Beiträge von Scooby

    ich hab genug kolleginnen die elternbriefe rausgeben die voller fehler sind


    So eine Lehrerin hat meine Große auch. Auch mich wirkt das enorm unprofessionell und es prägt meine Ansicht über die Arbeitsweise der Kollegin enorm. Als Schulleitung würde ich einschreiten, wenn ich mitbekäme, dass jemand immer wieder Elternbriefe in schlampigem Layout (also ohne Briefkopf der Schule etc.) oder mit Fehlern herausgibt.

    wie es ja an staatlichen Schulen sogar vorgeschrieben ist


    Nur am Gymnasium in Bayern ist es tatsächlich so, dass die Systembetreuung eine "echte" Funktionsstelle ist (dort sogar in A15). Für die Realschulen gibt es je Regierungsbezirk eine kleine Zahl an Funktionsstellen in A14 (bei uns ca. 14% der Systembetreuer), an allen anderen Schularten gibt es keine Funktionsstelle und i.d.R. auch nur eine, maximal zwei Anrechnungsstunden.


    Von welcher Schulart sprechen wir? Mir zumindest sind keine kirchlichen Realschulen bekannt, wo die Systembetreuer in eine höhere Besoldungsgruppe gekommen wären...

    die Heiligen Schriften (Bibel,Thora und Koran) behandeln und möchte eine Stunde dazu halten.


    Ganz abgesehen davon, dass mir eine Stunde arg kurz für dieses Thema erscheint (was ist eigentlich genau das Thema), drängt sich in der Klammer oben ein grober fachlicher Fauxpax auf: Die Tora bildet ja nur einen Teil der jüdischen heiligen Schrift; es sollte also eher um Tenach, Bibel und Koran gehen (und zwar in dieser Reihenfolge). Und während die Gemeinsamkeiten von Tenach und Bibel (AT) sich ja quasi selbst erklären, kommt Koran sowohl entstehungsgeschichtlich als auch von seiner Bedeutung innerhalb der Religion eine doch deutlich unterschiedliche Bedeutung zu. Es wäre in der Tat interessant, wie du das didaktisch so reduzierst, dass es fachlich nicht völlig unsinnig wird...


    Zum Einstieg würde ich einfach eine Bibel, einen Tenach und einen Koran mitbringen und mal hochhalten oder unter die Kamera legen und dann mal abwarten, was kommt...

    Habe ich da was falsch verstanden oder muss nicht ein Hirntod eintreten, damit über ein "Infragekommen" als Organspender nachgedacht wird? Wenn ich durch einen Tumor oder ähnliches sterbe, dann ist es doch nicht so, dass mein Körper fit ist und mein Hirn versagt, oder? Ich bin gerade eine wenig verwirrt....


    Im konkreten Fall hatten die Ärzte vorgeschlagen, das Sterben in die Klinik zu verlagern und die Organe des toten Mädchens noch künstlich weiter zu versorgen, um sie anschließend entnehmen zu können. Sie litt an einem schnell wachsenden Gehirntumor, der nicht operabel war und auch nicht durch Chemo- oder Betrahlungstherapie behandelbar gewesen wäre, sodass andere Teile ihres Körpers - ich weiß nicht welche - zur Spende hätten zur Verfügung stehen können. Das hier scheint ein ähnlicher Fall zu sein, in dem die Eltern anders entschieden haben: http://www.stern.de/tv/sterntv…einen-amelie-2105083.html

    Zitat von unter uns

    Ich glaube nicht, dass diese ganzen Emotionalisierungen hier hilfreich sind. Hier macht natürlich niemand den Eltern einen Vorwurf. Aber ein Argument dagegen, sich selbst (!) als Organspender zur Verfügung zu stellen, wenn der äußerst unwahrscheinliche Fall des Hirntods eintritt, ist das nicht.


    Kommt darauf an: Ich nehme damit u.U. meinen Angehörigen die Möglichkeit, in der Form von mir Abschied zu nehmen, wie sie sich das wünschen und wie diese es für ihr eigenes seelisches Gleichgewicht möglicherweise brauchen. Ich sehe das im Übrigen auch so, dass es objektiv klug, richtig, moralisch überlegen etc. ist, sich selbstverständlich als Ersatzteillager zur Verfügung zu stellen. Wenn man aber ganz konkret in der Situation ist, das für einen geliebten Angehörigen zu entscheiden, fühlt es sich schnell anders an...


    Einverstanden. Solange man dann auch für sich hundertprozentig klar gemacht hat, niemals eine Organspende für sich in Anspruch zu nehmen - auch nicht bei der Gewissheit des eigenen Todes.


    So logisch diese Argumentation auf den ersten Blick wirkt, bin ich nicht sicher, ob sie es wirklich ist: Versuchen wir mal ein paar Analogien:
    - Wärst du bereit, für einen Hungerlohn unter menschenunwürdigen Bedingungen 14 Stunden pro Tag in einer Mine zu arbeiten? Nein? Aber du verwendest ein Smartphone, oder?
    - Würdest du zustimmen, dass deine Kinder und deine Frau für Centbeträge in Bangladeshs Textilfabriken schuften? Nein? Aber wo kaufst du deine Kleidung?
    - ...


    Wir leben hier in dieser Welt unter anderem deshalb im Luxus, weil Menschen in anderen Teilen der Welt dafür ihre Arbeitskraft und ihre Freiheit geben. Ist das egoistisch? Aber sicher. Ändern wir etwas?


    Je länger ich darüber nachdenke, umso mehr komme ich zur Erkenntnis, dass bei der Organspende ein "Do ut des" nicht funktioniert. Es ist jedermanns freie Entscheidung, seine Organe zur Spende anzubieten oder eben auch nicht. Die Bereitschaft zur Spende erfolgt ohne Bedingungen. Und na klar: Derjenige, der ein Organ für sich in Anspruch nimmt, aber selbst nicht bereit ist, eines zu spenden, mag ein Egoist sein. Aber ein größerer als in den Beispielen oben, die wir doch eher kaltlächelnd als Status Quo akzeptiert haben? Ich weiß nicht...


    Ganz abgesehen davon: Sterben und Abschiednehmen ist ja etwas, das wir in unserer Gesellschaft nicht gerne in unserer Mitte haben. Das Sterben des Organspenders findet - weil Metzgerei - dann endgültig unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Als meine dreijährige Nichte an einem Gehirntumor verstarb, tat sie das in den Armen ihrer Eltern, die sie festhielten, streichelten und Abschied nahmen. Dadurch konnten andere Kinder nicht weiterleben, weil ihre Organe nicht entnommen werden konnten. Wer erhebt den Vorwurf der Hartherzigkeit gegen die Eltern? Traut sich jemand?

    meine Idee ist Schüler in der 11. Klasse in Erdkunde selber Spiele zum Thema "Flüchtlinge"


    Ich teile die vorgebrachten Bedenken. Als Hausarbeitsthema könnte man doch die Schüler einen Thementag "Flucht und Vertreibung" organisieren lassen. Mit einer Ausstellung und Führungen hindurch, einer Fragestunde oder Lesung mit Betroffenen und einer Podiumsdiskussion mit Vertretern aus Politik und Verbänden. Das gibt mehr als genug Arbeit für die SchülerInnen und mehr als genug Stoff für dich...

    ...um zum allgemeinen offtopic beizutragen:

    ...sehr, sehr viel. ich war an einem ganz durchschnittlichen landgymnasium. ich hab da singen gelernt. grunzüge des programmierens (in den 90ern!). wie naturwissenschaftler denken. wie geisteswissenschaftler denken. ich habe die philosophie entdeckt und dann mich auch getraut, das zu studieren. ich hab gelernt, ein rad auf dem schwebebalken zu machen und einen überschlag übers seitpferd. ich habe gelernt, mich in diskussionen auch mal zurückzuhalten. ich habe gelernt, dass schüler politisch etwas (nicht) verändern können. ich habe gelernt, wie man wissenschaftlich korrekt zitiert/in grundzügen auch, wie man wissenschaftlich arbeitet. ich habe gelernt... soviel. das selektierende schulsystem war für mich ein segen. und wenn ich mich bei meinem umfeld so umhöre (und dazu gehören sowohl viele handwerker, als auch naturgemäß ein haufen akademiker...) war das im wesentlichen auch so.


    Ich vermute, du hattest Glück und ein gerüttelt Maß an intrinsischer Lernmotivation. Ich war auch an so einem bayerischen Landgymnasium. Und neben wenigen Grundfertigkeiten habe ich dort vor allem gelernt, ein gutes Gespür für den Zeitpunkt zu entwickeln, an dem eine Ex oder Abfrage ansteht, mir dafür den Stoff der Vorstunde ins Kurzzeitgedächtnis zu pressen, ihn auf Kommando wieder auszuspucken und dafür recht ordentliche Noten zu erhalten. Außerdem habe ich gelernt, autoritäre (Kontroll-)Systeme so zu unterlaufen, dass es keiner merkt, man aber trotzdem viel Freizeit dabei gewinnt. Dann gab es da noch zwei, drei Lehrkräfte, die mich menschlich beeindruckt haben und einen, der uns fürs Theater begeistert hat; Sternstunden meiner Jugend, als Bischof von Cordoba und später gar als Puck auf der großen Bühne zu stehen, vor hunderten Zuschauern. Im Rückblick muss ich aber sagen, dass der größte Teil der investierten Zeit aber nichts als Zeitverschwendung war und ich die Dinge, die mich später zum Erfolg geführt haben, dort nicht erlernen konnte.


    Ich will da - als Verfechter eines gegliederten Schulwesens - gar keine Systemdebatte draus machen (dafür ist n=1 auch ein bisschen wenig). Am Ende sind es nämlich nicht Systeme, die Bildungserfolg erwirken, sondern Menschen. Und so lange der Lehrerpersönlichkeit in der Auswahl, Aus- und Fortbildung so wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird, brauchst du als Schüler eben entweder gottgegebenes Interesse oder Glück.


    Und onT: Das ist unglaublich, was da passiert ist, aber leider kein Einzelfall. Unserer Tochter wurde von einer völlig unfreundlichen Landratsamts-Trulla für die Grundschule untersucht, die den Kindern in herablassendem Ton irgendwelche Sachen angeschafft hat. Unsere ist dabei ziemlich schweigsam geworden, worauf hin ihr die Dame in ihrem Beisein gleich mal eine Sprachschwäche und entsprechenden Förderbedarf testiert hätte. Gut, dass ich da nicht selbst dabei war, sondern meine Frau, die als Grundschul-Lehrerin die passenden Worte gefunden hat; ich hätte wohl schwerlich an mich halten können. Und diese Geschichte ist bei uns leider kein Einzelfall, wobei wir das Glück haben, tolle Erzieherinnen im KiGa zu haben, die dann entsprechend fundiert dagegenreden können, sodass die Eltern der Willkür dieser Damen nicht völlig ausgeliefert sind - was haben die eigentlich für eine Ausbildung?!


    Kurz gegoogelt: Mit dieser Ausbildung macht man in Bayern Schuleingangsuntersuchungen:
    http://www.lgl.bayern.de/aus_f…nische_assistentinnen.htm


    Keine weiteren Fragen.

    Wenn man den Unterricht so vorbereitet, wie es von den Kultusbehörden gefordert und von der Schulpolitik gewünscht wird, kommt man locker auf 70 Stunden pro Woche:


    - Jeden Inhalt auf mehreren Niveaustufen vorbereiten
    - Diagnostische Tests mit jedem einzelnen Kind durchühren und auswerten
    - Förderpläne für jedes einzelne Kind ausarbeiten und umsetzen
    - mehrere Kinder mit besonderem Förderbedarf in der Klasse, die meisten davon ohne zusätzliche Unterstützung von außen
    - abwechslungsreiche, kompetenzorientierte Prüfungsformen, die auch vor dem Hintergrund des individuellen Lernfortschritts bewertet werden
    - viel Arbeit für Konzepte zur Schulentwicklung und deren Umsetzung
    - Engagement in AGs, Fortbildungen, Jahrgangsstufenteams, Gremien, ...
    - u.v.a.m.


    Das hält man dann so je nach Typ 3-7 Jahre durch, danach ist man reif für die Klapse (oder die Burnout-Klinik).


    Die einzige Lösung ist, Abstriche zu machen: AGs / Teams nur die, die einen interessieren. Sahneschnittchen-Unterricht gibt's je eine Stunde pro Tag, der Rest ist Hausmannskost. Differenzierung mittels vorgefertigten Übungsblättern der Verlage, auch wenn einem darin nicht alles gefallen mag. Materialaustausch mit den KollegInnen - nicht jeder muss das Rad ständig neu erfinden, usw.


    Deine Partnerin muss runterkommen auf 50 Stunden pro Woche. Die Vormittage im Lehrberuf sind so anstrengend (weil man ständig gefordert ist und keine wirklichen Phasen der Entspannung hat über mehrere Stunden hinweg), dass Körper und Geist Erholungszeiten brauchen. Wenn es gar nicht anders geht, braucht sie einen Coach, der ihr dabei hilft, Wichtiges von Unwichtigem und Zwingendes von Fakultativem zu unterscheiden und entsprechend zu gewichten. Sonst ist nicht nur eure Beziehung gefährdet, sondern ihre Gesundheit.

    Junge und noch jüngere Kolleginnen schauen mich fragend, überfordert und respektvoll (je nachdem) an, wenn ich mit dem USB-Stick an den Kopierer gehe - OHNE einen Zettel in der Hand ...


    Du willst nicht wissen, wie viele Word-Dokumente ich von jungen (!) KollegInnen bekomme, in denen Einrückungen per multipler Leertasten vorgenommen sind :S .
    Und das Schlimme ist - auch die Schüler von heute haben zu 98% gar keine Ahnung mehr, wenn es um die Bewerkstelligung von Aufgaben mit digitalen Hilfsmitteln geht und die Aufgabe nicht mit "Gibt's da 'ne App für?" lösbar ist...

    ...windows vista, 5 oder 6 Jahre alt. Der blöde Laptop braucht auch für jedes Hoch-/ Runterfahren und jeden Verschiebe-/ Such-/ Löschvorgang gefühlte 5 Minuten :sabber:


    Könnte auch sein, dass der Arbeitsspeicher (RAM) ziemlich gering dimensioniert ist; Rechner aus der Zeit krebsen gern mal mit 512MB oder 1GB RAM herum, da könnte ein Ausbau auf 2GB auch Wunder bewirken, da keine Daten aus dem Arbeitsspeicher mehr auf die Festplatte ausgelagert werden müssen.


    Grundsätzlich rate ich "Anwendern" mittlerweile eher davon ab, selbst an ihrem PC herumzubasteln. Fürs Auto oder die Heizung lässt man ja auch den Fachmann kommen und bezahlt ein paar Euro. Wenn du die Original-CDs noch hast, wäre es also auch eine Alternative, die Kiste in ein Fachgeschäft zu tragen, ca. 25 Euro für den Ausbau des Arbeitsspeichers und ca. 50-100 Euro für eine Neuinstallation des Systems, aller installierten Programme und die Rückspielung der gesicherten Daten zu bezahlen...


    Andererseits sind Notebooks nach 5-6 Jahren häufiger auch am Ende ihrer sinnvollen Betriebszeit angekommen. Das Display wird flau, der Akku ist platt, einzelne Tasten lassen sich nicht mehr gescheit drücken, das Touchpad macht Probleme, für den WLAN-Chip gibt es keine Treiber mehr, usw. - Da könnte man auch einfach 400 Euro in die Hand nehmen und ein neues Gerät kaufen; hängt letztlich irgendwie auch von der eigenen Haltung ab (Umwelt/Nachhaltigkeit/Frustrationstoleranz/...).

    Als Beamter hast du eine sog. "Gesunderhaltungspflicht". Dazu gehört selbstverständlich auch, dass du nach einem Unfall physiotherapeutische Angebote in Anspruch nehmen musst, um dienstfähig zu bleiben. Wenn du nun also die nötige Therapie nicht machst, wäre das eher ein Problem...

    Ich hab (als stellv. Schulleiter) einen Dienst-Laptop und auf dem Schreibtisch wie im heimischen Arbeitszimmer eine passende Dockingstation. Für die KollegInnen haben wir Tablets und Laptops zum Mitnehmen auf Fortbildungen und je nach Bedarf erhalten sie dann Admin-Rechte zum Installieren von Software oder eben auch nicht. Auch einen UMTS-Stick, Schulhandys oder Schulkameras halten wir für solche Zwecke bereit.


    Wenn natürlich jemand seine privaten Geräte verwenden möchte, verhindere ich das nicht; grundsätzlich muss aber niemand hier irgendwas mitbringen oder kaufen, um seine Arbeit zu machen (ja, auch Rotstifte gibt es im Sekretariat).

    Es reicht.


    Auf der eben geposteten Seite kommt ganz oben jemand zu Wort, der sich täglich zwei Stunden lang Eisenstacheln ins Oberschenkelfleisch treibt, weil das gottgefällig sei. Direkt darunter wird ein Blogger zitiert, der die Hitler-Auftritte von Ex-PEGIDA-Chef Lutz Bachmann verharmlost.


    Können wir diese Posse bitte beenden, den User sperren, den Thread löschen und uns danach wieder den Themen widmen, für die dieses Forum geschaffen wurde? Wenn hier jetzt nicht bald ein deutliches Signal gegen rechte Spinner gesetzt wird, bitte ich um Löschung meines Accounts; einem Forum, das solchen Positionen Raum gibt, möchte ich nicht angehören.

    Hallo,


    die Infos sind ein wenig dürftig:


    Ist das eine Schulklasse? Bist du deren Lehrerin? Wie alt sind die Jugendlichen? Wie groß ist die Gruppe? Eher was "anschauen" oder eher was "machen"? Was ist das Ziel der Exkursion?


    Wenn du ein bisschen mehr ins Detail gehst, kann man dir bestimmt ein paar Tipps geben.

    Eine gute Sexualerziehung íst in erster Linie eine Werteerziehung.


    Nein.


    Als Religionslehrer sage ich: Eine gute Sexualerziehung berücksichtigt Werte und Wissen gleichermaßen. Du hast es nämlich ziemlich genau zu 0% in der Hand, in welcher Weise sich deine Schülerinnen und Schüler sexuell betätigen; da gibt es nur das Prinzip Hoffnung. Und so hoffe ich, dass sie ihre ersten sexuellen Erfahrungen in einer achtsamen, gleichwertigen, auf Liebe und Verantwortung basierenden Partnerschaft machen (das wäre dann womöglich ein Erfolg meines Religionsunterrichts) und dass sie dabei peinlich genau drauf achten, dass ihr Erlebnis keine unerwünschten Konsequenzen wie z.B. eine sexuell übertragbare Krankheit, eine zu diesem Zeitpunkt unerwünschte Schwangerschaft oder auch ein später im Internet auftauchendes Video mit sich bringt (das wäre dann ein Erfolg unseres Biologie- und IT-Unterrichts).


    Zitat

    Ich bezweifle lediglich, dass öffentliches Überziehen von Kondomen über Holzpenisse im Rahmen einer schulischen Pflichtveranstaltung eine akzeptable Unterrichtsmethode sein soll.


    Da stimme ich dir übrigens zu. Holz ist viel zu hart, da sind manche dann in der Realität vermutlich enttäuscht. Gummi wäre besser.

    Verstehe ich nicht. Seit wann soll man sich Entwürfe komplett aus den eigenen Fingern saugen?


    "Ich versichere, dass ich den Lehrprobenentwurf in allen Teilen selbständig gefertigt und keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel benutzt habe."


    Dieser Passus hat in Bayern unter allen Lehrprobenentwürfen zu stehen.

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