Beiträge von sheldor

    Moin,


    und nochmal melde ich mich hier zurück.


    Mittlerweile im Vorbereitungsdienst an einer GS, tolle Mentor:innen und tolle Seminarleiter:innen. Gott sei dank! Es läuft also alles wie geplant und bald habe ich es geschafft. Ich hoffe, dies trägt zur Ermutigung anderer hier bei. 10 Jahre alt der Thread, wahnsinn.


    Grüße

    Moin,


    ich habe diesen Sommer endlich mein Studium beendet und nun habe ich zur Überbrückung bis zum Start ins Ref. im Feb. 24 einen Lehrauftrag an einer GS angenommen.

    Da meine bisherigen Erfahrungen lediglich auf den Praktika und meiner Anstellung als Honorarkraft beruhen, wollte ich hier einmal nach ein paar Tipps fragen bzgl.

    der Einführung des Sportunterrichts einer neuen ersten Klasse. Ich bat beim Gespräch zwar darum, nicht unbedingt direkt mit einer ersten Klasse ins kalte Wasser geworfen zu werden, doch leider ist der personelle Notstand so, dass es anders leider nicht möglich war. Aber gerne nehme ich diese Herausforderung an.


    Meine Vorstellung bisher ist, dass es gerade am Anfang mehr darum geht, den Erstklässler:innen Struktur zu geben in Form von Ritualen, wie sie sich richtig aufstellen, wie sie sich in den Umkleideräumen zu benehmen haben etc.


    Vielleicht hat ja hier die ein- oder andere Person ein paar Tipps für den Start ins neue Schuljahr.


    Grüße

    Vielen Dank für all eure Antworten. Der Großteil ist ja tatsächlich positiv (in meinem Sinne), das freut mich wirklich sehr. Allerdings kann ich auch die verstehen, die sagen, dass es bei den Eltern oder anderen Angehörigen etwas seltsam herüber kommen könnte.

    Moin,


    nicht mehr allzu weit ist mein Referendariat entfernt und da ich privat Kickbox-Training nehme, kommt es, wenn auch selten, mal vor, dass man auch mal ein Veilchen im Gesicht davon trägt. Habt ihr mit sowas Erfahrungen? Wird sowas ungern gesehen, auch, wenn man als Lehrkraft damit offen den KuK sowie den SuS gegenüber damit umgeht?

    es geht um den Tag, wo du auf Probe verbeamtet bist. Also der ERSTE Tag deiner Planstelle. Das Ref ist "auf WIderruf", das heißt, es zählt nicht.
    Vertretungsstellen gehören nicht zur Planstelle. Es zählt NUR die Planstelle. Aber dann nicht die Probezeit. Wenn du am ersten Tag die Voraussetzung erfüllst (und davon ist eben eine das Alter), dann wirst du verbeamtet.

    Besten Dank. Hattest es ja oben schon geschrieben, hab es aber übersehen.

    Moin,


    entschuldige die Zwischenfrage bzgl. der Verbeamtung und des Höchstalters: Wenn jetzt wie in deinem Fall die Höchstgrenze 42 ist, bedeutet es dann, dass man bis dahin mit der Verbeamtung durch sein muss (also seine Urkunde hat)? Oder heißt es auch, dass man z.B. mit 41 eine Planstelle mit Aussicht auf Verbeamtung ergattert (also dann erstmal Beamter auf Probe(?) ist), dann die üblichen 2-3 Jahre sich "beweist" und anschließend verbeamtet wird, auch wenn man dann über 42 ist, die Stelle aber vorher angetreten ist?


    Grüße

    Ich stehe noch ganz am Anfang und vor Mitte Februar wird das ganze nicht stattfinden. Ganz kurz,um was es grob gehen wird: ich erstelle eine Aufgaben zu den binomischen Formeln und werde sie in einem digitalen Assessment System (STACK) einbetten. Statt dem üblichen schriftlichen Feedback werde ich kurze Erklärvideos erstellen. Die Aufgabe wäre es über diesen Link die Aufgabe zu testen ( richtige und auch falsche Eingaben machen). Dies dürfte nicht sehr lange dauern. Ich schätze ca. 10-15 Minuten. Danach befrage ich dich in einem kurzen Interview über deine Erfahrungen, inwiefern das Programm überhaupt als auch die Aufgabe mit diesem Feedback dafür geeignet ist usw. dieses wird denke ich so 15-20 Minuten dauern.

    Bei allem Respekt und natürlich ist das deine Entscheidung, aber warum genau dürfen dabei ausschließlich fertige Lehrer/innen mitmachen? Nicht, dass es mich irgendwie stört, aber so würdest du sicherlich einige Leute mehr finden..

    Lieber TE,


    ich hatte eine nicht ganz so einfache "Kindheit" und habe mit Mitte 20 auf dem zweiten Bildungsweg erst mein Abitur nachgeholt und mit Anfang 30 angefangen, Lehramt (Primar- und Sekundarstufe I) zu studieren. Ich stehe jetzt kurz vorm Referendariat und kann dir nur sagen: Tu es! Ich bereue keine Sekunde und fühle mich auch nicht zu alt. Ich habe in den letzten Jahren auch einige kennen gelernt, die noch um einiges älter sind. Was die Verbeamtung angeht, falls es für dich eine Rolle spielt - in den meisten Bundesländern wird bis 40-45 verbeamtet, also alles kein Problem.


    Grüße

    Moin,


    in absehbarer Zeit steht für mich das Ref. an. Ich studiere in HH die Fächer Mathe / Geschichte (Primar- und Sekundarstufe I).


    Ich beschäftige mich gerade mit der Frage, welche Umstände die Chance auf einen Platz in HH erhöhen. Dass ein Mangelfach wie Mathe da mit reinspielt, ist mir bewusst, aber wie sieht es da z.B. mit Kindern aus? Erhöht ein Härtefallantrag neben der Chance, ortsnah einen Platz zu bekommen auch generell die Chance auf einen Platz in HH?


    Ich habe hier vor kurzem ein Beitrag von einem User gelesen, der dies mit aufgezählt hatte, kann den aber leider nicht wieder finden.


    Vielleicht könnte ja jemand der darüber bescheid weiß bzw. sich damit selbst mal beschäftigt hat und Informationen dazu hat dazu äußern.


    Grüße

    Moin Seph,


    nicht falsch verstehen - die Arbeit an sich ist schon so gut wie fertig und mein Anliegen hat nichts direkt mit der Leitfrage der Arbeit zu tun. Dieser Punkt mit dem Bildungsauftrag ist lediglich ein kleiner Teil der Arbeit, den ich etwas ausformulieren möchte.

    Moin,


    ich suche für eine Hausarbeit Literatur bzw. Quellen die aufzeigen, dass Schulen existier(t)en, die sich nicht bzw. lange nicht nach den Richtlinien des Bildungsauftrags halten / gehalten haben.

    In meiner Arbeit habe ich die provokante Frage zu einer alternativen Schulform gestellt, ob diese sich auch an den Bildungsauftrag hält. Da Schulen ja dazu verpflichtet sind, damit diese auch existieren dürfen, möchte ich aber zeigen, dass es auch Gegenbeispiele gibt, die sich, aus welchen Gründen auch immer, nicht daran gehalten haben.


    Hat da jemand zufällig etwas, wo ich mehr darüber erfahren kann, eventuell mit Beispielschulen?

    Cool! Und super, dass du dich nochmal zurückmeldest. Ich war hier früher als Th0r5ten angemeldet und bin so auch auf alte Beiträge von mir gestoßen.


    Mit der Bachelorarbeit nach drei Jahren liegst du ja voll in der Zeit. Was du da studierst, klingt für mich (aus NRW) ziemlich abenteuerlich - aber in Hamburg gibt‘s ja dann bestimmt auch die passende Schulform dafür.


    Viele Grüße!

    Moin wieder_da,


    ja, ich liege tatsächlich voll in der Regelstudienzeit, soll auch so bleiben.

    Der Studiengang Primar- und Sekundarstufe I lässt mir, wie der Name schon vermuten lässt, mit Abschluss des Ref. die Wahl, ob ich an eine Grundschule oder an eine weiterführende Schule möchte. Vor einem Jahr hat sich der Studiengang hier in HH allerdings geändert, jetzt gibt es im Gegensatz zu vorher auch das reine Grundschullehramt.


    Grüße

    Moin Leute,


    vor 7 Jahren erstelle ich dieses Thema hier und wollte nur mal sagen, dass ich mich dann 2018 mit 33 (Ich fragte 2014 deshalb, weil es vor 2018 nicht möglich gewesen wäre anzufangen und zu dem Zeitpunkt war ich dann 33) dazu entschied, das Studium mit den Fächern Mathe / Geschichte für die Primar- und Sekundarstufe I zu beginnen und jetzt an meiner Bachelorarbeit sitze. Falls jemand auch solche Bedenken hat - ich kann es nur empfehlen. Ich bereue keine Sekunde, auch wenn es mit Kind u.U. mal anstrengend sein kann.


    Grüße

    danke für deinen post, Conleys.


    du sagst, es würde "theoretisch" für eine verbeamtung reichen. in HH ist das höchstalter 45. was, außer gesundheitliche einschränkungen, die ich zum glück nicht habe, könnte denn noch dazwischen kommen?

    Das Finanzielle spielt immer eine Rolle, aber ich wähle diesen Beruf nicht hauptsächlich deswegen.


    Hätte den Eröffnungspost verständlicher schreiben sollen. Die Frage sollte genaugenommen heißen ob es sich des Alters wegen noch wirklich lohnt. Aber wie hier schon einige geschrieben haben scheint dies ja nicht wirklich das Problem zu sein.


    Vielen Dank!

    Hi katta,


    ja, die Verbeamtung ist mir ebenfalls sehr wichtig. Ich lebe in Hamburg und möchte hier auch studieren und danach dann als Lehrer verbeamtet werden und arbeiten. Das Höchstalter dafür liegt hier derzeit bei 45.


    Bei der Schulform bin ich mir noch nicht ganz sicher ob Realschule oder Gymnasium, Fächer kommen u.a. Physik, Mathe, Chemie & Sport in Frage. Das entscheide ich kurzfristig und je nach Bedarf.


    Grüße

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