Beiträge von Stille Mitleserin

    Die Klassiker für mündliche Umsetzungen sind Talkshows und Gerichtsverhandlungen, aber auch eine Parlamentsdebatte kann spannend sein.
    Interessant fanden meine Schüler auch, wie man mit Stammtischparolen umgehen kann.
    Das kann man mit den Schriftlichen Formulierungen gut verbinden.
    Ein Klassiker, um schriftlich und mündlich zu verbinden:
    Argumentation und Gegenargumentation:
    Eine Themenliste anbieten, jeweils paarweise entscheiden sich zwei Schüler dafür (kann man auch aufwändig mit Themenmarktplatz machen, finde ich aber zu lang dauernd für wenig Erkenntnis), dann werden die Argumentationen und Gegenargumentationen auf einem AB erstellt, schließlich tragen mehrere Paare ihr Streitgespräch in Form eines Kamingesprächs vor, dazu gibt es Feedback zur Überzeugungskraft, dieses Feedback wird verallgemeinert in Form von Tipps an der Tafel festgehalten.

    Ich bin sehr glücklich mit meinen Fächern an den beruflichen Schulen - wir haben bei uns über 20 verschieden Schularten/Fachrichtungen/Berufe unter einem Dach. Zwar habe ich einige Klassen einstündig, aber der Lehrplan ist gerade in der Berufsschule sehr an der Wirklichkeit orientiert. Daneben habe ich auch Gymnasialklassen im Abimodus und sehr interessierte Klassen in der "Erwachsenenbildung". Ich finde das sehr abwechslungsreich und absolut nicht niveaulos, wenn meine Berufsschulklassen (bei den Industriekaufleuten verkürzt sind das flächendeckend Abiturieneten!) zum Thema Strukturwandel oder Friedenssicherung arbeiten. Das kann sehr spannend sein. Die meisten wissen nicht, wie vielfältig das berufliche Schulwesen ist und mögen sich kundig machen.


    An Febe:
    Man kann auch nach dem Gymnasialref an den Beruflichen Schulen arbeiten, dort gibt es meist (nicht immer!) keine SEK 1, darum geht der umgekehrte Wechsel nur mit Zusatzlehrprobe in der Unterstufe.
    Empfehlenswert ist das Schnuppern - in Bawü ist es möglich, das Praktikumssemester auch als GY-Student an den Beruflichen Schulen zu machen. Von der Besoldung gibt es keinen Unterschied.

    Hallo FeBe,


    zum einen gibt es Bundesländer, die Gemeinschaftskunde zum verpflichtenden Schulfach für jede Klasse erkoren haben (Verfassungsrang!).
    Darüber hinaus gibt es neben den allgemeinbildenden Schulen auch noch die beruflichen Schulen, in denen hier in BAWÜ alle Klassen G/GK haben - man braucht eine ganze Menge Kollegen, die das unterrichten.


    Wenn du u.U. örtlich flexibel bist und auch in der Schulform sehe ich überhaupt kein Problem darin, D/G zu studieren. Ein drittes Fach ist sicher eine gute Überlegung, aber kein Muss.
    Ich würde meine Fächer nach wie vor studieren. Eine Jobgarantie gibt es in fast keinem Studienfach, das hat mich auch nie interessiert.


    Ich empfehle frühe freiwillige Praktika in mehreren Schulformen.

    Wenn du die Reise der Jeans schon gemacht hast, würde ich das nicht mit einem anderen Produkt wiederholen.


    Wie wäre es mit Ökologie? Folgen des Klimawandels konkret in eurer Region.


    Atomkraft? (Fast) Alle anderen Länder rüsten bei Atomkraftwerken auf.


    Kultur? Wer wird Millionär weltweit (mit Filmausschnitten) und das unterschiedliche Verhalten des jeweiligen Publikums.


    Armut trotz Arbeit?

    Eine kleine Ergänzung noch: Die Kinder sind übrigens nicht dümmer geworden, die Zahl derjenigen Schüler eines Jahrgangs, die Abi machen, ist einfach massiv gestiegen.


    1970 waren es noch 10% eines Jahrgangs mit Abi, heute sind wir bei knapp 40 %, die Quote soll (politisch gewünscht) auf bis zu 70% eines Jahrgangs steigen.


    Die Anforderungen werden also weiterhin sinken, um den Schülern, die früher Real- und Hauptschule besucht haben, das Abi zu ermöglichen.


    Egal, ob ich das als Lehrkraft gut finde oder nicht, ich habe es mitzutragen.

    Bei Unterrichtsstörungen würde ich noch unterscheiden in Störungen von Seiten der Schüler und von Seiten der Lehrer.
    Ernsthaft.
    Wir stören auch, indem wir z.B. Zwischenfragen stellen, wenn die Schüler schon an einer Aufgabe arbeiten (wo ist denn der Michi?), nicht präsent genug wirken oder zu viel plaudern. Auch auf Schülerstörungen reagieren manche Lehrer sehr wortreich und nehmen sich selbst Unterrichtszeit, dann langweilen sich die Schüler, der Lehrer mahnt wieder wortreich usw.


    Ich würde zu den jeweiligen Störungen die jeweiligen Lösungsmöglichkeiten dazunehmen.


    Hier wären das -
    - sich gut organisieren
    - feste Rituale (am Anfang der Stunde werden die Fehlenden eingetragen, alles Organisatorische auf einmal erledigt)
    - immer wieder Blickkontakt zu den Schülern aufnehmen (zu allen!)
    - Körperhaltung und Stimme kontrollieren, evtl. Kollegen zur Beobachtung einladen oder Videoaufnahmen des eigenen Unterrichts machen
    - kleine Schülerverfehlungen mit Gesten/Blicken/Ritualen (rote/gelbe Karte etc) ahnden - gar keine Worte verlieren.

    Hi Stan,


    genau dafür hat es eine Infoveranstaltung an jedem Seminar gegeben.
    Da wurde exakt erklärt, wie das mit der Einstellung läuft und wo du dich wie und wann anmelden musst.


    Sinnvoll wäre für dich, Folgendes zu lesen:


    https://www.lehrer-online-bw.de/,Lde/Startseite/lobw
    und auch
    https://rp.baden-wuerttemberg.…instellungsverfahren.aspx


    Die Bewerbungen zu den Terminen der Stellenausschreibungen gehen an den Schulen ein (nach den jeweiligen Terminen) und dann wirst du zu Gesprächen eingeladen. Das geht sehr schnell nach Veröffentlichung. Die jeweilige Schule setzt die besten 3 Kandidaten auf die Plätze 1, 2 und 3. Wenn du in mehreren Schulen auf diesen Plätzen stehst, kannst du dich entscheiden. Das geht relativ flink über die Bühne.


    Wer danach noch keine Stelle hat, kommt ins Listenverfahren (wenn er sich grundsätzlich überhaupt erst einmal angemeldet hat, sonst kommt man nirgendwo hin) - da werden dann streng nach Note die offenen Stellen aufgefüllt. Dann bekommst du ein Angebot. Offenen Stellen können sich an den Schulen noch recht spät ergeben - wenn andere Schulen Stellen nicht besetzen konnten oder durch Abordnungen oder Versetzungen, die oft erst spät bekannt werden.

    In dem Land, in dem ich lebe, gilt:


    Artikel 3
    (1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.


    (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.


    Wenn das in der Realität eben nicht so umgesetzt wird, dann sind die Leute entweder doof oder nicht vertrauenswürdig oder können das gar nicht beurteilen.
    Man kann sich seine Welt auch hübsch reden. Oder einfach nicht genug Grips haben, um zu verstehen, was gemeint ist? Vielleicht liegt es auch an der Lesefähigkeit?


    Die Schüler haben sich nicht beschwert, weil sie "verknackt" wurden, sondern weil andere nicht verknackt wurden und sie sich veräppelt fühlen.


    In meiner Welt bin ich es gewohnt, einen Unterricht zu gestalten, in dem die jungen Leute nach und nach zu eigenen Urteilen gelangen und auch Kritik formulieren dürfen - bei Themen wie Lobbyismus oder Partizipation und anderen. Und dabei ist wichtig, sie ernst zu nehmen. Demokratie lebt ja schließlich vom Pluralismus.


    Den schaltet ihr hier gerade aus, weil er euch nicht in den Kram/in euer Weltbild passt. Dafür haben Robert Blum und Co. nicht gekämpft!


    Das Vorgehen vieler Gutmenscher hier im Forum erinnert mich übrigens sehr an das der Nationalsozialisten, die schon vor 33 politische Feinde mundtot machten, indem sie verbreiteten, sie seien Kommunisten und man dürfe ihnen kein Wort glauben. Diese Diffamierungen fielen auf fruchtbaren Boden, die politischen Gegener wurden gemieden, als hä#tten sie die Pest.


    Na, Fräulein Schantalle, sollen wir dir einen neuen Namen suchen? Ich hätte da ein paar Vorschläge....

    Meine Schüler haben etwas falsch gemacht und müssen dafür gerade stehen. Wenn auch zähneknirschend. Sie erwarten, dass andere gleich behandelt werden. Das habe ich ihnen auch so beigebracht.
    Findest du, ich sollte damit kommen, dass die anderen ganz arme Leutchen sind und die Gesetze für sie deswegen nicht gelten?


    Niemand hat gesagt, dass es sich um Biodeutsche handelt.

    Ängste mögen es beim Thema Sexismus treffen, aber an manchen Stellen geht es nicht um Ängste, sondern um das Thema Ungleichbehandlung.


    Beispiel 1:


    Eine Schülerin war im letzten Schuljahr nur sehr selten in der Vollzeitschule, dabei waren auch viele unentschuldigte Tage. Sie hat damit kein Halbjahreszeugnis erhalten.Wir sind uns neulich begegnet, sie war stinkig, weil das Kindergeld für die Zeit, in der sie in der Vollzeitschule war, zurückgefordert wurde. Sie muss das mit ihrer Mum gemeinsam abstottern.


    In dem Gespräch hat sie wortreich auf die Fälle von Mehrheitsidentitäten von Flüchtlingen hingewiesen, deren Fälle nun von der Staatsanwaltschaft untersucht werden. Ich kannte die Fälle noch nicht - in der Tagesschau war die Rede von Betrug in Millionenhöhe und eine Sprecherin wies darauf hin, dass die betroffenen Personen keinen festen Wohnsitz hätten, deswegen die Bescheide nicht zustellbar seien und folglich auch keine Aussicht darauf bestünde, dass die Personen zur Rechenschaft gezogen werden könnten.


    Ich kann verstehen, dass die Schülerin das als unfair empfindet.


    Beispiel 2:


    Ein Schüler von mir ist minderjährig und fährt immer mit der Bahn. Anfang Dezember hat er davon berichtet, dass auf der Fahrt am Morgen zwei junge Männer bei einer Kontrolle keinen Fahrschein hatten. Sie waren Flüchtlinge, konnten sich nicht ausweisen. Sie konnten wohl auch nicht angeben, wo sie wohnen, hatten kein Geld und durften unbehelligt aussteigen. Auf Nachfrage meinte er, er habe direkt daneben gesessen. Der Schüler war stinkig, weil er selbst schon einmal beim Schwarzfahren erwischt wurde und massiven Ärger bekam: Er musste mit zur Bahnpolizei, wurde nach Hause gebracht wurde und der Polizist hat sich dann auch noch in seinem Zimmer umgesehen. Natürlich musste seine Mutter die Strafe gleich bar zahlen.


    Er hat sich über die Ungleichbehandlung geärgert.

    Bei bereits drei Abmahnungen kann dann auch schon eine normale Kündigung ausgesprochen werden. (Unter bestimmten Umständen)


    Die Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses macht nur dann Sinn, wenn der Azubi das Arbeitsverhältnis fortsetzen will und kann. Das lese ich aus deinem Beitrag so nicht heraus.
    Bei einem Minderjährigen muss sowieso die Mutter den Aufhebungsvertrag unterschreiben.
    Meiner Meinung macht es nur Sinn, wenn sich alle Beteiligten zusammensetzen und nach einer Lösung suchen - Azubi, Betrieb, Mutter, Kammer, Klassenlehrer.


    Viele Jugendliche klagen, dass sie Drecksarbeiten verrichten müssen. Das muss man dann differenziert betrachten - das Sauberhalten des Lagers (z.B.) ist eine zum Beruf gehörende Tätigkeit, die eben den Auszubildenden obliegt. Viele Jugendliche sind aber unglücklich damit. Also muss man schon sehr genau schauen, was er zu tun hat.


    Ich kann den Betrieb verstehen - ein Azubi, der häufig krankgeschrieben ist, die Krankschreibungen dann nicht einreicht, seine Berichte nicht schreibt und über den offenbar auch Klagen von der Berufsschule kommen, ist ein Problem. Eine Ausbildung macht nur dann Sinn, wenn der Jugendliche sich auch ausbilden lässt - dazu gehören auch Pflichten wie eine Lernpflicht. Dass der Betrieb unter den genannten Umständen den Azubi nicht mehr bezahlen und deshalb loswerden will, ist für mich nachvollziehbar, schließlich rechnet ein Betrieb mit der Arbeitskraft des Auszubildenden. Für einen kleinen Betrieb kann das eine echte Belastung sein.


    Insofern empfehle ich ein klärendes Gespräch mit allen Beteiligten im neuen Jahr.

    Du, Bolzbold, warst nicht einmal gemeint - falls du es nicht gemerkt hast kam noch eine kleine Giftnudel dazwischen, die
    mir bei jeder sich bietenden Gelegenheit an den Karrenfährt - in der Regel unsachlich.


    Und ja, das kotzt mich an. Wenn ich solche Kollegen an der Schule hätte, würde ich Versetzung beantragen.
    Ich steh nicht so auf Stutenbissigkeit.

    Tja, kinners, mir ist schon richtig zum Kotzen zumut.
    So viel Schuldgefühl wie ihr mit euch rumtragt würde mich erdrücken.
    Und wenn euch was nicht in den Kram passt hat der andere keine Ahnung/keinen Kontakt/keinen Plan.
    Und sowas will Pädagoge sein? Verfahrt ihr mit euren Schülern genauso?


    Ich beginne langsam, Verständnis dafür zu entwickeln, wenn die Leute in vielen Foren auf
    solche Verunglimpfungen wie schantalles mit einem "Die politische Quittung gibt es nächsten Herbst" antworten.


    Einfach, weil die Leute keinen Bock mehr haben, sich in Ecken stellen zu lassen.
    Einfach, weil die Leute keinen Bock mehr haben, dass sie die Bösen sein sollen, weil sie denken.
    Einfach, weil sich jeder, der Steuergelder ausgibt/ausgeben will, rechtfertigen können sollte.
    Einfach, weil das nichts mehr mit politischer Auseinandersetzung zu tun hat.

    In allen Ländern, die ich bisher bereist habe oder mit deren Landsleuten ich Kontakt hatte ist ein ausgeprägtes Nationalgefühl gang und gäbe. Flüchtlinge will niemand haben, selbst überzeugte Christen in Italien/auf Malta sind dafür, alle angekommenen Flüchtlinge in den Knast zu sperren oder zumindest in ein Arbeitslager.
    Wir Deutschen reklamieren Nationalgefühl nicht für uns, das ist bäh und geht maximal mit drei Pils zum WM-Titel.


    Das verlinkte Interview vergleicht die momentane Lage in Deutschland mit klassischen Einwanderungsländern. Das klappt so nicht. Kanada, USA und Co suchen sich hochqualifizierte Fachkräfte aus aller Welt zusammen, die integrations- und arbeitswillig sind und eine gute Bildung mitbringen und die aus aller Welt kommen.


    Wir nehmen momentan unbesehen Menschen aus nur einem Kulturkreis auf, die teilweise über gar keine Bildung verfügen und keine Ahnung haben, wie wir hier leben.


    Ich würde das für zwei völlig andere Situationen halten - Äpfel und Birnen.
    Du willst jetzt Dinge aus der Kultur der Menschen, die zu uns kommen, in unsere Kultur übernehmen, beide verschmelzen. Meine Vorschläge hältst du nicht für praktikabel (sie sind teilweise aber schon Wirklichkeit), was würdest denn du da vorschlagen?

    Wir müssen ein paar Begriffsklärungen vornehmen.


    Du sprichst davon, dass wir seit 1945 die selben Fremdenfeinde geblieben sind, einfach versteckt.
    Was ist fremdenfeindlich?
    Vorurteile gegenüber Fremden zu haben? Das ist ganz normal und natürlich, das ist ein Instinkt. Jedes Kind durchläuft die Phase des Fremdelns,
    wir empfinden es als Störung, wenn man Fremde einfach anfasst, wir nennen das distanzlos.
    Fremde sind alle, die ich nicht kenne. Welche Hautfarbe sie haben, ist mir wurscht. Und dann entscheidet die Sympathie, ob ich jemanden in mein Haus einlade.
    Von Vorteil ist, wenn man sich sprachlich verständigen kann und ähnlich denkt.


    Fremdenfeindlich im NS, 1970 und heute sind für mich nicht vergleichbar. Und ich habe eben die Schnauze voll davon, mir sagen lassen zu müssen, ich sei wie Oma und Opa. Bin ich nicht, ich mache meine eigenen Fehler.


    Dann sprichst du von Integration, die auf der politischen Agenda steht.
    Nenn mir eine andere Gesellschaft, die Fremde aufnimmt und integriert (hat), also die neue Kultur mit Freuden in die alte einfließen lässt. Die sich selbst bereitwillig von ihrer Kultur distanziert und sich auch gern mal dafür schämt. Kennst du eine einzige?
    Mir fällt keine ein.


    Wir sind nicht gefragt worden, ob wir Assimilation oder Integration wollen.
    Du forderst, wir länger schon hier lebenden mögen uns gefälligst verändern. In welche Richtung hättest du es denn gern?
    Darf ich kein Weihnachten mehr feiern? Soll ich arabisch lernen? Sollen die Migranten auch ohne deutschen Pass zukünftig politisch mitbestimmen, wie unsere Integrationsbeauftragte sich das wünscht? Soll ich über Migranten stets besser denken als über Biodeutsche, die mir oft auf den Senkel gehen?


    Du sagst, wir seien an den Parallelgesellschaften schuld. Da magst du Recht haben.
    In den Parallelgesellschaften haben die Menschen:
    - wenig Respekt vor dem Rechtsstaat und seiner Exekutiven, weil beides sich nicht durchsetzen kann.
    - wenig Respekt vor staatlichen Einrichtungen und Institutionen.
    - wenig Lust sich zu assimilieren oder zu integrieren.
    - Respekt vor dem Clan, der z.t. aus mehreren Hundert Familienmitgliedern bestehen kann. Dieser Clan macht die Gesetze, bildet die Exekutive und bestimmt über das Leben der Menschen.


    Es hat nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun, wenn man nachfragt:


    - Wer bezahlt für Migranten und deren Integration oder Assimilation?
    - Ist die Verteilungsgerechtigkeit noch gegeben?
    - Verändert sich die Sicherheitslage und was kostet das?
    - Was machen wir mit den Migranten, die sich nicht integrieren wollen?
    - Ist Integration sinnvoll, wenn die Leute sowieso zurück in ihre Heimat sollen?
    - Wie gehen wir mit Straftätern um, die einen Migrationshintergrund haben?


    Und jetzt darfst du deine Nazikeule wieder heben.....

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