Sonnenbrand
Beiträge von Roswitha111
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Sandförmchen
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Prokrastination
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Salzig!
Im Winter gestrickte Socken oder normale Baumwollsocken von der Stange?
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Das finde ich immer schon ein sehr spannende Diskussion - Unterricht an G-Schulen - von welcher "Art" Schüler, von welchem Grad der Behinderung sprechen wir? Aber das wäre einen extra Thread wert. Ganz generell interessiert mich das.
Vielleicht beim Würtschltreffen (Würschtl, Musik und geprepperte Vorräte, die abgelaufen sind, sind uns sicher!).
Da können wir uns gerne mal austauschen, irgendwann kriegen wir das Würsteltreffen doch hoffentlich mal hin (zumindest ein kleines für den Freistaat).
Bald kommt ja das 49 Euro Ticket, das können wir ja dafür nutzen.
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Dazu könnten m. E. allerhöchstens diejenigen User*innen etwas beitragen, die in Bayern als Förderschullehrer*innen arbeiten, wo evtl. auch HFL beschäftigt sind.
laleona : Hast bspw. du dahingehend irgendwelche hilfreichen Infos? Oder Roswitha111 ? (Sorry, bei dir weiß ich gerade nicht, ob du in BW oder BY tätig bist!)
Ich kann leider zu der Frage nichts beitragen, da ich selbst Sonderschullehramt studiert habe und an meiner Schule keine HFLs beschäftigt sind.
Ich kenne HFLs vor allem von gE Schulen, da gibt es oft mehr HFLs als studierte Sonderpädagog*innen. An meiner Ref.-Schule (gE) war das zumindest so.
Ich fand das System immer schon höchst bedenklich, sowohl was die Wertschätzung für die als HFLs beschäftigten Kolleg*innen angeht (an besagter Schule haben die HFLs Unterricht vorbereitet und gehalten, Elterngespräche geführt, Förderpläne erstellt, Klassleitertätigkeiten übernommen usw., nur die offizielle Klassleitung lag bei einem/einer Sonderpädagog*in), also auch was die Wertschätzung für die SuS angeht (hat einen üblen Beigeschmack, so nach dem Motto: die „dummen“ Kinder brauchen ja eh keine „echten“ Lehrer*Innen) und zu guter Letzt auch was die Sonderpädagog*innen angeht (die dann oft 2-3 Klassleitungen haben, die SuS aber nur ein paar Stunden pro Woche sehen).
Zur Frage mit den Minusstunden kann ich leider nichts beitragen.Man kann diese Tätigkeit gar nicht mit dem normalen Lehrerberuf vergleichen, finde ich. Diese Lehrkräfte versuchen, schwer bzw. schwerstbehinderte Kinder soweit zu bringen, dass sie in das normale Schulsystem integriert werden können. Sie werden in der Regel unterstützt durch Erzieherinnen und Praktikanten. Diese müssen u.a. Kinder füttern, waschen, wickeln, sondieren, Medikament geben usw. Aufgrund von Personalmangel müssen das teilweise die Lehrkräfte mit übernehmen, was m.E. ein Skandal ist.
DAS möchte ich aber nicht unkommentiert stehen lassen: stell Dir vor, ich bin Förderschullehrkraft mit 2 Staatsexamen und ich mache das auch alles (wickeln, füttern, Popo putzen, sondieren, umlagern, Nasen putzen, Schuhe binden, physiotherapeutische Übungen durchführen…). Und das täglich und immer und nicht nur bei Personalmangel. Ich bin sogar der festen Überzeugung, dass das im Förderzentrum mit Förderschwerpunkt gE und kmE keineswegs ein Skandal ist, sondern definitiv dazugehört und integraler Bestandteil des Berufs ist!
„Unterricht“ sieht bei Kindern und Jugendlichen mit schwerer Behinderung eben ganz anders aus, da ist auch und gerade die Pflegesituation eine wichtige Lern- und Fördereinheit für das Kind - Stichworte Förderpflege, Basale Stimulation, Basale Kommunikation. Das sollte die Lehrkraft eben gerade *nicht* dauernd irgendwelchen Praktikant*innen überlassen, denn solche Situationen als Lernimpuls zu nutzen, setzt durchaus fundiertes Wissen um Entwicklung, Wahrnehmung, Kommunikation, Motorik usw. und entsprechende Erfahrung voraus und die Kinder und Jugendlichen haben es verdient, dass die Pflege nicht nur von irgendwem „abgearbeitet“ wird.
Sorry, dass ich da jetzt so ausgeholt habe, aber es regt mich auf, wenn die Pflege immer so abgewertet wird (und damit sowohl diejenigen, die diese durchführen als auch die SuS, die darauf angewiesen sind).
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München hat übrigens auch Maskenpflicht im ÖPNV und da haben natürlich alle eine an.
Schön wärs. Ich war gestern mit Bus, S-Bahn und U-Bahn unterwegs und da hatten max. 1/3 der Fahrgäste eine FFP2 Maske auf, ein paar weitere Personen eine OP-Maske, aber sicher fast die Hälfte hatten überhaupt keine Maske. Wohl gemerkt in der abendlichen Rush Hour, also nix mit Abstand.
Ich hab das Gefühl, dass viele das gar nicht mehr ernst nehmen, Kontrollen gibt es ja eh keine.
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In der Weihnachtsbäckerei
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Zurück zum Thema Krankenstand: unsere Schule kämpft seit den Herbstferien mit einem richtigen Influenzaausbruch. Etliche Kinder und vor allem Erwachsene sind schon seit 3 Wochen krank und kein Ende in Sicht. Dazu kommen noch diverse andere Erkrankungen (von Noro über Corona bis RSV), so dass die Situation bei uns auch ziemlich angespannt ist.
Influenza ist kein Zuckerschlecken, da sind viele schon echt richtig krank und das auch ziemlich lange und sie ist dieses Jahr erheblich früher dran als sonst. Bei uns hat es diesmal viele KuK getroffen, die sich eigentlich impfen lassen wollten, die Infektion kam der Impfung aber zuvor.
Wer sich also schützen will und noch nicht geimpft ist, sollte sich ranhalten.
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Definitiv Raclette! Kartoffelsalat gibts doch an Hl. Abend zu den Würsteln, das weiß doch jeder.
Edit: jetzt seh ich erst, dass ich falsch gelesen hatte. Ich dachte, die Frage bezog sich auf Silvester. Da gibts nämlich Raclette, den Kartoffelsalat gibts an Hl. Abend. Sorry. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
Regenjacke oder Regenschirm?
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Konditionierung
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Frühling
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Dass ich einen neuen fibs (Fortbitbildung in Bayern) - Zugang habe und mich für eine Fobi anmelden konnte, eine online Fobi über Autismus (vielleicht macht ja wer von hier noch mit )1
Ich habe heute mit meinen SuS die erste Runde Plätzchen gebacken und angefangen, das Klassenzimmer zu dekorieren, es war ein sehr schöner und entspannter Vormittag.
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Klappstühle
Dazu hätte ich jetzt gerne eine Erklärung.
Und um das Spiel weiterzuführen:
Schuh des Manitu
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Biologie
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