Beiträge von Hermine

    Hallo Ihr Lieben,
    bin gerade so richtig in Osterlaune, nachdem ich alle meine Vorbereitungen glücklich zu Ende gebracht habe- na gut: Der Kuchen hat nicht ganz die Form, die er haben sollte (aber das sieht aufgeschnitten kein Mensch mehr) und meine bemalten Ostereier sehen aus, als ob sie von einer Dreijährigen bemalt worden wären (aber die werden ja sowieso aufgegessen)


    Deshalb wünsch ich Euch ein wunderschönes Osterfest!


    [Blockierte Grafik: http://space01.smilies.cc/smilie_3549.gif]


    [Blockierte Grafik: http://space01.smilies.cc/smilie_4325.gif]


    Hermine

    Hallo,
    was Forsch meint, sind wohl unnötige Ängste, die man überwinden könnte.
    Natürlich gibt es auch Ängste, die wichtig, ja sogar lebenswichtig sind- aber es gibt auch hemmende Ängste und die sollte man versuchen zu besiegen.
    Bablin: Die Bemerkung deiner Kollegin erschreckt mich, obwohl ich sie teilweise nachvollziehen kann.
    Aber vielleicht sollte sie sich auch klarmachen, dass den 4 Forenidentitäten vor denen sie Angst hat im Moment 1045 Forenmitglieder gegenüber stehen, die durchaus andere Forenuser ernst nehmen und ihnen helfen wollen. Und meiner Erfahrung nach in 99,9% der Fälle auch einen sehr netten Umgangston pflegen.
    In diesem Zusammenhang fällt mir die Signatur von Philosophus ein, die ich sowieso super finde:
    Was scheren den Hund die Diskussionen der Flöhe? (ich hoffe, ich durfte das zitieren.)
    Liebe Grüße,
    Hermine

    Nicht aufgeregt, aber in Verlegenheit gebracht hat mich vor Jahren das norddeutsche/friesische "Ne", das an jeden Satz hinten angehängt wird. Bei einem Pfadiausflug lernten wir einen sehr netten Mann kennen, der mich gleich in Beschlag nahm. Und weil ich ein nettes süddeutsches Mädchen bin, nickte ich jedes Mal artig und antwortete auf jedes "Ne" ganz brav mit "Ja". Meine damaligen Gruppenkinder haben sich gebogen vor Lachen :D


    Aber richtig, richtig, richtig schlimm finde ich Satzkonstruktionen ohne richtiges Verb, nur mit Modalverb (und das findet man gerade bei den 6-14jährigen im Moment sehr häufig in unserer Gegend) und evtl. noch ohne Artikel
    Kind: "Kann ich Cola?"
    Ich: "Kann ich Cola- was?"
    Kind: Kann ich Cola, bitte!" :D:D

    Also, ich persönlich finde es furchtbar, wenn "Sie" und "sie" verwechselt werden, bzw. alles durchgängig klein geschrieben wird. Auch auf die Verwechslung von "dass" und "das" reagiere ich leicht gereizt.
    Als richtig schlimm empfinde ich die "Dschurnalisten", die inzwischen sogar bei den Nachrichtensprechern zu finden sind. Aber das ist leicht off-topic, es sollte ja ein Rechtschreibthread und kein Aussprachethread werden.
    Tut mir Leid, es ging so mit mir durch ;)
    Liebe Grüße,
    Hermine

    Ich frag mich auch ernsthaft, was das hier soll. Fast jeder Thread, in dem bestimmte Forumsteilnehmer posten, gleitet vom Niveau her ab und wahrscheinlich fühlen sich dann genau diese Leute gemobbt, obwohl sie ohne Ende austeilen und das noch nicht mal merken.
    Erika, wenn Sie meinen ehemaligen Avatar übernehmen wollen- anscheinend ist das Interesse daran ja sehr groß:
    http://avatarpage.rapidforum.com/fafe2/1.jpg (der Link funktioniert jetzt)
    Grüße, Hermine

    Es ist Imho etwas ganz anderes, ob man es mit der Deklination nicht so genau nimmt, bzw. in Internetforen teilweise im eigenen Dialekt schreibt (z.B. schreibn mia Bayern halt scho gern "halt"...*gg*)- und es ist bekannt, dass in Dialekten die Deklinationen "in Mitleidenschaft gezogen" werden, oder ob man(n)/ oder vielleicht auch frau (wer weiß das schon?) ein Wort vollkommen falsch bildet. Vom Stilmittel des Neologismus kann hier nicht die Rede sein, da das richtige Wort bereits existiert.
    Im Übrigen wollte ich hier nur eine kleine sprachwissenschaftliche Erklärung abgeben, die zugegebenermaßen etwas bissig ausgefallen ist. Ich muss Philo recht geben- warten wir doch einfach Stefans Stellungnahme ab.
    Genüsslich Kamillentee schlürfend
    Hermine

    In meiner letzten Schule, wo ich ausgesprochen gerne war- auch weil die Eltern ausgesprochen aufgeschlossen und kooperativ waren, gab es folgendes:
    -Am Anfang des Schuljahres einen Elternabend (Klassenlehrer hält eine kurze Einführung, dann stellen sich die Fachlehrer, vor allem die Neuen, kurz vor)
    - dann gab es einen Fünft-Klass-Elternabend- und einen Extrasprechtag (waren ca. 3 Stunden abends)
    -dann gab es den allgemeinen Sprechtag (16-21 Uhr)
    -es gab natürlich die wöchentlichen Sprechstunden
    und es gab je nach Klasse einmal im Monat in einer Kneipe einen sogenannten "Klassenelternstammtisch"- war sowohl für Eltern als auch für Lehrer freiwillig, allerdings wurde zum ersten Mal der Klassenleiter extra eingeladen. Hier war Möglichkeit für mehr Small-talk und mehr Privates.
    Und einmal im Jahr lud der Elternbeirat zum gemeinsamen Essen ein, wo man auch alle Elternklassensprecher und den gesamten Elternbeirat kennenlernen konnte.
    Das System find ich persönlich recht gut.
    Liebe Grüße,
    Hermine

    So, jetzt wird es richtig interessant- übrigens nicht nur für mich, sondern für mehrere bayerische Lehrer (insofern: Bitte ab Juni/Juli wieder an mich denken und dann wirklich ganz, ganz, ganz, ganz fest Daumen drücken)
    Hab heute den Bestätigungsschrieb bekommen, dass ich mich für die Warteliste am Gymnasium zurückgemeldet habe und hinten dran steht:
    "Hervorragende Chancen bieten sich vor allem Bewerben mit den Fächern: Mathe, Physik, Informatik, Latein (wer die also hat und nach Bayern will- los!!)"
    Und jetzt kommts: Gute Einstellungschancen bieten sich auch Bewerbern mit der Fächerkombination:
    Deutsch/Französisch (!), Deutsch/Englisch und Englisch/Spanisch.
    Vielleicht klappt das ja heuer doch noch mit der Stelle....
    Lg, Hermine

    Hallo Carla-Emilia,
    erstmal herzlichen Glückwünsch!!! Freu dich drauf, die lieben Kleinen sind bestimmt sehr putzig- aber auch ziemlich anstrengend. (Wieso weißt du das eigentlich jetzt schon?...)


    In der 5. ist es gar nicht schlecht, nachzuforschen, aus welchen Schulen sie kommen und evtl. mit der/den LehrerInnen dort Kontakt aufzunehmen. Da erfährst du auch Vorgeschichten...
    Weißt du schon, ob du mit ihnen länger wegfährst? - Schullandheim oder ähnliches? Das könntest du jetzt schon planen- wohin, welcher Kollege fährt mit etc.
    Wird wohl auch viel Elternarbeit sein, da der Schulwechsel auch für die Eltern sehr aufregend ist.
    Und - ein kleiner Tipp aus der Praxis
    ;) : Immer Taschentücher, Pflaster, Gummibärchen und Hustenbonbons dabei haben.
    Lg, Hermine

    Jezabel,
    ich drücke dir ganz, ganz fest die Daumen und hoffe, dass du es doch noch schaffst!
    Bisher ist es in Bayern noch so, dass man mit dem 1. Staatsexamen die Garantie auf einen Ref-platz bekommt und nach der Arbeitszeiterhöhung für die Refs im Bdu auf 18 (!) Stunden wird das wohl auch noch länger so sein *seufz*

    Zitat

    Was in Hessen los ist, kann ich dir sagen: Frau Kumini Wolff und Herr Minipräsi Koch - den mal jemand als "brutalstmöglichen Gegewartspolitiker" bezichnet hat - sind los.
    Beide haben die Landtagswahlen mit dem Schlagwort Bildung gewonnen, indem sie Augenwischerei betrieben haben (voll Stolz postulierten sie eine Unterrichtsabdeckung von 100% (tja, leider über billige Refs, Überstunden und der supertollen Berechnung von 90% Abdeckung = VOLLE Abdeckung an Personal in einer Schule) und dann protzen sie mit dem gefakten Ergebnissen rum.


    Jetzt haben sie eben mal ratzfatz G8 eingeführt, das heißt, so-und-so viele Lehrer werden überflüssig, da die lieben Schüler, ob sie es nun können oder nicht, in 8 Jahren durchs Gymn geschleust werden (nicht, dass die Schulen die Kapazitäten dafür hätten, weder räumlich, noch personell, noch Material-wise!) - das kostet auch weniger und wird die nächsten Landtagswahlen sichern. Plus: Refs kriegen eine Stunde mehr ins Budget angerechnet (nicht, dass sie eine Stunde mehr bezahlt bekommen - sie wird einfach nur ins Schulbudget angerechnet und damit braucht Hessen wieder weniger Lehrer). Und: die Lockungen "Kommt nach Hessen - Hessen, das Bildungsland" wurden eben einfach mal ausgeschrieben, ohne dass man hätte etwas einlösen können - die Politik geht in eine ganz andere Richtung (Sparen, Kürzen, Umverteilen), aber macht ja nix - Hauptsache, es hängen ein paar werbewirksame Plakate und websites in der Gegend rum, so dass die Bürger denken, es werde für alles gesorgt und schön wählen gehn.


    Das ist los.


    Woher kommt das nur, dass mir das so erschreckend bekannt vorkommt? :rolleyes: Ob Stoiber und Hohlmeier wohl Klone von denen sind- oder umgekehrt?
    Tatsache ist: Hier fehlen Lehrer, ich hab schon von Haupt- und Berufsschulen gehört, dass der Lehrer schnell in ein Klassenzimmer springt, Arbeitsblätter reinschmeißt und dann in der anderen Klasse Unterricht hält- Aufsicht hat er aber in beiden Klassen...und dann heißt es bei den Wahlen: "An Bildung wird nicht gespart" - die fehlenden Lehrer (offiziell angegeben über 800- inoffiziell wohl locker über 1000 werden großteils durch Springer- und Zeitverträge besetzt) und unser Ober-äh,öh,äh-Boss reist extra nach Berlin um der Regierung zu zeigen, wie man Arbeitsplätze schafft- dabei kann er es doch auch nicht besser!
    Mal wieder frustriert,
    Hermine

    Zitat

    Du hast eine sehr sonderbare Vorstellung und Vorbildhaltung von Erziehung zur Demokratie und zum Rechtsstaat ! Nein, eine unakzeptable Haltung zu dieser ausdrücklichen Aufgabe.


    Bis zur nächsten Überlegung, ob Du gar verbeamtet wirst, musst Du die ändern - Du stehst nämlich so weder auf dem Boden des Grundgesetzes noch entsprichst Du den Ansprüchen der Pädagogik an jedwede Art von Erziehern.



    Zitat

    War es Dir nicht möglich, aus der Empfehlung an die Refs, ihre Prüfungsordnung intensiv zu lesen, eine Hilfestellung zu erkennen, dass sie um ihre Rechte Bescheid wissen und nicht über'n Tisch gezogen werden ???!!!


    Nein, das ist aus dem oberen Zitat absolut nicht ersichtlich!
    Und eine vernünftige und überaus menschliche Argumentation gegen die Paragraphenreiterei empfinde ich auch absolut nicht als "abgedreht"- wohl aber, wenn sachliche Argumente mit einem

    Zitat

    "Hier haben wohl "betroffenen Hunde und Hündinnen gebellt".

    vom Tisch gekehrt wurden.


    MfG, Hermine

    Außerdem gibt es noch einen Buchladen in der Schellingstr. - Abzweigung Amalienstr., genau neben der Germanistischen Fakultät, wie er heißt, weiß ich leider nicht mehr- aber grundsätzlich gibt es im Univiertel unglaublich viele kleine Buchläden, wo man immer was findet. Hueber ist auch ein wirklich guter Tipp.
    Hab grade meine Bücher sortiert, da werde ich dann wohl auch für Nachschub sorgen :D


    Lg, Hermine

    Hallo Hermione *gg*
    Meine Wenigkeit war eineinhalb Semester in Frankreich und du kannst dir die Semester nachträglich als Beurlaubung eintragen lassen, so dass sie bei der Zählung nicht berücksichtigt werden. Vor ellem, wenn du wegen Sprachstudium gehst. Ging zumindest in München ohne Probleme.
    Deshalb hab ich auch nach dem 12. Semester Examen gemacht- und nicht wie eigentlich, nach dem 13.


    Geh unbedingt nach Brighton- genieß den Palace Pier und viel Spaß,
    Lg, Hermine

    Hallo Ihr,
    offiziell hab ich erst seit Samstag frei und der ist tatsächlich für schlafen "draufgegangen"- war aber auch erkältet.
    Heute und morgen wird Arbeitszimmer aufgeräumt und sortiert- und der Rest des Haushalts wird wieder einigermaßen auf Vordermann gebracht.
    Außerdem hab ich auch noch 40 Arbeiten rumliegen- aber bevor ich mich an die machen, gehe ich noch den Sachen nach, auf die ich mich seit dem Ref am meisten gefreut habe und nie dazu gekommen bin:
    -Osterdeko basteln
    -Schöne Sachen für unsere Osterfamilienzusammenkunft kochen
    -Lesen, lesen, Lesen
    Zum Wegfahren reicht die Zeit leider nicht mehr, zudem mein Süßer auch keinen Urlaub hat.
    Wünsche euch auch schöne Osterferien!
    Hermine

    Sehr geehrter Herr Mohr,
    abgesehen davon, dass dieses Posting nicht in den Sprechstunden-Standard-Thread gehört, finde ich Ihr "Outing" ein wenig seltsam für einen wohl doch im Internet bewanderten Menschen. Es gehört nun mal zu den Gepflogenheiten im Internet, dass man sich Nicknames zulegt und auch Avatare heraussucht- welche das sind, kann vom individuellen Geschmack bestimmt werden und nicht von den "Vorschriften" Dritter.
    Diese Praxis ist in vielen Internetforen Usus, lediglich in Newsgroups wird der echte und volle Name verlangt.
    Gerade hier sind die Nicknames wichtig, da man sich sonst nicht mehr über Fallbeispiele austauschen könnte (übrigens hat die Besprechung von Fallbeispielen nichts, aber auch gar nichts mit dem Brechen der Schweigepflicht zu tun!)- insofern dienen diese Nicks zugleich dem Schutz der Schüler.


    Sie selbst können gerne weiterhin Ihren vollen Namen benutzen und auch ein Passbild einstellen, ich empfinde es aber als vollkommen unpassend, wenn Sie dies auch von den anderen Forenusern verlangen. Das wäre, wie wenn ein deutscher Tourist nach Frankreich käme und von allen verlangen würde, dass sie nur noch deutsch sprechen.
    Liebe Grüße,
    Hermine

    Hallo,
    natürlich sind mir die Schüler, die besondere Schwierigkeiten beim Lesen und Rechtschreiben haben bekannt.
    Und ebenso selbstverständlich ist es, dass die äußere Form (vor allem beim sachlichen Brief!) erst in der Schule eingeübt wird- obwohl ich mich manchmal wundere, warum das nicht von der Grundschule "mitherüberkam"
    Soviel ich weiß, darf man bei uns nur aus bestimmten Gründen die Arbeit nochmal schreiben lassen- und die äußere Form gehört nicht dazu.
    Auf jedem (!) meiner Angabenblätter steht ganz genau der sogenannte "Kopf", der von den Schülern 1:1 übernommen werden kann und soll.
    Wenn aber ein Schüler auch nach mehrmaligen Heftdurchsehen und freundliche Bemerkungen (Bitte halte den Rand ein, schreibe das Datum an den Rand, schreibe leserlich usw.) es nicht einsieht, dann darf abgenotet werden.
    Und ehrlich gesagt:

    Zitat

    Ich wundere mich, dass hier so oft das Abnoten als vorrangiges "pädagogisches" Mittel gilt


    Davon habe ich bisher noch nicht "oft" was gelesen oder gehört.
    Wenn die Schüler aber vorher "vorgewarnt" sind und sich darauf einstellen können, find ich das okay.
    Lg, Hermine

    Hallo Müllerin-
    nein, ich verstehe n i c h t, warum die Eltern von problemlosen Kindern dann 1/2 Stunde (es geht mir nur um diese Zeit! Was wollen denn solche Eltern in einer dermaßen langen Zeitspanne eigentlich hören? ) lang bleiben- während sich an der Tür schon die nächsten Eltern drängeln und die Sprechstunde genau 45 Minuten lang ist.
    Wenn so jemand etwas Längeres mit mir besprechen will, dann kann er das a) entweder beim Elternstammtisch (sofern es einen gibt) oder b) in der Sprechstunde einen Termin für ein Telefongespräch oder evtl. auch einen "Privattermin" nach der Schule vereinbaren.
    Natürlich nehm ich mir Zeit für jeden Elternteil, aber für Leute, die auf gut bayrisch gesagt: An Papp am Hintern ham
    hab ich tatsächlich nicht sehr viel Verständnis.
    So, von mir aus könnt ich mich jetzt hauen.
    Lg, Hermine

    Oja, sowas kenne ich nur zu gut- abgesehen davon, dass wir Elternabend, Elternsprechtag u n d Sprechstunden haben- es passiert immer wieder, dass ich just in meiner Sprechstunde zur Vertretung (genauso unbezahlt wie die Sprechstunde) eingeteilt werde- dann die Eltern auf dem Gang abfertigen muss, derweil die Kinder im Klassenzimmer mit Stillarbeitsaufträgen versorgt werden und ich die Türe offen lasse.
    Und da sagt einer, wir hätten keinen Lehrermangel! 8o
    Es heißt zwar auch bei uns, man solle sich anmelden, in den ersten 10 Minuten wäre der Lehrer da, danach nicht mehr- aber die Realität sieht anders aus. Und wenn dann eine Mami oder ein Papi vor mir steht, kann ich doch nicht sagen: "Tut mir Leid, Sie hatten keinen Termin vereinbart- Gehen Sie doch bitte wieder!"
    Liebe Grüße, Hermine

    Hallo Katta
    jetzt bin ich richtig erstaunt: Seitdem ich in die Schule gekommen bin- und das war vor über 20 Jahren- hatten Lehrer bei uns Sprechstunden! Und je nach Bedarf ging meine Mum da hin oder eben nicht.
    Bei uns läuft das so: Jeder Lehrer trägt auf einer Tabelle ein, wann er seine Sprechstunde hält (das ist dann in der Regel eine von seinen Freistunden)- dann wird ihm vom Sekretariat ein Raum zugeteilt, der zu dieser Zeit gerade frei ist (kann auch ein Klassenraum oder die Bibliothek sein). Aber eben nur zu dieser Zeit- vom eigenen Arbeitsplatz kann also nicht die Rede sein...
    Das wird je nach Klassenstufe und Fächern sehr gut angenommen- nach der Herausgabe einer Klassenarbeit kommen wieder mehr Eltern...
    Für die Schüler gibt es keine eigene Sprechstunde- wenn die aber etwas mit mir besprechen wollen, biete ich ihnen die Pause oder Zeit nach dem Unterricht an.
    Lg, Hermine

Werbung