Also Ihr meint, der neue Arbeitgeber will die Akte den Vorbereitungsdienst betreffend gar nicht haben?
Beiträge von Barbara86
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Hallo,
wenn ich z.B. in Niedersachsen mein Ref gemacht habe, mich anschließend direkt in Hamburg und Meck-Pomm um eine Beamtenstelle bewerbe, werden diese Behörden bei Einstellung dann meine Personalakte aus Niedersachsen anfordern wollen? Nicht, dass ich was zu verbergen hätte, würde mich einfach mal interessieren… weil außer den 18 Monaten Ref steht ja da nix drin… oder legen die dann ne neue Akte mit neuen Zeugniskopien, etc. an?
Wer hat da Erfahrung??LG Barbara
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Kann ich das nun so zusammenfassen, dass mir fast alle zur Verbeamtung bei Job B raten?
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Eigentlich liegt die Antwort ja auf der Hand. Natürlich würde ich als ausgebildete Sek II Lehrerin Job B nehmen. Wer weiß, ob du so eine Chance noch einmal bekommst.
Irgendetwas scheint dir jedoch diese Entscheidung schwer zu machen. Vermutlich gibt es Gründe für Job A die ich nicht kenne.
Klar würde mir es mehr Spaß machen am Gym zu unterrichten, v.a. da ich hauptsächlich mein Lieblingsfach (Sozialkunde) machen würde…
Gründe für Job A wären eigentlich nur, dass man da am Anfang etwas mehr Geld (für evtl. weniger Arbeit) bekommen würde… kippt natürlich nach 4 Jahren…und ob ich dann noch mal Job B kriege, ich ja genau die Frage….Du tendierst also zu B? -
Den Unterschied zwischen PKV (als Beamte) und GKV hast du beim Rechnen berücksichtigt? (Mit allen Konsequenzen?)
Hab bei beiden Fällen PKV angenommen, da ich auch als Angestellter über der Grenze liegen würde und somit in die PKV wechseln könnte….
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Hm, aber in Berlin kommt das Netto nicht hin, das läge nur bei ca. 2700 Euro durchgängig. Also als Studienrat und Steuerklasse 1.
m.E. kommt das hin, kann aber auch sein, dass ich falsch liege:
E 13, Stufe 5 mit 120 € PKV als AN-Anteil….sind so ca. 2900 € netto…oder?! -
Guten Morgen zusammen,
mich würde mal interessieren, wie Ihr folgende Sache aus finanzieller/beruflicher Perspektive seht:
Job A: unbefristetes Angestelltenverhältnis, Nettogehalt ca. 2950 €, keine weiteren Gehaltssteigerungen/Aufstiegsmöglichkeiten/Beförderungen, etc. absehbar
Job B: 1 Jahr Angestelltenverhältnis mit Zusage der Verbeamtung 2015 (nur Amtsarzt müsste noch sein OK geben), Nettogehalt im 1. Jahr ca. 2500 €, 2./3. Jahr 2700 €, 4. Jahr 2800 €, ab dem 5. Jahr ca. 3000 € und dann gibt es die normalen Stufensteigerungen bei A 13 sowie die typischen Beförderungsmöglichkeiten nach A 14, A 15, usw.
Nun überlege ich natürlich, was ich machen soll. Arbeitsaufwand, etc. ist identisch.
Nehme ich erstmal das gute Geld als Angestellte mit (verdiene dort ja in den ersten 4 Jahren besser) und versuche mich dann noch mal auf eine Beamtenstelle zu bewerben?
Oder ist mir der Beamtenstatus wichtiger und ich weiß, dass ich mich langfristig (d.h. ab dem 5. Jahr) finanziell besser stehen werde und auch Beförderungsmöglichkeiten, etc. habe.
Langfristig oder kurzfristig denken? Job A oder B? Wie würdet Ihr euch aus rein finanzieller/perspektivischer Sicht entscheiden? Würde mich wirklich mal interessieren….
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