Beiträge von Roswitha111

    Kennt ihr jemanden, der betroffen ist?

    Ja, jemand aus meinem Verwandtenkreis ist letzte Woche daran verstorben. Der Betroffene war Mitte 70 und hatte leichte Vorerkrankungen, war aber insgesamt noch recht agil und stand voll im Leben. Von den ersten Symptomen bis zum Versterben vergingen nur 5 Tage, er starb an Herzversagen auf der Intensivstation einer großen Klinik.

    Am schlimmsten finde ich, dass seine Frau nicht bei ihm sein durfte. :traenen:


    Seit ich davon erfahren habe, bin ich deutlich nachdenklicher geworden. Ich hatte keinen engen Kontakt zum Verstorbenen, aber dennoch ist es jetzt viel realer und näher. Auch der soziale Aspekt macht mich sehr betroffen. Die Menschen sterben alleine, weil niemand bei ihnen sein darf. Diese Vorstellung finde ich schrecklich. :traenen:

    Ein schöner Artikel zum Thema Schulöffnung:


    https://m.faz.net/aktuell/feui…der-oeffnen-16707372.html


    Bei solchen Vorschlägen wie: „Alle Schüler und Lehrer sollen Mundschutz tragen“ (eben als ernstgemeinten Vorschlag bei den Tagesthemen gelesen) kommen mir Tränen (vor Lachen oder Verzweiflung, ich weiß nicht genau).

    Ich bin überzeugt, dass meine schwerbehinderten Grundschüler liebend gerne einen Mundschutz und dazu noch Handschuhe tragen sowie 2 Meter Abstand halten. :autsch:

    Und beim Wickeln werfe ich die Windel dann einfach aus 2 Metern Entfernung an den Hintern des Kindes. Mit ein bisschen Übung klappt das bestimmt und dann kann ich im Anschluss wenigstens beim Supertalent auftreten, wenn ich wegen Corona dienstunfähig geworden bin. :cash:

    Wir pendeln jetzt seit 9 Tagen etwa zwischen 4000-5000, das ist eine Waagerechte. (Eine Waagerechte bei den absolute Zahlen würde keinen Sinn machen, dafür müsste der Virus schlagartig verschwinden.) Und gestern und heute hatten wir mit +6,6 und +7,3 die mit Abstand geringsten Zuwächse seit Beginn der Ausbreitung in Deutschland.

    Irgendwas ist aber seit gestern auch an der Datenerfassung anders.

    Ich nutze die Daten der Johns-Hokins-University. In den letzt 2-3 Wochen wurden die Zahlen stündlich aktualisiert und erreichten in der Regel gegen 20 Uhr den Höhepunkt des Tages.

    Gestern war die Zahl der Neuinfektionen bis abends erfreulich niedrig, nur um dann um Mitternacht urplötzlich in die Höhe zu schnellen. Heute sieht es ähnlich aus, Anstieg bisher nur um etwa 1300, aber alleine Bayern meldet heute knapp 1100 mehr. Da muss also noch ziemlich viel fehlen.

    Ich frage mich, woran das liegt.

    Wir müssen unsere Schüler aber nicht wickeln und die springen uns auch nicht auf den Schoß und dergleichen. Kleinkinder auf Abstand zu halten, ist eine ganz andere Nummer, als Kindern im Schulalter das Abstandhalten begreiflich zu machen. Und unsere Schüler nutzen überwiegend ihre eigenen Utensilien, kein Gemeinschaftsspielzeug.

    Ich unterrichte an einer Förderschule, überwiegend mit Kindern mit körperlicher und geistiger Behinderung. Da gehören Wickeln und Naseputzen zum Geschäft. Und dem Großteil meiner Schüler kann man weder die Bedeutung von Hygienemaßnahmen noch von Besitzrechten vermitteln. Da wandert der Stift schon mal in den Mund des Klassenkameraden oder die speichelbenetzten Finger in mein Gesicht.


    Die Förderschulen finden in der Diskussion aktuell kaum Erwähnung. Da sind Abstandsregeln vollkommen illusorisch und bei uns sind täglich genausoviele Erwachsene wie Schüler (Lehrer, Erzieher, Pflegekräfte...). Gleichzeitig haben sehr viele Kinder schwerste Vorerkrankungen.

    Andererseits ist die häusliche Betreuung dieser Kinder für die Eltern eine Mammutaufgabe. Ich weiß nicht, wie lange die Familien das noch durchhalten.

    Kann mir mal jemand etwas erklären. Heute las ich wieder von hunderten Toten in England. Spanien und Italien sind bekannt. Warum sind diese Länder so betroffen und haben so viele Tote und wir nicht? Kommt das noch? Bekanntermaßen haben auch wir recht gemächlich reagiert, also woran liegt das?

    Das liegt an verschiedenen Faktoren: Altersstruktur und soziales Miteinander (in Italien und Spanien leben oft mehrere Generationen unter einem Dach), Gesundheitssystem (in GB ist NHS eine Katastrophe), evtl. mehr Tests (sagt Drosten).


    Ich persönlich glaube aber, dass die Zahlen bei uns nun auch schnell steigen werden. Zunächst waren bei uns junge Leute betroffen (Urlaubsrückkehrer etc.), aber nun breitet es sich auch in Alters- und Pflegeheimen aus. Damit geht eine deutlich höhere Mortalität einher.

    Davon abgesehen, ist die häufig angewandte Methode der Berechnung (aktuelle Zahl der Todesfälle geteilt durch bestätigte Zahl Infizierter) vollkommen absurd. Die Menschen fallen ja nicht mit positivem Test sofort tot um. Zwischen positivem Test und Tod vergehen etwa 14 bis 21 Tage im Schnitt. Man müsste also die Zahl der Verstorbenen mit der Zahl der Infektionen vor 2-3 Wochen vergleichen.

    Je länger die Krise anhält, umso höher wird auch die Mortalitätsrate sein. Wenn die Zahl der Neuinfektionen sich verlangsamt, wird die der Verstorbenen noch mindestens 2 Wochen kontinuierlich steigen.

    Der Einfluss der Schulschließungen wird eher zweifelhaft sein, nach dem, was man inzwischen aus China und Italien weiß, tragen Kinder und Jugendliche nur wenig zum Infektionsgeschehen bei.

    Hast Du dazu eine Quelle?

    Ich finde in sämtlichen Publikationen nur, dass Kinder seltener schwer und häufiger asymptomatisch erkranken, aber vermutlich ebenso infektiös sind wie Erwachsene und somit das Virus besonders häufig weitergeben.


    (z.B. hier:

    http://www.cidrap.umn.edu/news…nd-seemingly-healthy-kids


    und hier:

    https://www.straitstimes.com/w…ead-the-virus-say-experts)

    Ich gestehe, dass ich das nicht vollständig durchdacht habe.


    Ich frage mich aber tatsächlich, wie das alles geregelt werden wird, insbesondere im Hinblick auf Abschlussprüfungen und den Übertritt (in den BL, in denen noch Noten darüber entscheiden).

    Ich bin überzeugt, dass da viele Klagen auf die Behörden zukommen und bin gespannt, wie man diesen begegnen wird.

    Je nachdem, wie lange die Schulen noch geschlossen bleiben müssen, wäre es doch auch denkbar, das SJ einfach ad acta zu legen und die Schüler nochmal mit der selben Jahrgangsstufe beginnen zu lassen, zumindest die jüngeren Jahrgänge. Dann verlören sie zwar ein Jahr, aber davon ginge die Welt auch nicht unter.

    Das würde auch eine Klagewelle verhindern, die ich andernfalls befürchte („Jan-Uwe hätte den Übertritt ohne Corona aber auf jeden Fall locker geschafft!“, „Susanne-Mathilde hätte ganz bestimmt ein 1,0 Abi geschrieben, wenn die Schulen nicht geschlossen worden wären!“).

    Zudem ist ja davon auszugehen, dass zumindest individuelle Schulen immer wieder geschlossen werden müssen, wenn dort Fälle auftreten und dann haben wir einen wahren Flickenteppich und überhaupt keine Vergleichbarkeit mehr. Und das hin und her ist viel schlimmer, als einfach eine klare Entscheidung.

    Ich hoffe, es ist erlaubt, dass ich hier mal eben aus Elternsicht berichte.


    Ich habe 3 Kinder an 3 verschiedenen Schulen und bin ehrlich gesagt nur noch genervt.


    Kind klein (Grundschule) bekommt einen Wochenplan per Mail. Der ist sehr übersichtlich und klar, man muss nichts zurückmailen, gearbeitet wird in den gewohnten Arbeitsheften und einzelne Arbeitsblätter wurden gemailt. Das läuft prima.


    Kind 2 (7. Klasse Realschule) wird einerseits über eine Online-Plattform, andererseits über Telegram versorgt. Allerdings stellen die Lehrer die Sachen zu ganz unterschiedlichen Zeiten und in unterschiedlicher Form ein mit jeweils wieder individuellen Abgabemodi. Da verliere schon ich den Überblick, ganz zu schweigen vom Kind. Gestern kam zum Beispiel um 16 Uhr noch ein umfangreicher Arbeitsauftrag in einem Fach, der bis heute Morgen um 8:00 abgegeben sein sollte. Technische Probleme kommen dazu. Endet regelmäßig in Tränen.


    Kind 3 (8. Klasse Realschule) bekommt von jedem Fachlehrer Mails mit Tonnen Material zum Ausdrucken. Außerdem Links zu Videos, die auch teilweise Arbeitsaufträge enthalten und Zugangscodes zu Dropbox und Co. Auch hier völlig unterschiedliche Zeiten und unterschiedliche Arbeitsmodi. Kind saß täglich 8 Stunden am Schreibtisch und hat gestern schlicht aufgegeben.


    Derweil soll ich alles ausdrucken, zurückmailen, kontrollieren, erklären, Tränen trocknen, den Überblick behalten. Und natürlich noch meine eigenen Schüler mit Material versorgen, ihre Eltern betreuen, Bürokram erledigen und den Haushalt machen. :autsch:


    Was uns helfen würde:


    - einheitliches Vorgehen, einheitliche Zeiten, zumindest innerhalb einer Schule. Also z.B. sowas wie: alle Aufgaben in allen Fächern werden bis 10 Uhr eingestellt und sollen am nächsten Tag/ Ende der Woche/ etc. in der und der Form wieder zurück. Am besten auch an eine einheitliche Adresse und nicht jedem Lehrer wieder einzeln.

    Am tollsten wäre eine Art Wochenplan für alle Fächer wie beim Kleinen.


    - Maß halten bei der Menge der Aufgaben und ihrem Inhalt: einige Lehrer führen bei den großen Kindern komplett neue Themen ein oder nutzen die Chance, aufzuholen, wenn die Klasse in einem Fach hinterherhinkte. Das können sich aber selbst die Großen nicht ganz alleine erschließen. Und 8 Stunden am Tag sind definitiv zu viel!


    - technische Voraussetzungen und Kenntnisse bedenken: bei uns haben zwar die beiden Großen Laptops, aber einer davon ist echt langsam. Und sie haben noch zu wenig Übung in Office, um da mal eben einen Aufsatz tippen und formatieren und wieder zurückschicken zu können. Auch beim Download usw. muss ich noch helfen. Kostet Zeit und Nerven. Und der Drucker hat zwischendurch auch schon den Geist aufgegeben, ließ sich zum Glück wiederbeleben.

    Was Familien mit mehreren Kindern, aber nur einem PC machen, ist mir schleierhaft.


    Vielleicht sind das ja ein paar Gedankenanstöße für Euch.


    Meine Schüler haben übrigens einen einheitlichen Wochenplan wie der Kleine bekommen.

    ohne Witz? Die Begeisterung würde ich doch gern erklärt bekommen...:aufgepasst:


    Freut mich aber vor allem, dass es euch wieder besser geht!

    Mich fasziniert vor allem, wie Menschen in Ausnahmesituationen reagieren und der Einfluss, den solche Ereignisse auf die Gesellschaft haben.

    Pest, spanische Grippe und andere Pandemien haben die Geschichte der Menschheit geprägt, nachhaltig und im Großen wie im Kleinen:

    Besitztümer wurden neu und anders verteilt, weil ein Großteil der Erben verstorben war. Machtverhältnisse haben sich verschoben. Kriege endeten vorzeitig oder begannen erst.


    Nehmen wir als Bespiel die spanische Grippe: Ein Großteil der deutschen Truppen erkrankte, der Vormarsch wurde gestoppt. Hitler erkrankte daran und bei nicht wenigen Betroffenen war eine Folge der Infektion eine merkliche Pesönlichkeitsänderung (sowohl aufgrund der Erlebnisse an sich, als auch aufgrund einer Folgeerkrankung namens Entephalitis Lethargica).

    Mehrere Außenminister erkrankten während der Verhandlungen zu den Reparationszahlungen, die vermutlich deshalb höher ausfielen, weil einige „milder“ gestimmte Minister ausfielen.

    Die spanische Grippe hat so nicht unwesentlich zur Entstehung der Bedingungen für die NS-Zeit und den 2. Weltkrieg beigetragen.


    Das alles ist spannend. Auch der Kampf der Mediziner, Erreger frühzeitig zu identifizieren und der Wettlauf mit der Zeit bei der Eindämmung ist super interessant.


    In den USA gibt es seit ein paar Jahren steigende Fälle einer Erkrankung namens „ Acute Flaccid Myelitis“ (AFM). Die Symptome ähneln Polio. Bisher wurde kein Erreger identifiziert und die Fallzahlen folgen einem interessanten Zyklus: viele Fälle alle 2 Jahre in den Sommer- und Herbstmonaten, dann ein Jahr wenige Fälle, dann wieder viele etc.

    Es tritt in Clustern auf, vermehrt in bestimmten Regionen. Das CDC tappt im Dunkeln, sowohl was Ursache als auch was Behandlung angeht.

    Sowas fasziniert mich total.


    Ich könnte noch ewig weitermachen...

    alias : Vielleicht informierst du dich mal, was die spanische Grippe so virulent und so tödlich gemacht hat, insbesondere zum Begriff Hyperzytokinämie. Die spanische Grippe war nicht so tödlich, weil sie neu war, sondern weil der Körper ähnliche Grippeerreger schon kannte und das Immunsystem massiv überreagiert hat.

    Dazu gibt es aber unterschiedliche Theorien.


    Der Erreger der spanischen Grippe war H1N1. Speziell dieser Erreger war einer, gegen den ein Teil der Bevölkerung eine Teilimmunität besaß (der ältere Teil der Bevölkerung), da diese Gruppe die Pandemien Ende des 19. Jahrhunderts mitgemacht hatte.

    Die besonders getroffene Gruppe der jungen Erwachsenen hingegen besaß eben gerade KEINE Immunität gegen den Erreger und wurde schwer getroffen. Zudem war diese Altersgruppe dem Erreger durch Truppenbewegungen im 1. Weltkrieg besonders ausgesetzt.


    Die Mehrheit der Todesfälle während der Pandemie war auf sekundäre bakterielle Infektionen zurückzuführen, was unter anderem zur Folge hatte, dass man irrtümlicherweise zunächst das HIB Bakterium als „Bösewicht“ identifizierte, da es sich in den Gewebeproben vieler Verstorbener fand. Erst später identifizierte man einen Virus als Erreger.


    Die Theorie der Überreaktion des Immunsystems ist eine Verkürzung und eben nur eine Theorie.


    Ja, ich bin ein Nerd und habe mehrere Bücher über die spanische Grippe gelesen. :grimmig:

    Zum Thema Testen kann ich ja mal wieder ein Update geben, wie es in der Realität läuft (oder eher nicht läuft). Hier mal unser „Test-Drama“ in chronologischer Ordnung:


    - Mo. 2.3.: Schulbeginn nach Ferien. Mein chronisch krankes Kind sitzt in der Schule neben mehreren erkälteten Urlaubsrückkehrern (Südtirol etc.)


    - Do. 5.3.: Kind klagt über Halsschmerzen, Husten, erhöhte Temperatur -> keine Indikation zur Testung, da kein Kontakt zu bestätigtem Fall


    - Di. 10.3.: Info von Schule, dass sie wegen 2 infizierten Lehrkräften schließen. Inzwischen Krankheitssymptome bei 4 von 5 Familienmitgliedern. Schule gibt nicht bekannt, welche Lehrkräfte betroffen sind. Beginn freiwillige Quarantäne


    - Mi., 11.3.: Nach Stunden in Warteschleife endlich Kontakt zu jemandem in der Hotline des GA. Daten werden aufgenommen, Rückruf soll „zeitnah“ erfolgen


    - Fr. 13.3.: Info, dass in Schule des Kindes inzwischen mind. 5 Personen positiv getestet wurden


    - Mo., 16.3.: Rückruf vom GA - wir sollen getestet werden. Erst jetzt Anordnung der Quarantäne (!)


    - Di., 17.3.: Zwei junge Männer kommen, um Abstriche zu nehmen. Immerhin bei allen Familienmitgliedern. Allerdings sind wir im wesentlichen wieder gesund. Ergebnis kann nochmal bis zu 1 Woche dauern :autsch:



    Fazit: von Symptombeginn bis Testung sind 12 Tage vergangen, von erster Meldung beim Gesundheitsamt 6 Tage. Den Großteil der Zeit hätten wir fröhlich am öffentlichen Leben teilnehmen können, Quarantäne wurde erst einen Tag vor Testung empfohlen. Mein SL wollte sogar, dass ich weiterhin in die Schule komme (wohl gemerkt Förderschule mit vielen Kindern mit schwersten Vorerkrankungen). Mein HA hat mich zum Glück krankgeschrieben.


    Aussagekraft des Tests wahrscheinlich null, da zum Zeitpunkt der Testung kaum mehr Symptome vorhanden waren. Selbst ein negativer Test sagt nichts darüber aus, ob wir die Infektion hatten oder nicht. Testergebnis haben wir natürlich noch nicht.


    Und da sagt der Drosten, dass wir doch gut aufgestellt sind und genug Testkapazitäten haben... :staun:

    Haben bei Euch Eltern versucht, ihr Kind „einzuschmuggeln“?

    Bei uns wollte eine Mutter ihr Kind bringen, obwohl sie in Elternzeit ist. Sie arbeitet eigentlich im medizinischen Bereich und hat wohl gehofft, dass keiner nachfragt. Ich wusste zum Glück, dass sie aktuell zuhause ist.

    Meines Erachtens schon. Bei uns ist für morgen auch eine angesetzt, zu der möglichst alle erscheinen sollen. Ich bin froh, noch krankgeschrieben zu sein. Mein Kind und ich warten noch immer auf Rückruf vom Gesundheitsamt wegen Testung. Inzwischen schon seit 5 Tagen! :autsch:


    Bei uns bangen die Schulbegleiter um ihren Job, sie werden von Vater Staat nur für geleistete Stunden bezahlt. :daumenrunter:

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