[Eines dieser One-Hit-Wonder - Ewig nicht gehört]
[Ich auch nicht. Aber jetzt hör ich es grade. ]
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[Ich auch nicht. Aber jetzt hör ich es grade. ]
„Hey Matthew“ - Karel Fialka
(Das fand ich übrigens schon als Kind auf verrückte Weise cool)
Verrückt
Stimmt! Ich vergaß: alle an Schule Beteiligten stecken sich selbstvertsändlich nur außerhalb an! Schulen sind sicher! Wir lüften!
Eben. Und rechtzeitig zum Feierabend um 13:00 lassen wir faulen Säcke es voll krachen auf illegalen Raves und Undergroundparties in dunklen Kellern. Und natürlich in den Ferien und am Wochenende, Lehrer haben ja eh 3/4 des Jahres frei.
Frau Scheeres Erklärung dafür wäre klar: "Die müssen sich alle in den Armen gelegen haben."
Nein, die haben sich natürlich alle außerhalb bei wilden Partys oder Mega-Hochzeiten angesteckt und die Infektionen nur in die Schule eingetragen.
Haftpflichtversicherung
Bugs Bunny und die Looney Tunes.
Kakerlake.
Oder sie haben recht.
Ich weiß, ist für einige hier unvorstellbar.
Inzwischen zeigen ja ganz viele Studien, dass Kinder genauso infektiös sind wie Erwachsene und sich genauso oft infizieren. Zumindest die Studien, die nicht im Lockdown oder Wechselunterricht gemacht wurden.
Nur die Kultusminister halten an der ewigen Leier fest, dass Kinder weniger betroffen und weniger ansteckend wären.
Auch das RKI ist da ja deutlich. Zwischen „kein Treiber der Pandemie“ und „kein Problem“ ist eben ein großer Unterschied.
Und wenn man von Jugendlichen spricht, gibt es gar keinen Grund zur Annahme, dass sie sich irgendwie von Erwachsenen unterscheiden hinsichtlich Infektiösität, wie ja auch die Inzidenzzahlen deutlich belegen.
Kinder werden seltener getestet und sind häufiger asymptomatisch.
Ich würde mir wünschen, dass man mal großangelegte Reihentestung an Schulen durchführt, um zu sehen, wie das Infektionsgeschehen an Schulen wirklich ist. Das will halt nur niemand wirklich wissen.
Je nach Region sind 70-100% der Infektionen nicht mehr nachzuvollziehen. Wer sagt, dass nicht ein großer Teil in der Schule startet?
Hier werden inzwischen Lehrkräfte trotz Fall in der Klasse nicht mehr in Quarantäne geschickt oder getestet. Nicht mal Klassenlehrkräfte an GS und FöS. Da wird pauschal gesagt, dass die ja bestimmt die Hygieneauflagen alle immer und durchgehend eingehalten haben. Dass das bei den Kleinsten und an FöS gar nicht geht: geschenkt.
Hauptsache, der uneingeschränkte Unterrichtsbetrieb kann aufrechterhalten werden.
Und das beste: Eltern regen sich drüber auf. Nicht darüber, dass Lehrer womöglich infektiös weiter unterrichten, sondern darüber, dass ihre Kinder 14 Tage in Quarantäne bleiben müssen, die Lehrer aber weiter zur Schule gehen „dürfen“.
Hier werden inzwischen Lehrer nicht mehr in Quarantäne geschickt, nicht mal an FöS und GS. Sonst könnte womöglich Unterricht ausfallen.
Zerbrochene Fensterscheibe
„Sailing“ - Rod Stuart
Tümpel
„Miss Otis regrets“
Cole Porter
Frühstück
Helmut Schmidt
„Nasenküsse schmecken guuuut....“
Rolf Zuckowski
Eiscreme
Nein, ich würde genau das gleiche nochmal studieren. Ich würde mir nur mehr Zeit lassen und das studentische Leben etwas mehr genießen.
DUum hat schon mal den Hauptpreis gewonnen.
Zum Thema Praktikum hätte ich eine Anschlussfrage:
Mein eigenes Kind soll im Januar Betriebspraktikum machen.
Wir finden aber absolut keinen Betrieb, der zur Zeit überhaupt Schülerpraktikanten aufnimmt.
Habt Ihr diese Erfahrung auch gemacht? Oder habt Ihr Tipps, wo wir noch suchen könnten?
Das Kind interessiert sich für Medien, Technik, Büro.
Ich bleibe ja bei meinem Vorschlag eines harten, aber dafür kurzen Lockdowns. Endlich sieht das mal jemand genauso:
„Fratzscher schlägt kurzen, scharfen Lockdown vor
16:35 Uhr
Der Leiter des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Marcel Fratzscher angesichts der Corona-Lage hält einen zweiwöchiges Herunterfahren der Wirtschaft für sinnvoll. "Aus der Perspektive der Wirtschaft wäre ein kurzer, scharfer Lockdown wahrscheinlich die beste Option", sagte der Ökonom dem SWR. Das sei zumindest besser als weitere wochen- oder monatelange Unsicherheit. "Für die Wirtschaft geht es um den Faktor Zeit." Je länger die Situation andauere, desto größer der Schaden.
Voraussetzung für einen solchen Lockdown sei aber die Akzeptanz der Unternehmen und der Menschen, sagte Fratzscher. So eine Maßnahme müsse außerdem gut koordiniert sein. Fehlendes Vertrauen und Unsicherheit würden der Wirtschaft derzeit am meisten zu schaffen machen. "Dann investieren Unternehmen nicht und Menschen konsumieren auch nicht."
Quelle: https://www.tagesschau.de/news…ronavirus-montag-149.html
Ich wundere mich ja so langsam überhaupt nicht mehr, woher die hohen Zahlen kommen.
Gespräch mit einem Kollegen heute:
Ich: „Na, wie war dein WE?“
Er: „Gut. Ich hab gestern ne kleine Feier bei mir gemacht, nur so 20 Leute“
Ich: gucke irritiert
Er: „Naja, war zwar gegen die Regeln, aber wir waren ja auch die meiste Zeit auf der Terrasse und später hatten wir die Fenster auf. Ich dachte mir, ich mach das jetzt nochmal, bevor der Lockdown kommt. Dann kann man sich ja gar nicht mehr sehen. So wie die Zahlen steigen, machen sie ja bestimmt bald alles dicht.“
Ich:
Herr, lass Hirn regnen.
Ich renn nackig durch den Bundestag, wenn das was hilft.
Wäre die Lösung wirklich so einfach??
Ich beiß mich grad´n bissl fest an dem Thema.
Aber bitte nicht die Maske vergessen!
Ich habe ein iPhone, mein Kind aber Android und auch keine Zeitangabe.
Allerdings hatten wir beide bisher nur „Begegnung mit niedrigem Risiko“, also grün. Wie es bei einer Warnung ist (rot), weiß ich daher nicht. Ist es bei Deiner Schwiegermutter rot? Oder sieht man das Datum da auch bei grün?
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