Beiträge von Studentin123

    Hallo,


    ich suche noch immer (angehende) LehrerInnen mit MH.
    Der Austausch würde mir wirklich sehr helfen, da ich mich in der Hinsicht schon ziemlich allein fühle.


    Hatte lediglich mein erstes Schulpraktikum, d.h. kaum Praxiserfahrungen, aber schon während dieser ersten Zeit bin ich mit dem Thema konfrontiert worden, ich weiß nicht so Recht, wie ich mit Bemerkungen/Anspielungen aufseiten der SchülerInnen umgehen soll...

    Sorry, aber ich habe mich nie um Noten geschert und habe auch nicht vor, bei allen Prüfungen/Tests ein "Sehr gut" zu erreichen. Warum? Weil ich die Zeit lieber in Themen investiere, die mich bewegen/interessieren, die aber nicht immer im Studium vertieft werden.
    Noten werden doch überbewertet. Sie sagen ja nur aus, dass man für diesen u. jenen Kurs gelernt hat oder eben nicht, daneben gibt es vielleicht viel wichtigere Dinge oder wissenswertere Sachen, deren man genauso viel Zeit widmen möchte, (nur eben ohne, dass dafür am Ende irgendein Schein ausgestellt wird).


    Ich wollte ja nur wissen, inwiefern Noten bzgl. den späteren Einstellungschancen wichtig sind.
    (Mir persönlich sind und bleiben sie eher unwichtig.)

    Bin in Österreich und im neuen System (Bachelor/Master)... Das Staatsexamen gibt es ja nicht mehr,... falls Noten wichtig sind, nimmt man dann den Notendurchschnitt her (inkl. der Note der Bachelor bzw. MAsterarbeit?)


    Wäre wichtig zu erfahren, da ich im 3. Semester bin und bisher wenig auf Noten geachtet habe.

    eine Frage noch zu den Korrekturen:
    Ist das nicht so, dass die vielen Korrekturen nur in eine bestimmte Zeit fallen? Oder ist das wirklich durchgängig das ganze Jahr so, dass man extrem viel zum Korrigieren hat?



    Ich beende mein Studium erst in 4 Jahren... dann kann das mit den Einstellungschancen wieder anders aussehen... leider :(


    Achja.. ich bin kaum mobil, d.h. ich kann in kein anderes Städtchen ziehen oder das Bundesland wechseln... das ist absolut ausgeschlossen

    Hallo,


    ich studiere Lehramt (fürs Gymnasium) und habe derzeit Deutsch als eines meiner Fächer, das zweite Fach steht noch nicht fest.
    Ich liebäugle mit Englisch, aber habe gehört, dass man sich selbst nichts Gutes tut, wenn man zwei Hauptfächer unterrichtet, jetzt wollte ich fragen, ob das tatsächlich so schlimm ist...


    Deutsch mit einem Nebenfach, wie Geschichte oder Philosophie, zu kombinieren, traue ich mich, ehrlich gesagt, nicht, da ich wahrscheinlich dann arbeitslos sein werde... ? (Bin übrigens in Österreich)


    Mein Gedanke: Mit zwei Haupt- bzw. Sprachfächer ist die Wahrscheinlichkeit später einen Platz zu bekommen höher als anders, ... lieber danach zu viel Arbeit als gar keine...




    PS: Die stark nachgefragten Fächer, wie Informatik, Physik, Mathematik... kommen für mich einfach nicht infrage.

    Hallo Cili,


    also, ich habe selbst einen Migrationshintergrund und würde mich deshalb gerne mit Leuten austauschen, die diesbzgl. Erfahrungen besitzen. (Natürlich habe ich so meine Zweifel und Bedenken, denn zusätzlich zu all den Anforderungen, die im Beruf gestellt werden, kommt mein Migrationshintergrund hinzu und die Frage, wie wohl LehrerInnen und insbesondere SchülerInnen darauf reagieren könnten).
    Ich habe lediglich ein Praktikum absolviert, während dem schon die eine oder andere "blöde" Bemerkung (seitens der SchülerInnen) aufgekommen ist (und die mich zugegeben auch getroffen hat, wenngleich ich im Vorhinein schon mit solcherlei Dingen gerechnet habe).
    Ich würde mich einfach gerne mit diesem Thema auseinandersetzen, kann es aber nur begrenzt, da ich über wenig bis gar keine Erfahrungen besitze, deshalb schien mir ein Austausch mit Menschen in ähnlichen Situationen wertvoll.

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