wie evtl. als 3. Fach überlegt) studieren würde, käme sie um einiges an Korrekturen herum. Natürlich wird keiner das studieren wollen, was einem nicht liegt. Aber die Chance, hinterher ausgebrannt zu sein, ist doch groß- überleg mal, jeder zweite Kollege mit dieser Fächerkombi war unzufrieden! Das finde ich doch schon sehr viel.
Liebe Grüße
Hermine -
Ich möchte mich nun noch mal einschalten. Es ging in meinem Post nicht darum, die Threadstarterin von ihrem Berufswunsch abzubringen. Meiner Meinung nach wollten meine Vorredner und ich Cecilia nur eine gesunde Skepsis mit auf den Weg geben, die sie in ihrem Anfangspost so ganz vermissen lässt. Gute Noten in der eigenen Schulzeit haben nun mal so überhaupt nichts damit zu tun, ob man eine gute Lehrerin ist oder nicht, genauso wenig wie die Erfahrung aus Nachhilfestunden.
Wenn es Cecilia wirklich ernst mit ihrem Berufswunsch ist, dann wird sie sich auch von den kritischen Meinungen hier im Forum nicht davon abbringen lassen.Sie hat hier gefragt, es wurde geantwortet. Dass die Antworten nicht alle nach ihrer Nase gehen, damit muss sie rechnen. Natürlich gibt es genügend Lehrer mit doppeltem Korrekturfach, die ihren Job gerne machen und noch nicht ausgebrannt sind (ich würde mich jetzt mal dazu zählen), aber die Threads zu diesem Thema hier im Forum sind sehr aufschlussreich, finde ich, und zeigen auch deutlich, wie verbiestert und verbittert man werden kann.
Am meisten hat mir persönlich übrigens der Assistant teacher Aufenthalt in Frankreich gebracht. Nachdem ich mal alleine vor einer Klasse von 40 pubertierenden Franzosen unterrichtet habe, wusste ich, dass dies wirklich der richtige Job für mich ist. Insofern denke ich, Praktika geben wenigstens ein recht ähnliches Bild ab und die Assistant teacher Tätigkeit gibt einen recht guten Vorgeschmack.
Liebe Grüße
Hermine -
Da du in deinem Anfangspost das Referendariat erwähnst, gehe ich mal davon aus, dass du in den Schuldienst willst.
Wenn du meintest, dass du dich neben dem Ref fortbilden willst, kann ich dir leider mangels Kenntnis in diesem Bereich auch nicht weiterhelfen. Aber im Ref selbst kannst du dir im Normalfall den Seminarort nicht frei aussuchen- dich höchstens dorthin bewerben und hoffen, dass es klappt.
Außerdem werden im Ref meines Wissen nach nicht einzelne spezielle Fachrichtungen vertieft, du sollst den Schülern ja nicht nur das Wissen nach deinem Geschmack vermitteln.
Liebe Grüße
Hermine -
Ja, barmeliton, das ist mir auch bekannt und ich bin wahnsinnig froh, dass mein SL selbst Kinder hat und für Eltern Verständnis.
In anderen Fällen hilft wohl nur seine Rechte zu kennen (zB. muss der SL bei der Bekanntgabe der Konferenztermine Fristen einhalten) und die auch durchzusetzen.
Liebe Grüße
Hermine -
Hallo Cecilia,
ich habe zwar nicht D/E, aber doch eine sehr ähnliche Fächerkombination, insofern denke ich, hier doch ein bisschen mitreden zu können.
Daraus, einer Verwandten zu helfen und Nachhilfestunden zu geben, kannst du dir noch kein Bild von diesem Beruf machen. Es ist etwas ganz anderes, Nachhilfe zu geben, als sich mit 32 wuseligen Fünftklässlern oder 30 Null-Bock-pubertierenden Neuntklässlern nachmittags um 16 Uhr rumzuschlagen. Als erstes würde ich dir deshalb empfehlen, ein mindestens 4wöchiges Praktikum an einem Gymnasium zu machen (und am besten nicht an der Schule deiner Tante!)
Außerdem wage ich mal die Hypothese, dass so gut wie kein Lehramtsstudent mit doppeltem Korrekturfach wusste, welche Korrekturen wirklich auf ihn zukommen. Auch hier gilt wieder: Ein bisschen helfen ist etwas ganz anderes, als innerhalb eines Wochenendes im schlimmsten Fall 40-50 Aufsätze (nein, ich übertreibe nicht!) korrigieren zu müssen. Ich empfehle dir mal die Lektüre des Deutschlehrer und des Korrekturfachlehrer-Threads hier im Forum.
In meinem Gymnasium gibt es eine Deutsch-Englisch-Kollegin, bei der man vermutet, dass sie bereits in der Schule wohnt. Sie ist je nachdem bis 20 Uhr dort (betreut aber auch noch die Schülerzeitung).
Katta hat aber auch die guten Seiten des Berufes und dieser Fächerkombi erzählt und dem möchte ich zustimmen: Du bist häufiger in den Klassen als die Kollegen, lernst dementsprechend die Schüler besser kennen. Unterrichtsvorbereitung kann man auch mal (!) aus dem Buch machen.
Was den Freund deiner Mutter angeht: Nele sagte ja nicht, es sei ganz unmöglich, aber es ist wirklich höchst selten (eben so wie ein Lottogewinn).
Liebe Grüße
Hermine -
Wie jetzt- Fabeln und Sagen und Märchen in einer KA? Scheint mir ein wenig überfrachtet- aber das muss die Kollegin selbst wissen.
Wenn du magst, kannst du ja trotzdem ein paar meiner Vorschläge umwandeln:
-z.B. Schluss oder Ende einer Freundschaftsgeschichte umschreiben lassen.
-Eine Freundschaftsgeschichte vorlesen, an einem bestimmten Punkt stoppen und raten lassen, wie es weitergehen könnte.
Viel Erfolg!
Hermine -
Tja, im Kuhdorf scheint kein Aldi zu sein.
Ich weiß aber auch nicht, was so deine Preisvorstellungen sind.
Trotzdem mal hier ein Tipp: Folienstifte -
Oja, das ist auch einer meiner Lieblingssätze, gleich nach: "Der hat aber auch.. Meist kläre ich gleich bei meinen Fünftklässlern oder am ersten Tag bei den Regeln, dass ich nichts so hasse wie Feigheit und Unehrlichkeit und dass ich solche Untaten sehr streng bestrafe.
Folglich gucke ich solche Kandidaten böse an und sage: "Wir sprechen am Ende der Stunde drüber." Dann kommt meist dieses Spiel:
Der Schüler: "Aber ich hab doch....!"
Ich: "Denk mal genau drüber nach, vielleicht fällt es dir doch noch ein."
Er: "Nein, ich hab nicht..."
Ich: "Denk mal genauer drüber nach,vorher lasse ich dich nicht gehen."
Das hilft relativ oft.
Bei "Der hat aber auch..." sag ich immer: "Wenn ich geblitzt werde und den Strafzettel kassiere, interessiert die Polizei auch nicht, ob der vor mir nicht auch zu schnell war- ich muss trotzdem zahlen!"Liebe Grüße
Hermine -
Für solche Fälle hatten wir früher Oberstufenschülerinnen, die in einem leeren Klassenzimmer eine Spielecke eingerichtet haben.
Inzwischen wäre es wahrscheinlich so, dass der /die Große hinten im Lehrerzimmer ein Tischchen mit Malsachen hingestellt bekäme und der/die Kleine entweder ganz bei Mama säße und bespaßt werden würde- und zwar durchaus nicht nur von der Mama!- oder auch zwischen den Tischen rumrobben dürfte. Unser Chef ist da sehr aufgeschlossen und hat (da sich bei uns gerade die Anzahl der Teilzeitmamis sprunghaft erhöht hat) sogar eine "Betriebskrippe" vorgeschlagen. System: An einem ihrer freien Tage/oder Halbtage, je nach Stundenplan (man muss aber dazu sagen, dass Mamis in Elterzeit in By nur unterhälftig arbeiten dürfen, dh. zwei freie Tage sind eigentlich garantiert) passt eine Mami auf die Kurzen auf und bespaßt sie. Wenn eins zu sehr weint, wird die eigene Mama aus dem Unterricht geholt- oder wechselt die betreuende Mama ab, die wiederum in die alleingebliebene Klasse als Vertretung geht. -
Wie sieht es denn mit Märchen aus? Da kann man auch prima eine U-Reihe drüber machen:
-Märchen raten lassen (z.B. Kleines Mädchen wird im Wald überfallen..)
- Kennzeichen von Märchen zusammentragen, mit anderen Kurzformen (Erzählung, Anekdote- kann man ja kurz davor behandeln) vergleichen
- evtl. Unterschiede zwischen deutschen und Märchen aus anderen Ländern feststellen.
- bekannte Märchen umschreiben lassen z.B. modernisieren oder Anfang oder Schluss verändern lassen.
- eigene Märchen verfassen lassen
-Diskutieren, ob Märchen zu grausam sind oder nicht (da kommen oft bemerkenswerte Argumente gerade von den Kleinen)Und man braucht nicht soviel Material dazu. Bei Bedarf schicke ich auch ein Arbeitsblatt rum (Tafelbilder hab ich ehrlich gestanden nicht, die entwickele ich aus dem laufenden Unterricht)
Liebe Grüße
Hermine -
Hallo barmeliton,
die Aussage der Abteilungsleiterin ist ja wohl das letzte! (Bei der körperlichen Entfernung gebe ich ihr allerdings recht- lieber gar keinen Verdachtsmoment aufkommen lassen) Ich denke jedoch, mit mehr Unterstützung von Abteilungsleiterin und SL hätte man mehr Druck auf den Schüler ausüben können- kostet letztlich nur sehr viel Energie.
Aber zumindest sind sich die Seiten jetzt doch ein wenig entgegen gekommen. In dem Kurs wäre ich von nun an aber an deiner Stelle ausgesprochen auf der Hut- und würde alles, was vorfällt, schriftlich dokumentieren.
Liebe Grüße
Hermine -
Hallo Panama,
mir geht es ähnlich wie dir. Im Februar fange ich nach 1,5 Jahren wieder an und zuerst wurde meine Stelle mit einer KV besetzt, die aber dann auch schwanger wurde und an Weihnachten ausschied. Danach kamen zwei Referendarinnen.
Im Februar kommen jetzt meine KV und ich gleichzeitig zurück- zum Glück beide mit Teilzeit, dadurch steigen meine Chancen, wieder an meine alte Schule zurückzukommen. Trotzdem bleibt da ein leichter Zweifel, da die KV als zweites Fach ein bei uns recht begehrtes hat und wir in Deutsch einen Überhang haben.
Ich baue also ganz stark auf das feste Versprechen meines Schulleiters...
Liebe Grüße
Hermine -
Wenn du mal beim Raussuchen von irgendwas unter dem Tisch in einen halbfeuchten, pappigen Kaugummi gelangt hättest, fändest du das Verbot bestimmt nicht mehr kleinlich.
Abgesehen davon, dass ich es hasse, mindestens fünf im Gleichtakt Kaugummi kauenden Schülern zuschauen zu müssen (das hat sowas von wiederkäuenden Viechern), unser Rekord liegt bei 90 Kaugummis an einem Tisch (gezählt von einem putzenden Schüler, der die Strafe bekam, die Kaugummis vom Tisch abzumachen- es gibt kaum was Widerlicheres)und das, obwohl das Kauen bei uns per Hausordnung absolut verboten ist! -
Ich kann Annasun nur zustimmen: Auf Prognosen kann man sich nie verlassen.
Was die Fächerkombi angeht, so ist diese nicht von Unis abhängig, sondern vom Kultusministerium. Auf dessen Seite findest du beispielsweise, dass die von dir gewünschten Kombis nicht möglich sind.
Und ja, wenn es an der Schule, an der du später mal angestellt sein wirst, Mangel an Mathelehrern gibt, dann kann es durchaus sein, dass du nur für Mathe eingesetzt wirst. An einer meiner Schulen ist das einer Kollegin über 3 Jahre hinweg passiert! -
Meiner Erfahrung nach müssen Ordnungsmaßnahmen gezielt auf die Klasse zugeschnitten sein.
Vor vier Jahren hatte ich auch mal so eine Elf: Überwiegend Jungs, null Leistungsbereitschaft, blöde Sprüche, ebenfalls Papierkügelchen werfen. Eigentlich waren sie aber ganz nett.
Meine Maßnahmen (vorher angekündigt):
- Bei Papierkügelchen werfen ist der erste dran, den ich erwische und der darf dann nachmittags das Klassenzimmer sauber machen. Nein, die Putzfrauen sind nur dazu da, um den normalen Dreck wegzumachen. Papierkügelchen gehören nicht dazu.
-Bewährt, geht aber nicht in jeder Klasse: Den Unterricht unterbrechen, erklären, dass man eigentlich hier ist, damit der Haufen das Fachabi bekommt, man aber unter diesen Umständen den Unterricht nicht weiter halten kann.
Die lautesten Schwätzer (zumindest bei uns darf man keine ganze Klasse bestrafen) zur Nacharbeit nachmittags einbestellen.
Hawkeye hat da auch mal eine ganz gute Liste mit Ordnungsmaßnahmen erstellt. (Finde ich nur leider gerade nicht)
Sich mit den Kollegen mal zusammensetzen und klar machen, dass es nicht deine, sondern e u r e Schüler sind und gemeinsam eine Linie festgelegen, an die sich dann auch gehalten wird.
Liebe Grüße
Hermine
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