Beiträge von Blakkheim

    Es gibt für NRW eine Prognose zum Bedarf an Lehrern für die nächsten Jahrzehnte, ich meine, es geht darin nach Schulform und Unterrichtsfächern (hat vielleicht jemand anders den Link?).

    http://www.lpa1.nrw.de/Dienstb…e/Bedarfs_-_Prognosen.pdf


    Was ich vorher noch nicht so zu sehen bekommen habe ist diese rote Kurve (kumulierter Saldo aus Einstellungsangebot und -bedarf).
    Bei Gymnasien und Gesamtschulen (Seite 17) und Grundschulen (Seite 9) explodiert ja förmlich das Verhältnis von Angebot und Nachfrage bis 2030, der komplett umgekehrte Fall besteht anscheinend bei Sekundarstufe I, Berufskollegs und Förderschulen. Wenn ich das also richtig vestehe wird es bei GyGe Unmengen an Neubewerbern, Altbewerbern (teilweise aus Vertretungspools) geben + die potentiellen Seiteneinsteiger, die auch allesamt irgendwie versuchen werden ans Berufskolleg zu wechseln? Mensch, bin ich froh eine berufliche Fachrichtung zu studieren... 8| :wacko:

    Das Studium möchte ich nicht machen fürs OBAS sondern um meine beruflichen Chancen grundsätzlich zu verbessern. Es ist aktuell auch extrem schwer bei Verbänden oder Vereinen unterzukommen. Auch teilweise 200 Bewerber pro Stelle.


    Daher war meine Frage nur ob dieser Abschluss für OBAS zählen würde, wenn man irgendwann doch mal ne Stelle bekommen würde. Aber wie gesagt ich wäre ja auch mit der PE zufrieden.

    Warum denn dann Chemie/Sport bzw. Biologie/Sport?? Um mit "puren Naturwissenschaften" irgendwie in der freien Wirtschaft unterzukommen (Gabelstapler oder Taxi fahren einmal beiseite gelassen, und auch dafür braucht man eine Zulassung) ist ein Master of Sciene absolute Mindestvoraussetzung, in der Regel legen gut 80%-90% der Chemiker und Biologen noch eine Promotion drauf. Darüber hinaus ist der Seiteneinstieg wie bereits erwähnt wurde so gut wie dicht, wo man noch etwas reißen kann (vorausgesetzt man ist didaktisch gut und überlebt das Auswahlverfahren (!) ) ist am Berufskolleg. Mein Tipp: Wenn du bereits Sport als Unterrichtsfach anerkannt bekommst, dann sattel noch eine berufliche Fachrichtung drauf, bei Biologie und Chemie wären Richtungen wie Biotechnik (Uni Duisburg-Essen), Chemietechnik (keine Ahnung wo in NRW) oder Gesundheit und Pflege (Uni Münster) denkbar. Warum jeder Seiteneinsteiger am liebsten nur ans Gymnasium möchte bleibt mir weiterhin ein Rätsel, mich kriegen da keine zehn Pferde hin, jedenfalls wird das dort nichts ohne Physik, Informatik oder Musik (grundständig studiert, keine Zusatzkurse oder ähnliches).


    Und Achtung: "staatlich anerkannte Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement" klingt auf Papier schön, ob die Bezirksregierungen dir das später anerkennen ist aber nochmal eine ganz andere Kiste. Du musst das definitiv vor Studienstart abklären und falls die Antworten schwammig sind, Finger weg, FH-Seiteneinsteiger haben teilweise enorme Probleme bei der Anerkennung ihrer Studienleistungen, und sollte diese genannte Hochschule ihre Veranstaltungen sogar noch auf fachlichem Nivea von diesen dualen Hochschulen/Berufsakademien halten, dann könnte es später sehr, sehr problematisch für dich werden.


    In meiner einzigen mündlichen Prüfung sagte eine Dozentin zu mir, dass ich eine super Praktikerin wäre, diese Seite für den Master aber völlig aufgeben müsste und mich mehr der Wissenschaft widmen sollte. Das hat mich ziemlich nachdenklich gemacht.
    Vielleicht kann mir irgendwer bei meinen Zweifeln helfen? Ist eine 2,0 wirklich so schlecht? Habe ich Chancen mit meinen Fächern? Ich bin total verunsichert.

    Vielleicht hast du das ja missverstanden und die Dozentin weist dich darauf hin, dass du im weiteren Verlauf deines Studiums wissenschaftlicher an die gesamte Sache rangehen solltest, falls du so eine praktische Ader hast? Ich würde das jetzt nicht direkt als Miesrederei interpretieren oder dass deine Noten unterdurchschnittlich sind (2,0 kratzt doch schon an "sehr gut" ?), sondern als einen Hinweis darauf deine Taktik in Hinblick auf den Master und die spätere Tätigkeit zu ändern. Praktisch arbeitet man in der Sozialpädagogik nun einmal im Erzieherjob, in der Heilerziehungspflege, in sozialen Diensten, Jugendämtern, Altenheimen etc. was du vermutlich ja auch alles aus deiner vorangegangenen Praxis wissen wirst. Und möglicherweise will dir die Frau Dozentin einfach bewusst machen, dass du mit dem Lehramtsstudium aus diesen alten Schuhen aussteigen und das alles nun mehr aus der Vogelperspektive betrachten musst.

    Zitat vom Ministerium NRW über die Einstellungsprognosen bis 2030 im Bereich Berufskolleg:

    Zitat

    Dessen ungeachtet bieten Fachrichtungen wie Maschinentechnik, Elektrotechnik, Technische Informatik, der Bereich Gesundheit sowie die Erzieherausbildung nach den Erfahrungen der vergangenen Jahre dauerhaft hervorragende Einstellungschancen, während in der Fachrichtung Wirtschaft insgesamt der Markt eher ausgeglichen ist.

    Sozialpädagogik zählt zur Erzieherausbildung und sofern du SozPäd als berufliche Fachrichtung studierst, hast du definitiv gute Chancen auch in NRW unterzukommen, mit Gymnasialpädagogik hingegen sieht es sehr bitter aus.


    Hier noch einmal etwas aus "Perspektive: Lehrer/in am Berufskolleg - Nordrhein-Westfalen":


    Also keine Panik auf der Titanic.

    Ä-hem, die Chance, in der BRD als Lehrer angestellt zu werden, sind seit dem 3. Oktober 1990 praktisch bei null. Seit diesem Datum ist übrigens auch Berlin ein Teil der Bundesrepublik Deutschland. Oder wolltest Du sagen, dass die Übernahmechancen in Berlin derzeit besser sind als in den "alten" Bundesländern? Dann sag das doch auch so.



    Viele Grüße
    Fossi

    Vielen Dank für die Nachhilfestunde in Geschichte, wie auch immer es nun angekommen ist meine ich damit natürlich, dass der Stellenmarkt für Grundschullehrer derzeit in Berlin und Dresden viel besser ausfällt als in der westdeutschen Region.

    Hallo Kirschbanane,


    ich bin mir recht sicher, dass die Bundesländer zuerst ihre "eigenen" Absolventen unterbringen müssen auf Basis der vom Land freigeschriebenen Stellen. Will heißen du darfst dich bewerben, könntest jedoch eine zweite Bewerberpriorität verpasst bekommen. Wenn das Verhältnis von Absolventen zu freien Lehrerstellen in bestimmten Fächern zu hoch ausfällt, dann müssen auch die "Internen" darauf hoffen wenigstens eine Vertretungsstellen zu ergattern, aber auch da kann es momentan je nach Schulfach (Deutsch, Geschichte, Sozialkunde, Biologie, Grundschullehramt 1. Fach Deutsch...) sehr, sehr eng werden. Physik, Musik, so ziemlich alle berufl. Richtungen wie Gesundheit - Gestaltung - Sozialpädagogik - Maschinentechnik sind chronische Mangelware, in der von dir angedeuteten Sek 1 wirst du dich aber auch in Zukunft nicht so einen extremen Konkurrenzdruck aussetzen müssen wie er in den Grundschulauswahlverfahren besteht (30 Bewerbungen auf eine Stelle sind der totale Normalfall). Wenn Grundschularbeit total deine Welt ist und es keine wirklichen Alternative gibt, dann studiere das und bleibe in Berlin, die Nachfrage danach und folglich Übernahmechancen sind dort viel ausgeprägter als in der BRD.

    Klar, bei einer befristeten Stelle und zusätzlicher Unzufriedenheit mit dem Job pfeilt man an einem Plan B und C, habe ich auch nicht anders gemacht.


    An der FU Hagen scheint es eine Lehramtserweiterungsprüfung für Informatik zu geben: http://www.fernuni-hagen.de/ma…ge/weitere/la_informatik/


    Ob die eventuell auch für Wirtschaftswissenschaften oder Mathematik extern machbar ist, ob du überhaupt berechtigt bist die zu machen und ob die nach der aktuellen Studienordnung momentan angeboten wird, das erfährst du am besten direkt aus erster Hand über deren Studienberatungsservice.


    EDIT: Pardon, ich sehe erst jetzt den Vermerk "In den Studiengang konnte letztmals zum SS 2009 eingeschrieben werden.". Ich würde an deiner Stelle trotzdem mal anrufen, hast ja erst einmal nichts zu verlieren.

    Ich habe bewusst das Fach WiPäd mit dem Nebenfach Arbeits-, Wirtschafts- und Sozialrecht ins Auge gefasst. Wie läuft das Ganze nun ab? Bewerbung an der Uni? Bachelor oder Master? Macht die Kombi WiPäd mit dem Nebenfach überhaupt Sinn?

    Damit würdest du also Wirtschaftspädagogik in Studienrichtung I studieren, heißt vertieft mit einer kleineren beruflichen Fachrichtung (in diesem Sinne wohl Rechtskram) anstatt mit einem allgemeinbildenden Unterrichtsfach (siehe hierfür Studienrichtung II). Nach meinem Kenntnisstand sind die Einstellungschancen für WiPäd Studienrichtung I sehr schlecht, zumindest in NRW und in Bayern, laut schnellem googlen soll WiPäd I in Hessen jetzt auch alles andere als ein Mangelfach sein. Ich werde dir jetzt deinen Wunsch nicht madig reden, aber ich rate dir dringend (!!!) dazu nicht nur danach zu schauen wie du Jura sinnvoll verwerten kannst, sondern viel mehr wie der allgemeine Einstellungsbedarf bei euch ausschaut, da (wie Nettmensch es gerade schon angedeutet hat) bundesweite Mobilität bei dir und deinem Partner nicht mehr auf Weiteres gegeben zu sein scheint. Und das wäre bitter nach so einem erneuten Kraftakt keine realistischen Chancen auf eine Planstelle zu haben, wenn nicht sogar in dem Sinne fatal, berufliche Nachteile in Anbetracht deiner momentanen Position bewusst dafür in Kauf genommen zu haben und am Ende komplett mit leeren Händen dazustehen.

    Dann ist das ein Denkfehler meinerseits, ich kenne nur "Kunst" und eventuell die Fachrichtungen "Gestaltungstechnik" und "Bekleidungstechnik", bin nicht so sehr in diesen New-Age Bezeichnungen á la "Kunst und Medien" oder "Bachelor of International Business Psychology" drin, nichts für ungut :_o_P Wenn das zum Lehramtsfach Kunst führt, ist schon einmal die erste Voraussetzung geschafft. Von diesem Ausnahmeantrag würde ich dir jedoch abraten, da eine Zusage - wie der Name es schon sagt - eher die Ausnahme ist. Familienzusammenführung ist eine Ausnahme, aber nicht "Ich habe Lust auf eine berufliche Veränderung". Wie wäre es mit einem Fach, dass bei euch erlaubt ist und nachher Geschichte als Drittfach/Erweiterungsfach mitzunehmen? Du machst es dir ziemlich kompliziert, eventuell dann am Ende so kompliziert, dass Käse dabei rauskommt.

    Bestätige ich gerne, ein bekannter Humanmediziner hat sich nach mehreren Jahren Krankenhauswahnsinn fürs OBAS beworben.
    Der ist damit mittlerweile durch, unterrichtet querbeet alles von Gesundheits- und Pflegewissenschaften über Biologie und Chemie bishin zu erste Hilfe Kursen und wird sehr unter Kollegen und Schülern aufgrund seiner Medizinerausbildung und Krankenhauserfahrung (auch wenn manchmal skurrile Geschichten dabei sind 8| ) wertgeschätzt!


    Was ich mir aber noch nachträglich nicht verkneifen kann:


    Wie soll ein FH-Ing Schüler und Azubis in vertiefter Physik und ansatzweise höherer Mathematik im Bereich Sek II für die Fachhochschule bzw. Uni frisch machen, wenn er selbst nie einen Schein in höherer Mathematik oder höherer Experimentalphysik bestanden hat ?( ? Ich kenne einige Elektroingenieure, Verfahrensingenieure, Informatiker von Universitäten und Fachhochschulen, und zwischen den Uni- und FH-Klausuren liegen WELTEN!! Am Ende sind dann die Tränen wieder bei den Profs und insbesondere Studenten groß, wenn bereits 80%+ in den ersten beiden Semestern abschmieren.

    .................


    dann kann ich mich wohl wieder abmelden?


    kann keiner helfen?

    So bestimmt nicht. Legst du als Ing auch so einen pampigen Ton gegenüber Kunden und Partnern an den Tag? Du willst hier was von uns, also halte den Ball flach.



    Bis auf vielleicht das erste Argument: Bleib' weg von der Schule. Du hast eine total verschobene Ansicht über den Lehrerberuf und wirkst bereits nach diesen wenigen Einträgen wie ein Kollege Emeritus, der die Nase voll von der freien Wirtschaft hat und lieber eine ruhige Kugel im öffentlichen Dienst schieben will. Kollegen mit dieser Einstellung sind sehr schwer erträglich für Schüler/Azubis und das Kollegium. Mathe/Physik für SEK II ist zudem eine ganz andere Kiste als dein FH Maschinenbau-Abschluss. Ohne zusätzliche Scheine an der Universität wird das alles nichts.

    Momentan hättest du Chancen in Berlin und auch allgemein in Brandenburg quereinzusteigen:
    http://www.morgenpost.de/berli…-nach-Deutschlehrern.html
    http://www.zeit.de/gesellschaf…gel-quereinsteiger-berlin


    Für Hessen sehe ich das rabenschwarz. Kommt statt Deutsch eventuell Latein in Frage? Damit wäre das an Gymnasien schon einmal eine ganz andere Kiste.
    Und falls du dir auch vorstellen könnest an berufsbildenden Schulen zu unterrichten wären eventuell Englisch oder Französisch Alternativen zum Nachstudieren,
    somit könntest du dich mit Englisch (Französisch) /Gesellschaftslehre bewerben.
    Geschichte/Politik und Wirtschaft bzw. Geschichte/kath. Religion bringen dich jetzt knallhart gesagt absolut kein Stück weiter.


    Ein WBK ist prinzipiell eine ganz normale staatliche Schule, d.h. die Lehrer dort haben im Normalfall zwei SCHULfächer studiert. Ein Berufsfach, dass per Seiteneinstieg auf ein Schulfach umgebogen wird, ist ohnehin ein Provisorium. Ich verstehe nicht genau, was du mit "Berufsfachrichtung" meinst.


    Nele


    Hier liegt der Knackpunkt. Ich war der Überzeugung, dass Weiterbildungskolleg so etwas wie eine abgewandelte Form von Berufskollegs sind. Sind sie aber nicht :thumbup:
    Von daher hat sich das dort auch mit den beruflichen Fachrichtungen erledigt.



    Zitat

    Dann wird Wirtschaft eher eine untergeordneter Rolle oder eher eine fachlich nicht sehr tiefe Rolle spielen, da Du evtl im dualen System das Fach Wirtschafts- und Betriebslehre unterrichtest.
    Das machen bei uns viele fachfremd, weil es hauptsächlich darum geht, seinen gesunden Menschenverstand einzusetzen. Ist also nicht besonders schwer, daher machbar.


    Das bestätigt mich auch erneut darin besser bei der beruflichen Fachrichtung + allgemeinbildenden Fach zu bleiben, da Englisch meiner Erfahrung nach in Berufsschulklassen
    auch gerne mal nur einstündig unterrichtet wird und sich später Möglichkeiten ergeben werden noch Wirtschafts- und Betriebslehre zu unterrichten. Danke für die Info.

    Ein kleiner Nachtrag: Ich habe über die Studienberatung der TU Dortmund noch in Erfahrung bringen können, dass zwar Wirtschaft/Politik dort so nicht als Unterrichtsfach für Berufskollegs angeboten wird, jedoch dank meiner Ausbildung die Möglichkeit bestehen würde die zwei beruflichen Fachrichtungen Sozialpädagogik und Wirtschaftswissenschaften zu studieren ohne später noch zusätzliche fachpraktische Nachweise einreichen zu müssen. Frage insbesondere an Trantor, neleabels und Sissymaus, da ihr an Kollegs beschäftigt seid und ich für sowas nicht gleich wieder einen neuen Thread starten möchte: Könnt ihr aus eurer Praxis und Erfahrung berichten, ob das überhaupt eine gute Idee wäre gleich zwei volle Berufsfachrichtungen zu studieren? Ich bin wie gesagt von Hause aus Erzieher und neben meiner Pädagogik- und Psychologieschiene auch sehr am Finanz- und Wirtschaftsgeschehen, an Ökonomik und (Wirtschafts-) Politik interessiert. Sozialpädagogik mit Englisch ist nach dem aktuellen Prognoseheftchen eine doppelte Mangelfachkombo, Wirtschaft und Verwaltung eingeschränkt zu empfehlen. Wie würde es sich mit dem Korrekturaufwand verhalten? Mir haben grundsätzlich ehemalige Lehrer davon abgeraten Dinge wie Englisch und Deutsch miteinander zu kombinieren, da der Korrekturaufwand tödlich sei, bei beruflichen Fachrichtung aus mehreren kleinen Fächern kann ich das momentan schwer einschätzen (wobei ja SozPäd mit Englisch bei Zeiten bestimmt auch nicht ohne ist). Es würde ferner die Berufspraxis aus dem Alltag fehlen um den wirtschatlichen Stoff realistisch zu verkaufen, andererseits überwiegt das Interesse. Hmm, Hmm, Hmm, a tough decision indeed.

    Doch doch, ich schreibe mich für die berufliche Fachrichtung Sozialpädagogik ein :_o_)
    Geht ja jetzt erst einmal darum überhaupt in den Verein aufgenommen zu werden mit einer attraktiven Fächerkombi,
    Gesellschaftslehre/Politik soll öfter mal fachfremd von Kollegen unterrichtet werden (habe ich munkeln hören), eventuell ergibt sich dann ja eine Niesche.
    Ich danke jedenfalls für die netten Einträge!

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