Beiträge von Scooby

    Danke Scooby, werde mir das mal anschauen..
    Weißt du, ob dort Mails automatisch nach einer bestimmten Zeit gelöscht werden?


    Also per default nicht; wir nutzen das nur am Rande für E-Mail, weil wir dafür eine eigene Groupware-Lösung haben. Wenn es dich interessiert, kann ich dir gerne mal einen Spiel-Account anlegen, dann kannst du es dir von innen anschauen; schick mir ggf. eine PM.

    Hallo,


    an sich würde das Ganze wohl nach einer größeren Lösung verlangen, z.B. einem Exchange-Server mit Sharepoint oder auch einer Open Exchange Lösung. Ich fürchte nur, da hast du auch nicht weniger Verwaltungsaufwand...


    Schau dir mal das All-Inkl-Premium Paket an:
    http://all-inkl.com/webhosting/premium/


    Ich hab bei all-inkl so ein halbes Dutzend verschiedener Web-Projekte seit vielen Jahren und bin vor allem immer wieder überrascht, wie schnell und gut der Service ist, bei dem geringen Preis. Das Backend ("Kasserver"), mit dem Mailadressen, Verteiler, usw. verwaltet werden, sieht ein bisschen altbacken aus, ist aber super intuitiv zu bedienen und funktionell.


    VG
    Scooby

    Ganz ehrlich?
    Jemand, der auf diese Frage keine individuelle Antwort hat, sollte es lassen, sich auf eine solche Stelle zu bewerben. Ich halte es auch für fragwürdig, hier eine Antwortsammlung zu veranstalten, weil die Antwort immer auf die konkrete Stelle und noch vielmehr die konkrete Person passen muss...


    z.B. "Weil sie sonst eh keinen finden, der den Job für das Geld macht."

    Sehr viele Seminarleiter haben keine Ahnung von der wissenschaftlichen Basis ihrer pädagogischen Theorien, und wurden auch nicht aufgrund ihrer entsprechenden empirisch-wissenschaftlichen Fachkompetenz befördert; respektive es fehlt ihnen die Reflexionsfähigkeit ihr Gebiet objektiv zu evaluieren.


    Meine Seminarlehrer waren sowohl fachlich fit, als auch pädagogisch-didaktisch voll auf der Höhe. Natürlich ist jemand, der sich u.U. seit 20 Jahren vorwiegend auf Schulniveau mit seinem Fachgebiet befasst, fachlich nicht mit jemandem zu vergleichen, der an der Uni arbeitet und immer auf der Höhe der fachwissenschaftlichen Diskussion ist. Wenn man ehrlich ist, spielt das aber für den Schulstoff der allermeisten Schularten, Jahrgangsstufen und Fächer nur eine untergeordnete Rolle.


    Zitat

    Die Bewertungskriterien bei Unterrichtsbesuchen und Lehrproben sind entsprechend schwammig


    Es mag bisweilen so sein (v.a. bei Unterrichtsbesuchen durch Fremdkommissionen), dass es auch ein wenig vom persönlichen Geschmack des Beurteilenden abhängt, ob ihm gefällt, was er da gesehen hat oder nicht. Unabhängig davon lassen sich sehr wohl valide, auch empirisch abgesicherte Kriterin guten Unterrichts beschreiben, auf deren Basis eine objektive Beurteilung von Unterricht möglich ist.


    Zitat

    hinzu kommt, dass auch unter Seminarleitern die charakterlich-emotionale Reife nicht immer auf hohem Niveau ist (nach welchen Kriterien werden diese dann bitte noch ausgesucht?). Klar, Idioten gibt es überall - auch unter Physikern - aber was man hier zum Teil liest ist ja hanebüchen.


    Richtig, Idioten gibt es überall. Und dann tritt der bekannte Effekt auf, dass sich eher derjenige beschwert, der negative Erfahrungen gemacht hat, als derjenige, der positive gemacht hat. Welche Motivation hätte denn jemand, bei referendar.de ins Forum zu schreiben, dass bei ihm alles super läuft, die Seminarlehrer professionell arbeiten und das Ref unterm Strich kein Problem ist/war? In Foren schreiben doch immer die, bei denen es Probleme gibt; deswegen sollte aber nicht der verzerrte Eindruck entstehen, dass ein Referendariat immer und überall ganz ganz schrecklich und furchtbar ist.


    Zitat

    seltsame "Feuerwerksstunden" bei den Lehrproben


    Das empfinde ich in der Tat auch als problematisch. Es gibt da die Argumentation, dass es um ein "Meisterstück" gehe, bei dem der Referendar alles zeigen soll, was er so draufhat. Wenn's nach mir ginge, würde ich mindestens eine der Lehrproben in der Art halten, dass das Thema erst zwei Stunden vor der Stunde bekannt gegeben wird und zur Vorbereitung ein PC mit Internetanschluss, ein Drucker, ein Schulbuch und das passende Lehrerhandbuch zur Verfügung steht. Dann sieht man, ob jemand sein Alltagsgeschäft beherrscht ;)


    Zitat

    offene Diskussionskultur


    ... war in meinem Ref überhaupt kein Problem, so lange sich jemand auch aufgeschlossen für die Hinweise der Seminarlehrer zeigte. Beratungsresistenz ist immer schlecht.

    Ich fand ganz hilfreich:


    - Neu in der Schulleitung: Ein Wegweiser für den erfolgreichen Start
    - Der 48-Stunden-Tag: Zeitmanagement für Schulleitungen
    - Lernen sichtbar machen


    Außerdem hab ich eine Menge Literatur zu Mitarbeitergesprächen gelesen, von ich allerdings nicht ein einzelnes empfehlen kann; da die Zielgruppe eher Leute aus der Wirtschaft sind, entwickelten sich da in der Summe der Literatur Ideen, wie sich das auf die Schule übertragen lässt.


    Einige Zeitschriften habe ich mir auch angesehen, da hat mich aber keine so überzeugt, dass ich ein Abo bestellt hätte.

    Hallo Edda,


    ich find es prima, dass du dich kümmern möchtest; das möglicherweise entstehende Bindungsproblem hast du ja auf dem Schirm und wirst sicherlich professionell genug sein, das immer wieder zu reflektieren und entsprechend auch Grenzen zu setzen.


    Was mir noch eingefallen ist: Gäbe es denn evtl. die Möglichkeit, den Kontakt zu einigen der anderen Kinder, bzw. deren Familien zu intensivieren? MIt wem aus der Klasse kann das Mädchen gut? Könnte man deren Eltern vielleicht mit ins Boot holen?


    Achtung: Du musst natürlich die Schweigepflicht einhalten; wenn es aber in der Klasse eh bekannt ist oder das Mädchen selbst manchen Mitschülern von ihrem Wohnort im Heim erzählt hat, hättest du da kein Problem.


    Alles Gute!
    Scooby


    Interessanter Rechtsbegriff: "Außenwirkung". Gibt's da auch eine Definition für?


    Nein, das bleibt alles sehr schwammig. Es gibt an jeder weiterführenden bayerischen Schule einen Datenschutzbeauftragten und in der Handreichung für diese steht dazu:


    Eine Funktion mit Außenwirkung liegt dann vor, wenn die konkrete Funktion eine Veröffentlichung der genannten Daten für einen unbestimmten Personenkreis erforderlich macht. Von einer Funktion mit Außenwirkung ist vor allem bei der Schulleitung und der stellvertretenden Schulleitung auszugehen.


    Man könnte sich da womöglich noch Fälle konstruieren, z.B. haben viele Schule mittlerweile einen Pressebeauftragten oder auch Lehrkräfte, die für den Bereich Berufsbildung/Berufspraktika/Kontakte zu örtlichen Unternehmen verantwortlich sind. Daneben evtl. noch Lehrkräfte, die schulübergreifend Beratungstätigkeiten wahrnehmen.


    In der Praxis ist es wohl das Klügste, solche Streitfälle gar nicht erst aufkommen zu lassen; wenn jemand tatsächlich ein Problem mit der Nennung seines Namens, der Fächer und der Sprechstunde hätte, würde ich das wohl einfach nicht veröffentlichen und gut ist's.

    Der Vollständigkeit halber:


    In BY dürfen von der Schulleitung sowie Lehrkräften, die Aufgaben mit Außenwirkung ausüben, veröffentlicht werden:
    Name, Namensbestandteile, Vorname(n), Funktion, Amtsbezeichnung, Lehrbefähigung, dienstliche Anschrift, dienstliche Telefonnummer, dienstliche E-Mail-Adresse.


    Daten anderer Lehrkräfte nur mit deren Einwilligung.


    Gesetzliche Grundlage


    VG
    Scooby

    lasse sie ihre Begrüßung vorbringen und sich wieder hinsetzen


    Wie sieht das konkret aus? Setzen sie sich selbständig hin, nachdem (teilweise vermutlich schon während) sie dich begrüßt haben? Oder bleiben sie stehen, bis du ihnen signalisierst, dass sie sich setzen dürfen?


    Mit letzterer Variante beginne ich alle meine Stunden. Schüler stehen auf, L grüßt, S grüßen zurück, bleiben stehen (schweigend) bis L sagt: Nehmt bitte Platz. Und dann hat man so 2-3 Sekunden absolute Stille nach dem Hinsetzen, die sich hervorragend eignen, um ein Bild zu zeigen oder einfach nur den ersten inhaltlichen Satz zu sagen.


    Und nein, das ist nicht Old-School 18. Jahrhundert; ich steh da ja nicht mit dem Rohrstock vorne. Das ganze freilich freundlich, mit einem Lächeln, aber großer Bestimmtheit: Ich unterrichte nicht gegen Gemurmel, das ist mir viel zu anstrengend und vor allem ist die Gefahr viel zu groß, dass nichts gelernt wird.


    Meine Erfahrung ist, dass Kinder und Jugendliche (wir haben bis Jgs. 10) diese Art der Struktur durchaus schätzen, weil sie klar ist und dazu führt, dass eine entspannende Ruhe ins Klassenzimmer einzieht.

    P.S. Interessant eigentlich, wenn man bedenkt, dass die Privatschulen in der öffentlichen Diskussion oft als die Besserschulen gegenüber dem verrotteten Staatsystem daherkommen.


    Dazu passend das Beispiel des Lernhauses in Romanshorn von Peter Fratton (der hierzulande ja als Bildungspapst von Rot/Grün hofiert wird):


    "Die Jugendlichen hätten enge Freundschaft gepflegt und gemeinsam das Leben genossen, sei es bei Klassenfahrten oder in den Pausen in der Sonne vor dem Lernhaus. Dies sei eine Form von Glück, die nicht unterschätzt werden dürfe, auch wenn dabei manchmal der Blick auf die Realitäten etwas zu kurz gekommen sei."


    Ja nun. Quelle: http://www.zeit-fragen.ch/index.php?id=1179

    Magst du in einem anderen Thread ggf. euer Konzept und eure Erfahrungen mit den Tablets posten?


    Das kann ich gerne machen; ich nehme an, dass aufgrund der Vielzahl an Bestellungen Microsoft nicht kurzfristig liefern kann und bis die Tablets dann für den Einsatz in den Klassen fertig vorbereitet sind, wird wohl das kommende Schuljahr begonnen haben.


    Im Kern haben wir vor, die Geräte einerseits für den "normalen" Unterricht z.B. für Gruppenarbeiten einzusetzen, andererseits einen Klassensatz der Geräte denjenigen Klassen zur Verfügung zu stellen, die gerade über längere Zeit an einem Projekt arbeiten (an der bayerischen Realschule ist seit diesem Schuljahr in der 9. Jgs. eine längere, fächerverbindende Projektarbeit fest vorgeschrieben). Momentan blockieren die im Projekt arbeitenden Klassen während dieser Zeit die IT-Räume und wir haben die Hoffnung, hier mit den Tablets eine gute Lösung zu finden. Wir haben in unserem Schulbau pro Klassenzimmer einzeln schaltbare Accesspoints; die Schüler können ihre Arbeiten dann in einem projektbezogenen moodle-Raum zwischenspeichern, bzw. auf dem eigenen USB-Stick mit nach Hause nehmen.


    Mal sehen, wie das wird.

    Ihr habt dienstliche iPads an der Schule. Alle Achtung.


    Nein, aber dienstliche Android-Tablets (eine Handvoll). Und damit keine gute Erfahrung, was Arbeiten jenseites der Internetrecherche betrifft. Und bald dann dienstliche Surface-Tablets :)


    Zitat

    Die Marketing-Strategie, über die Schulen einen Fuß in den Tablet-Markt zu kriegen, ist auch offensichtlich.


    Echt jetzt? Ich dachte, MS wäre auf einmal ein Wohlfahrtsunternehmen.


    Zitat

    Viel Spaß dabei.


    Danke! (Werden wir mit den dann gut 50 Tablets, die Sachaufwandsträger und Sponsoren bezahlen, im Unterricht sicherlich haben.)


    Für mich ist hier Schluss, unsere Bestellung ist raus und ich hab das hier eigentlich nicht mit der Intention gepostet, das Angebot zu verteidigen, sondern Kollegen darauf aufmerksam zu machen...

    Ich sehe das Problem in der MS-üblichen Lizenzierungs-Falle. Um das legal nutzen zu dürfen, muss dann zusätzlich noch eine Software-Lizenz nachgekauft werden. Und dann ist das Schnäppchen teuer.


    Nein! Die Office RT - Version ist unbefristet gültig und darf für Bildungszwecke ohne weitere Kosten, Lizenzen, sonstwas eingesetzt werden, Updates auf verbesserte finale Versionen inklusive. Lies doch einfach mal, was du selbst gepostet hast.


    Zitat

    Ich verstehe das so, dass ich meine Daten in der MS- Cloud speichern MUSS- ob ich will oder nicht - bzw. erst den Weg über Dropbox gehen muss.


    Nein! Du kannst Daten entweder auf den 15GB freiem Speicher auf dem Tablet speichern. Oder auf der SD-Karte, die du in den SD-Karten-Schacht schiebst. Oder auf deinen Stick oder deine externe Festplatte, die du in den USB-Anschluss steckst. Oder auf dein Netzlaufwerk in deinem Heimnetzwerk. Oder in deiner Dropbox. Oder in deinem Skydrive. Und von all diesen Speicherorten kannst du deine Daten mit einem normalen Datei-Explorer hin- und herkopieren, wie du willst. Das ist ein "offenes" Tablet, in Bezug auf das Dateimanagement völlig ohne Unterschied zu einem normalen PC. Das einzige, was nicht geht, ist Skydrice als lokalen Ordner anzeigen zu lassen.


    Zitat

    Und dass ich nur Apps aus dem Windows-App-Store installieren kann, zeigt, wohin der Hase läuft.


    Wie gut, dass das bei Apple und Android-Tablets anders ist :-/


    Viele Tests beziehen sich auf die im Oktober ausgelieferten Surface-Varianten. Seitdem gab es mehrere Software-Updates, die das Gerät besser und schneller gemacht haben, auch Outlook wurde z.B. nachgeliefert. Und wenn du positive Tests lesen willst, hier bitte:
    http://www.chip.de/artikel/Mic…let-PC-Test_58493712.html
    http://übergrün.de/2013/05/10/microsofts-surface-rt-taugt-das-windows-tablet-doch-etwas-test/


    Ja, es gibt sicher gute Gründe, die gegen ein Surface sprechen (z.B. dass es nur wenige UMTS-Sticks gibt, die damit funktionieren und man mobiles Internet deshalb über Handy-Tethering oder einen MIFI nutzen muss). Aber: Alles, was du bisher genannt hast, war einfach sachlich falsch und ich fände es schade, wenn durch ahnungslose Beiträge, die vermutlich einer grundsätzlich ablehnenden Haltung Microsoft-Produkten gegenüber begründet sind, Kollegen abgehalten werden, dieses m.E. wirklich günstige Angebot zu nutzen.


    Auch für den Einsatz im Unterricht mit den Schülern sehe ich nur Vorteile: Web-Recherche in normaler Notebook-Auflösung, Office-Software vorinstalliert, USB-Anschluss für den Transport der Daten nach Hause, wenn kein virtuelles Klassenzimmer genutzt wird. Was will ich denn im Unterricht mehr?

    Office Home & Student 2013 RT Preview und die finale Version sind nicht für kommerzielle, gemeinnützige oder auf die Erzielung von Gewinn ausgelegte Tätigkeiten vorgesehen. Organisationen, die die kommerziellen Nutzungsrechte mit Office 365 erworben haben oder über eine kommerzielle Lizenz für eine der Office 2013-Suiten verfügen, dürfen Office Home & Student 2013 RT jedoch für kommerzielle, gemeinnützige oder auf die Erzielung von Gewinn ausgelegte Tätigkeiten verwenden.


    Inwiefern ist das für Schulen oder Lehrkräfte ein Problem?


    Zitat

    Ihr Tablet-PC unter Windows RT kann nicht mit Outlook oder anderen E-Mail-Anwendungen wie Mozilla Thunderbird oder Opera ausgestattet werden. Aus diesem Grund werden bestimmte E-Mail-Funktionen, die für Office-Dokumente in anderen Office-Versionen zur Verfügung stehen, in Office Home & Student 2013 RT nicht unterstützt


    Das als Einschränkung zu empfinden, ist in dem Irrtum begründet, dass Windows RT ein "echtes" Windows wäre. Das ist es aber ebensowenig wie Android ein echtes Linux oder iOS ein echtes OS-X ist. Es ist ein spezielles Betriebssystem für Tablet-PCs, auf dem Apps aus dem hauseigenen Appstore laufen.


    Zitat

    Office Home & Student 2013 RT unterstützt nicht die automatische Synchronisierung von Dokumenten auf SkyDrive und der lokalen Festplatte. Stattdessen können Sie über die Office-Backstage-Ansicht auf SkyDrive zugreifen und Ihre Dokumente mit den Befehlen "Öffnen" oder "Speichern" öffnen oder speichern.


    Wo ist das Problem? Wer eine automatische Synchronisierung möchte, kann sich Dropbox installieren.


    Ich bin wahrlich kein Microsoft-Fanboy; aber ein Tablet mit echter USB-Schnittstelle, nativem Office RT (Word, Excel, Powerpoint, Outlook), total genialer Touch-Tastatur im Cover integriert, HD-Ready-Auflösung, Micro-SD-Steckplatz, normalem Dateibrowser; das ist fürs Arbeiten ein richtig gutes Gerät und für 240 Euro ein sehr gutes Angebot. Wer schonmal versucht hat, die Powerpoint-Präsentation eines Schülers vom USB-Stick auf ein iPad oder ein Samsung Galaxy zu ziehen, und die dann über den Beamer wiederzugeben, der versteht vielleicht, was ich meine.


    Die Einschränkungen von Office RT finde ich für die schulische Arbeit kaum relevant; Makros und Active-X-Steuerelemente gehen nicht und Powerpoint RT spielt keine eingebetteten Flash-Videos ab. Alles andere geht.

    Ich hoffe, ich bin unverdächtig, hier Werbung machen zu wollen (und wenn es für das allgemeine Forum nicht passt, bitte nach Off-Topic verschieben), aber das Angebot ist einfach richtig gut:


    http://blogs.msdn.com/b/edublo…ildungseinrichtungen.aspx


    Viele Schulen werden natürlich Schwierigkeiten haben, mitten im Haushaltsjahr Mittel locker zu machen; aber der ein oder andere Förderverein hat vielleicht noch Geld auf dem Konto und zudem ist es auch für die Kollegen privat evtl. interessant, über die Schule eine Sammelbestellung zu machen.

    Nach diesem Artikel hier sieht es so aus, dass die Partei, die in der Regierung die Minderheit stellt (!), in der öffentlichen Wahrnehmung aber für die Bildungsmisere in BW verantwortlich gemacht wird, alles versucht, um bei ihrer eigentlichen Stammklientel gut Wetter zu machen. Da die Grünen als Mehrheitspartei in der Regierung keinerlei Anstalten machen, eine Besoldungserhöhung mitzutragen, zudem 11.000 Lehrerstellen eingespart werden sollen und der Vorschlag der SPD unter "Finanzierungsvorbehalt" steht und heuer in BW kein Wahljahr ist, stellt sich die Preisfrage, wie wahrscheinlich es ist, dass dieser Vorschlag umgesetzt wird?


    Viel wahrscheinlicher ist die Anpassung aller Sek I - Lehrer nach unten auf A12; dann ist es auch wieder gerecht (klassisches SPD-Gerechtigkeitsverständnis: gerecht ist dann, wenn alle gleich wenig haben, verdienen, können).

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