Geht klar, danke für die Planung, @golum !
Wer besorgt die Flugtickets? Und noch wichtiger: wer bezahlt sie?
Geht das vielleicht als Dienstreise durch?
Geht klar, danke für die Planung, @golum !
Wer besorgt die Flugtickets? Und noch wichtiger: wer bezahlt sie?
Geht das vielleicht als Dienstreise durch?
Zum ursprünglich Thema zurück: ich hab für einen Ausflug sowas noch nie schriftlich erstellt und sämtliche (zum Glück bisher nur kleineren) Unfälle hätte ich eh in meinen wildesten Träumen nicht vorhergesehen. Wenn ich eins gelernt habt, dann sicherlich, dass die Kreativität von Kindern einfach unerschöpflich ist, wenn es darum geht, wo man überall runterfallen, dagegenlaufen, reinplumpsen, draufsteigen usw. kann.
Aber ich erinnere mich, dass wir im Referendariat mal bei der Unfallkasse waren und dort einen Vortrag zum Thema Aufsichtspflicht bekommen haben. Da ging es letztlich um ganz ähnliche Themen und ich fand es durchaus beeindruckend, was man eigentlich alles immer beachten müsste, um 100% auf der sicheren Seite zu sein.
Ich erinnere mich an ein Beispiel, das da dargestellt wurde. Da ging es um eine Klassenfahrt einer 5. oder 6. Klasse (Regelschule) in die Berge. In einiger Entfernung zur Unterkunft (Berghütte, wenn ich mich richtig erinnere) gab es wohl einen gut versteckten, aber nicht abgeschlossenen Schuppen im Wald, in dem Werkzeug gelagert wurde, u.a. eine Säge. Zwei Schüler fanden beim Erkunden der Umgebung diesen Schuppen und ohne weiter ins Detail zu gehen, es ging nicht gut aus für einen der beiden, insbesondere was seine Finger betraf.
Wenn ich mich recht erinnere, wurde den begleitenden Lehrkräften in diesem Fall grobe Fahrlässigkeit unterstellt mit der Begründung, dass sie vorher die gesamte Umgebung auf solche Gefahren hin hätten kontrollieren und so den Schuppen hätten entdecken müssen, obwohl dieser abgelegen und versteckt im Wald lag und sie hafteten angeblich auch für den „Schaden“ (d.h. Behandlungskosten. Schmerzensgeld, Rente usw.)
Ich hab keine Ahnung, ob die Geschichte stimmt, eine Quelle hab ich dafür erfolglos gesucht. Vielleicht wollte man uns damit auch nur Angst machen. Aber es ist mir auf jeden Fall in Erinnerung geblieben und ich bemühe mich, möglichst viele Gefahrenquellen vorher zu durchdenken (zumal meine SuS ja absolut nicht verkehrssicher sind und keinerlei Gefahrenbewusstsein haben).
Aber alles kann man natürlich nie verhindern, würde man das wollen, müsste man sich im Klassenzimmer einsperren (und die Kinder sicherheitshalber am Stuhl festkleben, damit sie nicht beim Fangenspielen versehentlich aus dem Fenster fallen oder gegen die Wand laufen).
Irland hatte ich als erstes. Dann treffen wir auch bestimmt noch den Frosch (in Schottland), der mit seinem Fahrrad unterwegs ist und irgendwo ein Weizenbier sucht....
… und geduldig die nächsten 3 Milliarden Jahre darauf wartet, dass der Tag endlich 36 Stunden hat, damit er genug Zeit für sein Lego hat (aber ob’s da noch Lego gibt?).
Alles anzeigenDas Problem mit meinen Anekdoten ist, dass selbst der kleinste Spaziergang mit mir kein Ende nimmt, wenn man mich reden lässt Was eben an der alten vielschichtigen Stadt liegt.
In meiner Stadt gibt es den städtischen Anbieter, bei dem man eine kleine Ausbildung machen muss (früher - als ich mich mal informiert hatte - musste man die selbst bezahlen). Die Prüfung würde ich wahrscheinlich jetzt fast schon bestehen
Die Themen gehen bei der Stadt aber auch besonders bei dem zweiten Anbieter über klassische Stadtführungen hinaus. Da sind auch die Frauen der Geschichte oder die düsteren Seiten der Stadt dabei.
Da es auch Bürgerinitiativen in der Stadt gibt, die sich für die Förderung verschiedener geschichtlicher Aspekte einsetzen, gibt es auch die Option, das ehrenamtlich zu machen, was auch was für mich wäre. Aber wie bei dir: Die Kids... Also eher perspektivisch.
Wir behalten das einfach beide im Auge und wenn’s dann soweit ist, besuchen wir einander und geben uns gegenseitig kostenlose, 8-stündige-Stadtführungen.
Und dann machen wir einen Haufen Kohle mit unseren genialen Führungen zur Geschichte des Fingerhuts im 13. Jahrhundert oder so ähnlich und nutzen dann das Geld, um mit Zauberwald die nordischen Länder zu bereisen und uns dort in Pubs zu betrinken. Ich finde, das klingt nach einem richtig guten Plan.
Ja das mit den Stadtführungen hatte ich auch mal als Plan (wofür leider seit Jahren die Zeit fehlt), das ist aber langfristig eine Perspektive
In meiner Stadt ist das aber ein äußerst beliebtes Feld, das sowohl von der Stadt als auch auch von einer universitären Initiative intensiv beackert wird. So lange nerve ich einfach nur privat die Leute an jeder Ecke mit Anekdoten, Geschichten und Geschichte aus der Stadt
Das ist doch auch schon ne gute Übung. Ich würde mich freuen, dir und deinen Anekdoten an der Straßenecke zu begegnen.
Ich hab mich auch mal erkundigt, wie das abläuft, wenn man gerne Stadtführungen machen möchte. Hier gibt es auch diverse Anbieter, sowohl kommerzielle als auch die Stadt selbst. Leider gibt es keine einheitliche Ausbildung, jeder Anbieter macht das anders und dementsprechend werden die „Abschlüsse“ auch nicht untereinander anerkannt. Die Anforderungen sind auch ganz unterschiedlich, mit einem pädagogischen Studium hat man aber allgemein sehr gute Karten. Die größte Hürde ist die Ausbildung selbst, die kann je nach Anbieter recht zeitintensiv sein und muss in der Regel auch selbst bezahlt werden und es ist nicht garantiert, dass man sie auch erfolgreich abschließt (oft gibt es eine theoretische und praktische Prüfung). Wenn man es aber geschafft hat, kann man recht flexibel freiberuflich tätig sein für den jeweiligen Anbieter, das ist super mit dem Schuldienst vereinbar. Und man kann dann auch eigene Führungen entwickeln, das fände ich super, da hätte ich auch schon Ideen (sowohl inhaltlich, queere Stadtgeschichte etwa, als auch bezogen auf verschiedene Zielgruppen, Menschen mit geistiger Behinderung zum Beispiel).
Ich hätte wirklich große Lust, das in Angriff zu nehmen, allerdings mach ich das wahrscheinlich erst, wenn meine Kinder noch etwas älter sind und ich somit flexibler.
Ach ja: ich spiele auch schon länger mit dem Gedanken, eine Zusatzausbildung zur Stadtführerin zu machen und dann nebenberuflich Stadtführungen zu verschiedenen Themen zu konzipieren und anzubieten. Da könnte ich mein Interesse an Geschichte, Kopfarbeit und Freude an Austausch auf Augenhöhe kombinieren. Nebenbei hätte ich auch mehr Bewegung an der frischen Luft und ein bisschen Nebenverdienst.
1) Geschichte studieren
2) Promovieren (ggf. auch in anderer Reihenfolge, da ich nicht zwingend in Geschichte promovieren würde)
3) lesen (passt gut zu 1) und 2))
4) Reisen, vielleicht aber erst nach Promotion und Studium
Wir sind scheinbar ein und dieselbe Person, ich hätte genau das gleiche gesagt (bis auf die Promotion, die müsste nicht sein, das klingt schon wieder so stressig).
Ich war schon immer ein großer Geschichtsfan und könnte mir ein Geschichtsstudium wirklich gut vorstellen, notfalls auch später als Seniorenstudium.
Mir fehlt ganz allgemein die Arbeit „mit dem Kopf“, sprich Wissenserwerb, wissenschaftliches Arbeiten, analytisches Denken, intellektueller Austausch usw.
Ich mag meinen Job sehr, aber da bin ich eben auf einer ganz anderen Ebene gefordert und o.g. kommt eindeutig zu kurz. In der Freizeit hab ich schlicht zu wenig Zeit dafür.
Bei uns arbeitet eine schwangere Kollegin seit Oktober wieder in Präsenz. Zuvor war es ja untersagt, nun hat sie sich in Absprache mit der SL entschieden, wieder zu kommen, weil ihr zuhause die Decke auf den Kopf fällt, wie sie selbst sagt. Sie ist aber die einzige bisher, alle anderen Schwangeren sind nicht in der Schule.
Ausschlafen
Zum Thema:
Nein, ich habe keine Spaziergang unternommen, hatte häusliche Dinge erledigt.
DUMM hatte bereits seinen ersten Glühwein (auf dem Weihnachtsmarkt oder zuhause).
Nein, ich hebe mir das für den ersten Advent auf (und bevorzuge dann Kinderpunsch statt Glühwein).
DUUM fährt über die Weihnachtstage zu Verwandten/ Freunden.
Na, ganz einfach: Ich kenne es überhaupt nicht, dass Weihnachtsmärkte schon vor dem Totensonntag öffnen (das schrieb ich doch oben). Meiner Meinung nach ist das nicht üblich, zumindest hier in der Gegend nicht. Auch im nördlichen NRW, z. B. in Münster, öffnet der Weihnachtsmarkt erst morgen.
Hier im Nordwesten öffnen die Weihnachtsmärkte, die im Advent durchgängig "laufen" (in vielen kleineren Orten finden sie mittlerweile ja nur noch an einigen Tagen oder Wochenenden statt) in der Woche zwischen Totensonntag und dem ersten Advent.
Hier in Bayern auch, oft auch erst am ersten Adventswochenende. Ich finde es tatsächlich befremdlich, wenn das noch früher losgeht (gehöre aber auch zu den Menschen, die Lebkuchen und Plätzchen wirklich erst im Advent essen).
Ich hab mir aber schon oft gewünscht, dass die Weihnachtsmärkte zwischen den Jahren noch offen haben. Hier schließen sie spätestens am 24.12., dabei wäre doch danach erst richtig Zeit für einen gemütlichen Glühwein und Bummel über den Christkindlmarkt.
Hier hat der Weihnachtsmarkt noch gar nicht geöffnet, insofern wäre es mit dem Glühwein auf selbigem ganz unabhängig vom Wetter schwierig geworden.
DUUM hat Anschaffungen zum Black Friday geplant.
https://www.bayern.de/holetsch…ielte-maszlig/?seite=2453
Hier findest du einige Antworten.
Tätigkeiten im medizinischen Bereich sind z.B. verboten. Nachdem es keine FFP2-Pflicht gibt, sondern nur die Empfehlung, wird es auch keine Regelung zu Tragepausen geben, kann ich mir vorstellen. Ob man die Kolleginnen informieren muss, wäre interessant, ja. Das würde ich mir wünschen. Vermutlich wird man aber nicht müssen - Datenschutz.
Danke!
Aus dem Link:
„Betretungsverbot für Besucherinnen und Besucher von medizinischen und pflegerischen Einrichtungen. Ausnahmen gelten für heilpädagogische Tagesstätten.“
Und:
„Tätigkeitsverbot für in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen Beschäftigte, Betreiber und ehrenamtlich Tätige. Das Tätigkeitsverbot gilt nicht in heilpädagogischen Tagesstätten sowie für Beschäftigte, Betreiber und ehrenamtlich Tätige von Krankenhäusern, von Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen, von voll- und teilstationären Einrichtungen zur Unterbringung und Betreuung behinderter Menschen sowie von Rettungsdiensten, soweit die oben genannten Personen jeweils in Bereichen ohne vulnerable Personen eingesetzt sind.“
Da stellen sich mir einige Fragen. Zum einen: brauchen Kinder und Jugendliche mit Behinderung in heilpädagogischen Tagesstätten keinen Schutz oder warum sind diese so explizit ausgenommen? Das ist insbesondere deshalb interessant, weil viele Kinder mit Behinderung keine Maske tragen können. Und dann stellt sich die Frage natürlich genauso für Förderschulen, insbesondere solche, die sehr gefährdete SuS besuchen (KmE, gE). Dürfen da auch positive Menschen arbeiten und Kinder trotz positivem Test die Schule besuchen, auch wenn schwerstbehinderte SuS in der Klasse sind? Haben die Eltern in solchen Fällen nicht mal ein Anrecht darauf, informiert zu werden, um selbst entscheiden zu können, ob sie ihr gefährdetes Kind schicken wollen?
Zum weiteren Text: wer bestimmt denn, wer genau „vulnerable Personen“ sind? Und woher weiß man denn so genau, wer alles gefährdet ist oder nicht?
Mal so allgemein: kann aus „arbeiten dürfen mit positivem Test“ nicht bald auch ein „arbeiten müssen mit positivem Test“ werden, zumindest wenn jemand keine sehr schweren Symptome hat? Kann der AG dann Druck machen und der Hausarzt sich weigern, den AN krankzuschreiben? Dann ist nicht mehr viel mit „Eigenverantwortung“, denn wer andere schützen möchte, indem er/sie sich freiwillig isoliert, darf das dann ggf. bald gar nicht mehr?
Mir ist noch unklar, wie es sich dann in der Pflege oder im medizinischen Bereich verhält. Es war zwar zu lesen, dass man als positiv getestete Person nicht als Besucher*in in Pflegeeinrichtungen u.ä. darf, aber was ist mit Beschäftigten? Gilt da auch ein Betretungsverbot oder dürfen sie dann trotz positivem Test mit vulnerablen Personen arbeiten (das fände ich sehr beunruhigend)?
Und ihr gebt den Babys dann Weinschorle in der Milchflasche? Ihr seid krass! Die stoßen doch dauernd auf!
Aber dafür schlafen sie viel besser und haben allgemein ein viel sonnigeres Gemüt.
Kurz zur Erklärung, warum ich ein relativ hochwertiges Gerät benötige: ich arbeite mit mehreren Programmen aus dem Bereich der Unterstützten Kommunikation für nicht-sprechende SuS mit entsprechenden Systemanforderungen und dafür ist der billige Dienstlaptop eben gänzlich ungeeignet. Die individuellen Anforderungen wurden bei der Vergabe überhaupt nicht berücksichtigt.
Und ja, es gibt sicher auch gute Geräte für 500 oder 600 Euro, aber da kenne ich mich zugegeben nicht gut genug aus. So oder so ist ein Gerät für weniger als 400 Euro inkl. Zubehör und Software absolut nicht ausreichend für den Bedarf in unserem Bereich.
Wir durften zwischen iPad und Laptop wählen. Problem: es standen für jedes Gerät weniger als 400 Euro zur Verfügung und zwar inklusive Software und Zubehör. Somit gabs als iPad die billigste Basisversion mit kleinster Speicherkapazität, ohne Stift und ohne kostenpflichtige Apps, beim Laptop das gleiche.
Ich habe mich für den Laptop entschieden und nutze ihn nur als zusätzlichen Speicherplatz, für alles andere ist er unbrauchbar. Alleine das Hochfahren dauert bei dem Ding gefühlte Ewigkeiten, da hab ich auf meinem eigenen Gerät zwischenzeitlich schon 3 Arbeitsblätter und eine Präsentation erstellt.
Einen Zuschuss zur Anschaffung eines eigenen Gerätes fände ich viel sinnvoller. Ich musste mir kürzlich einen neuen Laptop kaufen, der mit 900 Euro zu Buche schlug und die ich mal wieder komplett aus eigener Tasche zahlen musste. Natürlich hätte ich stattdessen das Dienstgerät verwenden können, wenn aber damit alles 5 mal so lange dauert, bringt mir das leider gar nichts.
Kommt aufs Lied an. Ich mag lieber rockige Weihnachtslieder als traditionelle.
DUUM bastelt und befüllt den Adventskalender für Partner/Kinder/Klasse selbst.
Schön wärs!
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