Das ist nun wirklich richtig off-topic, aber ich erhoffe mal, von euch ein paar nette Idee, Gedankenanstöße usw zu erhalten.
In zwei Monaten werde ich dreißig und versuche, jetzt schon ein bisschen zu planen (u.a. weil meine gesamte Umwelt mich immer wieder darauf hinweist, dass man d e n Geburtstag ja nun wirklich feiern sollte- weil ich mich bei einigen Geburtstagen schon gut drum rum drücken konnte) - das ist aber gar nicht so einfach.
Zum einen stell ich mir die Frage: Zuhause oder in einem Restaurant, in einer Kneipe usw?
Zuhause fällt wohl eher aus, da es dann wahrscheinlich schon so zwanzig-dreißig Leute werden würden. Allerdings dürfte es da gemütlicher werden.
Außerdem hab ich mehrere Freundeskreise, die nicht so recht unter einen Hut passen (von 20jährigen bis über 30 alles dabei) und an die Familie muss man ja auch noch denken...
Ich kann doch schließlich nicht drei oder vier Feiern hintereinander veranstalten!???
Wie regelt man sowas?
Habt Ihr Tipps für mich?
Lg, Hermine
Beiträge von Hermine
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Hey Heike,
das ist ja mal schön, dass du dich endlich etwas entspannen kannst- oder haben sie dich bei der Klassenverteilung diesmal auch wieder "reingetaucht"?
Lg, Hermine -
Tut mir Leid, dass das mit den Links nicht geklappt hat!
Aus meinem nicht sehr großen Erfahrungsschatz:
-"Cornichons au chocolat", Einfach, spannend, aber teilweise veraltet.
-"Anne ici, Sélima la-bàs" sehr empfehlenswert, bietet viele Diskussionsgrundlagen.
-"L'ordinaTuer"- spannend, sprachlich nicht ganz einfach.Lg, Hermine
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Hallo Ihr Lieben,
selbst die Ferien in Bayern neigen sich langsam dem Ende zu (ab morgen beginnt der Countdown) und inzwischen (hab in den Ferien einiges gemacht, bin gut erholt, auch wenn ich vieles, was ich mir vorgenommen hatte, einfach nicht geschafft hab..) Und inzwischen freu ich mich richtig auf die Schule! Leider bekommen wir erst ab 8.09. unsere Klassen mitgeteilt.
Jetzt stelle ich mir die Frage, ob ich nicht schon was "Allgemeingültiges" vorbereiten kann, damit ich nicht in aller Hetze in den letzten fünf Tagen noch alles, wirklich alles machen muss.
Gibt es da was?
Liebe Grüße, Hermine -
Juhu, ich hab folgendes für dich gefunden:
http://www.klett.de/shop/b2c/i…ore.isa.sapmarkets.com=LE
Das ist bestimmt schon mal was dabei! -
Hallo,
wie wäre es mit Auszügen aus dem "Petit Nicolas"- der wird von den Schülern gern gelesen, aber ist relativ schwer.
Ich such im übrigen auch nach einer Auflistung von so kleinen Heftchen, die Leppy erwähnt hat.
Schon mal auf den Verlagsseiten (Klett oder Oldenbourg) geschaut?
Lg, Hermine -
Bin allerdings im Gymnasium und habe erst jetzt gesehen, dass du in die Realschule willst. Sorry!
Lg, Hermine -
Hallo Peggy.sunshine!
Seit wann ist es denn so, dass München nur im Februar Referendare annimmt? Bin selbst in München, hab allerdings tatsächlich im Februar angefangen, das ist aber ein Weilchen her. Bei zu diesem Schuljahr hatten wir Referendare im Einsatzjahr bei uns, die im September angefangen hatten- oder hängt das von den Fächern ab?
Sonst kann ich mich den anderen nur anschließen, soviel Praxis wie möglich zu sammeln- wenn du dabei noch Wert aufs Geld legst- bietet sich auch Mittagsbetreuung oder ähnliches an.
Lg, Hermine -
Hallo Ihr Lieben,
ich war jetzt eine Woche in Urlaub und lese grade hinterher.
Noch vor den Ferien hab ich einen Aushilfsvertrag unterschrieben, weil meine bisherige Schule keine Stunden mehr für mich bekommen hat.
Jetzt stöbere ich gerade im Stellenforum herum und was seh ich? Ausgerechnet "mein" Gymnasium sucht jemand mit Französisch in Vollzeit, obwohl es bei mir noch geheißen hatte: "Tut uns Leid, für Deutsch könnten wir Sie gut gebrauchen, aber in Französisch ist der Bedarf voll abgedeckt und deshalb können wir Sie nicht länger beschäftigen."
Ich hab mich in dieser Schule voll engagiert, war stellvertretende Klassenleiterin in zwei Klassen, hab einige Projekte organisiert usw. Und jetzt fühl ich mich total "abgesägt." Daran ändert nicht mal, dass ich einen neuen Vertrag an einer anderen Schule unterschrieben habe.
Frustriert, Hermine -
So ähnlich wie Paulchen mach ich es auch, nur dass ich die "Stoffsammlung" am Anfang der Stunde mache, um den Schülern zu zeigen, dass sie ja eigentlich schon ziemlich viel können. Man kann die Wörter dann auch gleich in kleine Sätze einbauen ("Ich mag Baguette etc.), halt kleine Dialoge machen lassen.
Das reicht vollkommen für die erste Stunde.
Lg, Hermine -
Hallo, mir ist gerade noch ein Kennenlernspielchen eingefallen, dass eine Referendarin mal bei uns mit den Kids gemacht hat und das sehr gut ankam, weil es auch sehr lustig ist (und auch prima für Fremdsprachen geeignet):
Man nehme eine große Dose (oder diese 1kg-Tüten) mit relativ kleinen Gummibärchen oder ähnlichem. Jedes Kind darf da mal reinfassen und sich eine Handvoll rausangeln- natürlich werden da manche ganz schön zulangen.
Trick an der Sache ist: Soviele Gummibärchen man in der Hand hat, so viele Sätze über sich selbst muss man sagen. (besonders witzig in Englisch oder Französisch).
Vielleicht könnt Ihr ja damit mehr anfangen...
Lg, Hermine -
Hallo,
"Wenn wir mal die Sichtweise der Akademiker mit mindestens zwei erlernten Sprachen verlassen, halte ich die Schreibweise von Majonäse für vollkommen angemessen. Das Gute ist, dass man hier ja die alten Schreibungen als Nebenschreibweisen zugelassen hat, ohne dass dies m.E. zu größerer Konfussion führen muss. "(Tut mir Leid, bei mir hat die Zitatfunktion gerade nicht funktioniert.)
Es geht mir hier nicht um meine akademische Sichtweise, sondern darum, dass genau diese zwei Möglichkeiten zur Konfusion führen. Bisher hat man noch gesehen, aus welcher Sprache die Wörter entlehnt wurden, die ist nach der Reform nur noch bei Latein und Griechisch der Fall (weil einige der Herrn und Damen Kumis Humanisten sind), alle anderen Wörter, bei deren Schreibung man mal mehr Hirn einschalten müsste, wurden vereinfacht (oder habt Ihr schon ein englisches Wort gesehen, das auch offiziell eingedeutscht wurde?)
Und warum behalten wir das scharfe ß dann überhaupt bei, das benutzt doch eh kein anderes Land außer uns?Und bei Sütterlin und Thür hat auch kein Kultusminister auf den Tisch gehauen und gesagt:´"Hört mal zu, ab morgen machen wir alles anders."- das hat sich eben so entwickelt, wie sich Sprache nunmal langsam entwickelt- auch die Lautverschiebung ist nunmal nicht an einem Tag passiert.
"Wenn das alles so schrecklich ist, warum haben sich die Schriftsteller und Verleger nicht vorher gemeldet? Zeit genug hatten sie ja. "
O doch, sie haben sich vorher gemeldet- Grass und Walser, Victor von Bülow (Loriot)und einige andere auch, sogar der damalige Bundespräsident Roman Herzog sind auf die Barrikaden gegangen, in Bayern hat ein Deutschlehrer Tausende an Euros von seinem eigenen Geld ausgegeben um die Rechtschreibreform noch aufzuhalten- sie wurden damals schlichtweg überrumpelt. Und nachdem die Reform dann beschlossene Sache war, konnte ja keiner damit rechnen, dass sich manche Zeitungen doch noch aufbäumen werden.
Und wenn ich an das vergangene Jahr zurückdenke, ich hatte eine liebe fünfte Klasse, die mit Sicherheit nicht Deutschlands rechtschreibschwächste Klasse war- aber die haben so viele Fehler gemacht, dass es auch schon egal ist, ob nach der alten oder der neuen Rechtschreibreform. (Siehe auch den Thread "Warum können 5-Klässler nicht schreiben"- ich weiß leider nicht, wie man den Link einfügt)Und meine siebte hat fast durchgehend noch konsequent noch nach der alten Rechtschreibreform geschrieben.
Eine Umstellung wegen der kommenden Kosten ist sicher nicht förderlich- aber die armen, armen Kinderchen vorzuschieben- die sind erstaunlich flexibel!
Denen muss man ja schließlich auch erklären, warum vieles in manchen Büchern ganz anders geschrieben wird, als sie es in der Schule gelernt haben- oder wer von Euch hat ausschließlich Bücher in der neuen Rechtschreibung- oder lasst Ihr eure Kindern die "anderen" nicht lesen?
Lg, Hermine -
So, zum Urlaubsbeginn habe ich den Thread wieder rausgekramt- weil mir gestern zwei Eissorten begegnet sind, die die absolute Seelentröster darstellen (und sich dann natürlich direkt auf den Hüften, dem Bauch und anderen Problemzonen niederlassen...)
- Magnum Intense (vor allem das im Becher, weil oben drauf komplett von einer Schokischicht bedeckt- mampf!)
-Extrême, dessen Waffel keine ist, sondern aus reiner Schokolade besteht (allerdings im angetauten Zustand etwas schwer zu essen...)Hoffentlich tob ich nächste Woche mit den Kids (Zeltlager!) so rum, dass der Speck bald wieder unten ist...
Lg, Hermine
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Auch wenn ich damit jetzt Öl ins Feuer gieße, ich lerne die Neue Rechtschreibung nur unter größtem Protest- sie ist inkonsequent, falsch und widerspricht jeglichen linguistischen Herleitungsprinzipien (Majonäse statt Mayonnaise- igitt!)
Und in der Sprache ist es äußerst selten so, dass man etwas beschließt und es dann so gemacht wird- Sprache entwickelt sich von selbst!Was ich von der Umkehr zur alten Rechtschreibreform halten soll, dessen bin ich mir noch nicht ganz sicher-
Schließlich sind manche Schulbücher immer noch nicht umgestellt und die Mehrzahl der "alten" Bücher überwiegt immer noch- insofern wäre die Umstellung auf die alte Reform gar nicht mal so schlimm für die Kinder, denke ich.
Zumal ganz viele von denen Eltern haben, die auch strikt gegen die Reform sind und die alte Schreibweise beibehalten werden.Auf jeden Fall muss eine einheitliche Regelung her!
Lg, Hermine
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Hallo Ihr,
angesichts meines nicht allzu guten Examensdurchschnitts mach ich mir Sorgen meine Zukunft betreffend.
In Bayern (und ich nehme stark an, in den anderen Bundesländern auch) gibt es eine Warteliste, auf die man kommt, wenn der Schnitt besser ist als 3,5, aber nicht so gut, dass man sofort eine Stelle erhält. Man bekommt für jedes Wartejahr einen Bonus von 0,06, dh. man rutscht auf der Liste ein klein wenig hoch. Allerdings kann man maximal für fünf Jahre auf dieser Liste bleiben.
Und was passiert dann??? Auf der Info-Seite des Kumis steht ausdrücklich, dass eine Wartelistenposition kein Anrecht auf eine Stelle verleiht.
Ist man dann nach den fünf Jahren arbeitslos oder darf man sich nur noch mit Poolstellen und Jahresverträgen zufrieden geben oder muss man sich gar ganz was anderes suchen?
Ich wäre froh, wenn jemand von euch da Licht ins Dunkel bringen könnte.
Verwirrte Grüße,
Hermine -
Am ersten Ferientag hab ich mich ganz brav hingesetzt und einen Plan gemacht, was ich wann machen will: Aufräumaktion im Keller, Grundreinigung des Haushalts (aufgeteilt in die Zimmer, damit es nicht ganz so arg wird- muss ja noch die "Akten" dieses Schuljahres auch ablegen...) , Erstellen und Korrigieren einer Nachprüfung (hat zum Glück noch bis zum 31. Zeit...), Planen des nächsten Schuljahres, sobald ich meine Klassen weiß...
Und bis jetzt hab ich meine Ziele für die erste Woche so gut wie gar nicht erreicht
Stattdessen bin ich mit meinen Eltern für einen Tag in die Schweiz gefahren, hab mit Freunden einen Kurztripp zum Zelten gemacht, war im Kino und im Biergarten. Hat alles sehr viel Spaß gemacht, aber meine Planung hängt jetzt natürlich ganz schön hinterher.
Geht das euch ähnlich, oder kommt Ihr mit eurer Planung super klar? Und kennt Ihr Tipps für mehr Selbstdisziplin, die Ihr an mich weiter geben könntet?
Lg, eine leicht verwirrte, aber sich dennoch in Superferienlaune befindende Hermine -
Hallo Aktenklammer-
meine Betreuungslehrerin hat mir beim Abschied gesagt: "Und vergessen Sie nie... Sie lernen nie aus!"
Eine sehr kluge Frau- ich beschränke mich mit meinen Vokabeln in Französisch nicht nur auf das Unterrichtsbuch, sondern mache immer wieder kleine Exkurse (z.B. hab ich das Wetter schon viel früher eingeübt, als es im Buch stand)- nach anfänglichem Fluchen fanden meine Schüler das toll- weil es ihnen gleich gezeigt hat, dass man die Sprache nicht nur in gestellten Buchsituationen anwenden kann.
Diese Flexibilität kann ich mir aber nur bewahren, wenn ich selbst immer weiter lerne- ganz abgesehen davon, dass es wunderschön ist, wenn quasi dein Hobby zum Beruf wird- dann hast du auch viel mehr Motivation in der Schule!
Liebe Grüße, Hermine -
Zitat
In den meisten Fällen wird Ritalin von einem Feld-Wald-und Wiesenarzt verschrieben (der das leider darf), ohne eine fundierte hirnorganische und psychotherapheutische Diagnose erstellt zu haben. Die Umsätze von Novartis und Konsorten explodieren. Es gibt Kinderarztpraxen, die sich über die Verschreibung von Ritalin finanzieren.
Waaaas? Das darf ja wohl nicht wahr sein! Ich dachte immer, Ritalin wäre eine Droge, die nur in den schlimmsten Fällen verschrieben wird!
Was mir aber auch schon aufgefallen ist, ist leider die Verantwortung, die von vielen Eltern abgelehnt wird- damit meine ich jetzt ganz bestimmt nicht die Eltern, die hier im Forum mitdiskutieren, aber mir kommt es auch immer mehr vor, als ob bei vielen Kindern deutlich zu schnell Hyperaktivität oder ADS diagnostiziert wird und bei manchen würde es schon sehr helfen, wenn die Eltern sich mehr kümmern würden. Ähnlich seh ich es auch mit Legasthenie- warum gibt es auf einmal so viele Legastheniker-Kinder und warum gibt es noch mehr Kinder, die es maßlos ausnutzen, wenn die Legasthenie bei ihnen festgestellt wird? (Schlechteres Schriftbild, weniger Beteiligung am Unterricht, mehr Fehler als vor der Diagnose...) Da würde ein wenig bei Aufmerksamkeit von seiten der Eltern schon nicht schaden.
Doris: Ich dachte, es sähe in allen Bundesländern gleich schlimm aus? Abgesehen davon würde es mir sehr, sehr schwerfallen, aus Bayern wegzugehen, mein Freund hat hier eine recht gute Arbeit, meine gesamte Familie und alle meine Freunde sind hier.... und sogar die bayrische Landschaft ist mir ans Herz gewachsen.
Lg, Hermine -
@Strucki: An der Front Hohlmeier noch nix, da wird der Ruf nach ihrem Rücktritt zwar immer lauter, aber das Verfahren gegen sie ist eingestellt worden, es gibt nur den Vorwurf, sie habe im Kultusministerium auch Angestellte der Münchner CSU arbeiten lassen. Und wie gesagt, ich fürchte, selbst wenn der Rücktritt kommt, danach wird es nicht besser (wie denn auch?)
An meiner Arbeitsfront sieht es in den nächsten Jahren leider auch eher mau aus- bei meinem Notenschnitt von 3,25
kann ich wohl auf eine feste Stelle warten, bis ich schwarz bin (obwohl die Vetternwirtschaft bei mir auch positive Auswirkungen hat- wohl durch gute Leistung in den bisherigen Verträgen bin ich in der Warteliste noch um zwei Plätzchen nach oben gerutscht...)
Trotzdem bin ich über meinen Jahresvertrag jetzt erstmal froh und nachdem ich gleich nach meinem Examen einen Halbjahresvertrag bekommen habe, weiß ich, wie sehr das einen belastet, wenn man die Ferien nicht bezahlt kriegt.
Und (mögen mir das alle Beamten hier nicht allzu übel nehmen...) ich finde es auch fürchterlich, dass man als Angestellter für die gleiche Arbeit deutlich weniger Geld bekommt- nur im Moment darf man bei uns froh sein, dass man überhaupt Arbeit hat...
In auf diesem Sektor unendlich frustrierte Hermine -
Hallo Ovli,
ich kann Strucki hier gut verstehen. Es ist mit Sicherheit nicht so, dass alle Eltern sich so vorurteilsbehaftet benehmen, allerdings gibt es immer wieder Elternteile, die extrem große Erwartungen an die Lehrer stellen (Komplette Erziehung ihres Sprößlings etc.) und sehr viele der Meinung sind, ein Lehrerjob ließe sich mal so eben erledigen- es gibt ja auch immer wieder Leute, die ohne Ausbildung der Meinung sind, den Job schafften sie auch- und dann doch anerkennen müssen, dass mehr dahintersteckt als sie dachten.Und natürlich erwartet keiner, dass Eltern unseren Job machen, aber besagte Dame weiß zumindest jetzt, dass mehr dahinter steckt, als sie dachte. Und sie hat den vielgeforderten Einblick doch bekommen.
Ganz abgesehen davon frage ich mich, wie ich als Lehrerin bewerten soll, dass immer mehr Kinder in den letzten paar Tagen vor den Ferien nicht mehr erscheinen, weil die Eltern einen billigeren Flug bekommen haben, oder wenn Eltern Mitte Juli mit einem Attest anrücken, dass Ihr Sohnemann chronische Magenschmerzen hatte - diese sich aber das ganze Jahr nicht zeigten, nur durch chronische Nichtbeteiligung am Unterricht, Nicht-Erledigung der Hausaufgaben und vehementes Schwätzen- und erst, als es kurz vor knapp ist und der Knabe kurz vor dem Durchfallen ist, taucht dieses Attest auf? (!) Davor kam kein Mensch in meine Sprechstunde, (trotz Hinweis!) der mit mir erörtert hätte, wie man dem Kind noch hätte helfen können!
Sorry, bei allem Verständnis für die Eltern und deren evtl. Unwissenheit bzw. mangelndem Einblick, sowas geht einfach zu weit- und ich möchte nicht die Konsequenzen wissen, hätte sich ein Lehrer ähnliches erlaubt!
Trotzdem liebe Grüße,
Hermine
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