Beiträge von Scooby

    Das ist bei uns auch völlig üblich und nennt sich "Präsenz". Wir handhaben es so, dass eine Präsenz wie eine Aufsicht behandelt wird. Bei der Anfangskonferenz gibt es einen Plan mit Aufsichten und Präsenzen, in den sich jeder Lehrer je nach Stundenzahl 2-3 Mal eintragen muss.


    Gerade bei den jüngeren Kollegen sind die Präsenzen eigentlich ganz begehrt, weil dadurch die Grenze von 4+ Vertretungen im Monat eigentlich immer überschritten wird und so ein kleines Gehaltsplus zusammenkommt.

    Sinnkondensierendes Zitat vorweg:


    Physik oder Mathematik ... zu verstehen ist um Potenzen schwieriger zu begreifen als entsprechende Sprachforschung.


    Ich kann die ganze Diskussion nicht ganz nachvollziehen: Natürlich hat Silicium völlig recht: Mathe und Physik ist um Potenzen schwieriger zu studieren als so - in Bayern sagen wir Bamperlfächer - wie Englisch, Religion, Deutsch und was es da sonst noch gibt. Und trotzdem steht am Ende der gleiche Betrag auf dem Gehaltszettel. Intelligenz zeigt sich eben schon bei der Fächerwahl. Obwohl - müsste es dann nicht... oder doch?

    Zitat

    Bei uns sieht es so aus, dass jeder selbst dafür zu sorgen hat, wie die Proben aufbewahrt werden und wie sie dann auch entsorgt werden.


    Nein.
    Die Aufbewahrung von Probearbeiten in der Grundschule ist in der Volksschulordnung in §43 eindeutig geregelt:


    " Die Probearbeiten sind der Schule binnen einer Woche zurückzugeben und werden von der Schule bis zum Ablauf des übernächsten Schuljahres aufbewahrt. Werkstücke, Zeichnungen und andere praktische Arbeiten können bereits nach der Bewertung an die Schülerinnen und Schüler zurückgegeben werden."


    Der Kram bleibt also in der Schule, für die Vernichtung nach zwei Jahren ist ebendiese verantwortlich.

    Ein Bekannter von mir hat - in ähnlicher Situation, also Schule im Aufbau - nach Erreichen der Schülerzahl nochmal drei Jahre warten müssen, weil die zuständige Behörde argumentiert hat, die Schülerzahl müsse nachhaltig nachgewiesen werden, also in drei aufeinanderfolgenden Jahren. Das ist zwar bei einer Schule im Aufbau Schwachsinn (die Grenze lag in dem Fall bei 380 Schülern, die Schule hatte am Ende knapp 1000 Schüler), aber nichts wiehert lauter als der Amtsschimmel...

    aber, scooby: wie äußert sich das denn im schulalltag - wie gehen die mit konflikten (mit schülern und eltern) um, wie führen die die klasse, wie kriegen die die kinder dazu, ungeliebte aufgaben zu bearbeiten? erzählen die das? oder schließt du von ihrem privat-verhalten auf das lehrerverhalten?


    Wir sind in einem Schulzentrum mit einer Grundschule untergebracht und teilen uns verschiedene Räume; insofern kriegen wir schon etwas mehr mit als nur Hörensagen. Das äußerst sich so, dass in deren Klassen ein wirklich extremer Geräuschpegel herrscht, dass Schüler, die wir in der 5. Klasse von diesen Kolleginnen bekommen, erstmal mühsam das kleine Benimm-1x1 erlernen müssen, dass Eltern von "braveren" Mädchen verzweifelt versuchen, die Schule zu wechseln, weil in den Klassen nur Halligalli ist, dass bei gemeinsamen Schulveranstaltungen die Kinder dieser Klassen über Tische und Bänke springen und es erst mal sehr, sehr lang dauert, bis die Kollegin sich hinreißen lässt, den Schüler zu ermahnen und diese Ermahnung dann ein "Ach bitte, es wäre doch viel schöner, wenn alle leise wären" ist und von den Schülern entweder völlig ignoriert oder nach 2 Sekunden wieder vergessen ist.


    Das könnte jetzt alles auch auf eine unsichere Lehrkraft hindeuten, die sich gerne durchsetzen würde, es aber nicht kann. Das ist in diesen Fällen aber nicht so: Die Kolleginnen halten sich sichtlich für gute Lehrerinnen ("bei mir dürfen die Kinder sich eben selbst entfalten") und das, was sie da machen, für zeitgemäßen Unterricht.

    Scooby


    Das, was du beschreibst, beklagt auch Winterhoff in seinen Büchern.


    Oh Mist, ich hatte gehofft, es merkt keiner ;)


    Von wegen kennen: Ich kenne einige Grundschulkolleginnen, die relativ nahe an dem sind, was ich beschrieben habe; das soll bitte, bitte nicht heißen, dass diese "Art" an der Grundschule häufiger auftritt, dafür ist meine Stichprobe zu klein und ich kenne viel, viel mehr Grundschullehrerinnen, die sehr tough und konsequent sind.

    Kuschelpädagogen sind in meinen Augen diejenigen, die sich weigern, in der Erziehung ein Autoritätsgefälle zwischen Lehrkraft und Schüler anzuerkennen und stattdessen all ihr Wirken "auf Augenhöhe" stattfinden lassen. Damit einher geht für gewöhnlich die Weigerung, klare Grenzen zu setzen und ein Überschreiten dieser Grenzen zu sanktionieren.


    Beispiel:


    Fritz verkloppt in der Pause den Max, sodass der aus der Nase blutet.
    Anstatt dem Fehlverhalten eine klare Konsequenz folgen zu lassen, bestellt der Kuschelpädagoge Fritz zum Gespräch bei Tee und Plätzchen, erklärt ihm in aller Ausführlichkeit, warum das böseböseböse war, lobt den Fritz noch, dass er dem Max nicht gegen den Kopf getreten hat und begründet das Fehlen einer Sanktion dem Kollegium gegenüber mit Fritz' schwerer Kindheit.


    Parallelen zu deutschen Gerichten bei Fällen von jugendlicher Gewaltkriminalität sind nicht zufällig...


    Folgen der Kuschelpädagogik sind dann entsprechend fehlender Respekt (dem Erziehenden, den Mitmenschen, Sachen gegenüber) und bisweilen auch eine als grenzwertig zu beurteilende Nähe zwischen Erziehern und Schülern (--> Odenwaldschule).


    Die Lehrer haben bereits Lehrinhalte. Mit meinem Platform können sie ganz einfach ohne Programmierungskenntnisse ein neues, individualles Verteilungskanal schaffen (z.B ein eingenes App in verschiedenen App Stores für Smartphones). Die Lehrer können diese Inhalte verkaufen oder frei verteilen.


    Die wenigsten Lehrkräfte haben eigene Materialien, die sie wirklich zu 100% selbst erstellt haben. Es dürfte also - allein schon aus urheberrechtlichen Erwägungen - kaum jemand Interesse haben, seine Unterlagen weltweit und offen zur Verfügung zu stellen. Näher an der Wirklichkeit ist das zweite Szenario:

    Zitat

    Die Lehrer können geräteübergreifend (quasi über Internet) eine virtuelle Klasse als zusätzliches Kommunikationskanal für die traditionelle Klasse machen. Mit der virtuellen Klasse können die Lehrer überall und jederzeit mit ihren Studenten interagieren.


    Das ist bereits flächendeckend mit verschiedensten Lernplattformen realisiert. In Bayern wird viel mit moodle gearbeitet, im Bereich der Realschulen mit dem BRN-Moodle: http://www.brn-moodle.de/
    Das "Bildungsnetz Bayern" (der erste Link aus meinem ersten Posting) versucht, diese einzelnen Insellösungen in einer bayernweiten Lernplattform zusammenzuführen, geht also ziemlich in die Richtung deiner Überlegungen, wenn ich dich richtig verstanden habe.

    Hallo,


    die Ausweitung digitaler Lerninhalte auf mobile Plattformen ist m.E. nur eine Frage der Zeit. Da es dabei ja um eine zZ noch kaum genutzte Innovation geht, macht es vermutlich Sinn, sich gleich mit denjenigen zu unterhalten, die in diesem Bereich Innovatoren sein wollen:


    http://www.bildungsnetz-bayern.org


    Interessant in diesem Kontext könnte auch die ipad-Klasse an der Realschule Erlangen sein:


    http://www.real-euro.de/iPad-Klassen.510.0.html


    Da iPads sehr teuer sind, gibt es natürlich die Versuchung, auf günstigere Geräte auszuweichen. Wir spielen z.B. grade mit einem Lenovo A1 Tablet herum und überlegen, von den Dingern mal einen halben Klassensatz anzuschaffen. Netbooks haben natürlich den Charme der Tastatur...


    Ich denke mittlerweile, dass es keinen Sinn mehr hat, sich auf einzelne Geräte zu beschränken (Notebook-Klasse, ipad-Klasse, ...), sondern das Ziel muss sein, dass das Netz möglichst weitreichend als Unterstützung für selbstverantworliches Lernen genutzt wird. Ob der Schüler jetzt mit seinem Smartphone, einem Tablet oder einem PC auf die Inhalte zugreift, ist dann letztlich egal. Wir brauchen also offene Plattformen, die mit möglichst vielen Endgeräten möglichst optimal zusammenspielen.


    Falls du irgendwas an einer Schule erproben willst oder Meinungen brauchst: Unsere Schule liegt in der Nähe von München, ich bin gerne behilflich.

    Bei uns ist es üblich, dass nicht nur (selbstverständlich!) die Lehrkräfte gesiezt werden, sondern auch die Sozialpädagogen und die FSJ-ler. Letzteren Parteien haben wir es freigestellt, sind aber sehr dankbar, dass auch sie sich für das "Sie" entschieden haben, weil es klarmacht, dass sie eher auf Seiten der Lehrkräfte anzusiedeln sind als auf der Kumpelebene der Schüler. Spätestens beim ersten echte Disziplinproblem wird das wichtig...


    Die einzige Ausnahme bilden unsere vom tiefsten bayuwarischen Land stammenden 5.-Klässler: Die bleiben hartnäckig beim: "Griasdi, Herr Scooby" und strahlen einen schon am Morgen gutgelaunt an. Das finde ich sehr nett ;)

    Wie motiviert ist man wohl, wenn man als Lehrer 2. Klasse behandet wird?

    Ich kann nur von meiner Frau sprechen, die Grundschullehrerin ist: sehr. Und von mir, der als RS-Lehrer zwar gegenüber dem HS-Lehrer besser gestellt, gegenüber dem GYM-Lehrer aber wieder schlechter gestellt ist: auch sehr.


    Ganz ehrlich, dieses Argument verfängt bei mir überhaupt nicht. Darüber hätte man sich vorher Gedanken machen sollen. Ich habe vollstes Verständnis, dass die entsprechenden Verbände diese Diskussion immer wieder aufwerfen; wenn sich so eine Grundsätzlichkeit, die vorher klar war, aber nachhaltig auf die Einsatzbereitschaft auswirkt und zwar dahingehend - wie dein erster Beitrag impliziert -, dass Schüler hängengelassen werden, geht das gar nicht.

    Was die Aufsichtspflicht angeht weiß ich nicht, ob das später auch so geht

    Nein, geht nicht so. Wenn der Knabe stiften geht, bist du fällig.
    Abgesehen davon: Schön, dass es dir in diesem einen Fall offenbar gelungen ist, eine (wenn auch aufsichtsrechtlich nicht vertretbare) Lösung zu finden. Es kann halt nur sein, dass diese Lösung dir beim nächsten Schüler um die Ohren fliegt, der dann beim zweiten Mal auch sagt: "Oh ja, gerne."


    Es macht jetzt aber ganz ehrlich - ohne dir irgendwie zu nahe treten zu wollen - wirklich keinen Sinn, darüber zu spekulieren, was wäre wenn. Wenn du ein paar Jahre Erfahrung gesammelt hast und verschiedenste Schüler in verschiedensten Klassen erlebt hast, wirst du verstehen warum das Thema mit der Disziplin zu den Schwierigsten überhaupt gehört. Und das sage ich jetzt ganz ehrlich nicht von oben herab, auch wenn's so klingen mag.

    Hawkeye hat recht. Ich würde dir empfehlen, das Examen zu wiederholen. Mit dem Schnitt wird es nach aller Voraussehung sehr schwer, in den Staatsdienst zu kommen, so hart das jetzt auch klingen mag. Die Masse liegt im zweiten irgendwo bei 2,2 und eingestellt wurde heuer in Kombinationen mit Deutsch fast nur im 1,xx Bereich beide Examen zusammen. Und zweite Examina mit 1,0 gibt es zwar, aber so häufig nun auch wieder nicht.

    Das bedeutet, wenn ein Schüler während meines Unterrichts Stühle wirft rufe ich erstmal schnell die Kollegen, die Schulleitung und den Schulsozialarbeiter herbei, entscheide dann mit denen, ob ich den Schüler für den Rest der Stunde aus dem Klassenzimmer ausschließe, weil er die anderen Schüler stört und sogar gefährdet, und führe dann den verbleibenden Unterricht weiter fort?

    Nein, das bedeutet, dass eine Schule, an der gehäuft derartige Ereignisse auftreten (singuläre Fälle brauchen immer mehr Zeit) einen Automatismus entwickeln muss, wie man damit umgeht, um die Reibungsverluste möglichst gering zu halten. Eins ist z.B. der von einem Sozpäd besetzte TimeOut-Raum, der natürlich in ein stimmiges Konzept zur nachhaltigen Verhaltensänderung eingebettet sein muss. Das ist auch gar nicht so teuer, wie es zunächst scheint; vor allem volkswirtschaftlich betrachtet.


    Zitat

    Wenn die Ansage klar gemacht ist, dann wird halt im Unterricht ermahnt, vllt. ein 2. Mal, und dann heißt es Konsequenz. Alles andere kostet einfach zu viel Unterrichtszeit. Nach ein paar Mal sollte der Schüler merken, dass er einfach nicht durchkommt mit seinem Verhalten. Wenn sich das trotzdem nicht bessert, kann man ja immer noch Schulleitung und Sozialarbeiter auffahren. Aber nicht während meines Unterrichts!

    Siehst du und genau mit diesem praxisfernen Unsinn kegelst du dich selbst aus der Diskussion. Was ist denn dann deine "Konsequenz"? Ah, ins Sekretariat schicken. Was soll denn die arme Sekretärin mit dem Knaben anfangen? Na dann halt zum Schulleiter. Der hat ja sonst auch nix zu tun. Aber wer beaufsichtigt den Schüler auf dem Weg dahin? Und wer in dieser Zeit die Klasse. Na, dann lieber einen Verweis. Nur blöd, dann kann der Schüler sich bald seine Wände damit tapezieren. Der Schulausschluss? Kannst du gar nicht entscheiden. Nacharbeit? Manche Schüler sind froh, wenn sie nachmittags nicht zu Hause sein müssen. Was abschreiben? Macht er halt - oder auch nicht.


    Und dann sollte jetzt auch noch der Hinweis erfolgen, dass es zwischen "Schwätzen" und "Mit Stühlen werfen" gefühlt noch 3789 verschiedene Intensitätsstufen gibt, auf denen Schüler Unterricht stören können. Und jede erfordert eine andere Reaktion: verbal, nonverbal, Konsequenzen androhen und selbige verhängen, selbstverständlich immer in Abstimmung mit den Kollegen, etc. pp. Der Stühlewerfer ist der einfachste Fall. Beim ersten Mal einen verschärften Verweis, dann die Androhung der Entlassung und schließlich die Entlassung. Viel schwieriger sind die Schüler, die einfach nie den Mund halten können, eine gefühlte Aufmerksamkeitsspanne im Nanosekundenbereich aufweisen, dafür aber umso mehr Zeit investieren, um mit ihrem Fehlverhalten immer haarscharf unterhalb der Grenze zur Ordnungsmaßnahme zu bleiben.


    Es hat schon seinen Grund, dass sich pädagogische Konferenzen darüber nachmittageweise den Kopf zermartern, wie das Einhalten einfacher Regeln in den 7.-9. Klassen gemeinsam durchgesetzt werden kann...


    Und der nächste Aspekt wäre dann noch die Lehrerpersönlichkeit: Ich habe an meiner Schule eine Handvoll Lehrkräfte, bei denen die Kinder viel lernen, die sehr beliebt sind und die keinerlei Disziplinprobleme haben. In allen drei Bereichen gibt's jetzt Varianten: Sehr beliebt, Schüler benehmen sich wie ein Sack Flöhe und gelernt wird - naja. Und so geht das weiter. Und jede dieser Lehrkräfte wird ihren eigenen Weg finden müssen, authentisch mit Unterrichtsstörungen umzugehen und das sollte dann möglichst noch ein schulweites Konzept eingebettet sein, damit am Ende des Tages sich alle fair behandelt fühlen.


    Gar nicht so einfach, dieses Schulding, auch wenn du es dir anders vorstellen magst...

    die vor haben nach Ermahnung relativ schnellen Prozess mit den Unterrichtsboykottieren zu machen

    Und das wiederum ist dein Trugschluss, den du mangels eigener Erfahrung ziehst: An der Schule darf es aus pädagogischer Sicht nie sowas wie "kurzen Prozess" geben, jeder Fall muss sorgfältig und in aller Ruhe in Abstimmung mit den Kollegen, Schulleitung und - wo vorhanden - Schulsozialarbeitern geprüft werden. Dann muss man aber auch ehrlich sein, die eigene Überforderung mit solchen Schülern, die zulasten der Lernwilligen ginge, einzugestehen und den Schüler dorthin zu überweisen, wo ihm besser geholfen werden kann. Aber bitte immer in Ruhe und Gelassenheit und ohne Hardliner-Ambitionen. Aber mir war schon klar, dass das in die Ecke führt...


    Was sich bewährt hat: Auszeit-Räume, die von Sozialpädagogen besetzt sind, die ihren Job verstehen; d.h., dass es keinen Anreiz geben darf, sich mittels Fehlverhalten dem Unterricht zu entziehen, weil man dann in Ruhe mit dem Sozpäd. bei einer Tasse Tee die eigene schwere Kindheit besprechen kann. Grundsätzlich ist das Konzept aber grade auch für weiterführende Schüler zu begrüßen, weil es eben dem Rest der Klasse erlaubt, weiter in Ruhe unterrichtet zu werden und der Sozpäd dem Schüler die 1:1 Aufmerksamkeit geben kann, die er offenbar grade braucht. Der Lehrer kann das in seiner Verantwortung für die ganze Gruppe eben nicht.


    Was mir in diesem Thread gar nicht gefällt, ist die Vermischung zweier Problematiken, die zwar manchmal gemeinsam auftreten, aber völlig unterschiedlich behandelt werden müssen: Das eine ist der offensichtlich an der gewählten Schulart überforderte Schüler, das andere ist der Schüler mit den anhaltenden Disziplinproblemen. Das sollte man sehr sorgfältig auseinanderhalten, auch in der Reaktion seitens Lehrern/Schule.

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