Beiträge von Stille Mitleserin

    Hallo kgFrosch und Karl-Dieter,

    auf einem Elternabend wurden Erkrankungen abgefragt, laut einem Mitforisten soll Emilys Vater dort gewesen sein, aber nichts gesagt haben.

    Selbst wenn man während der Veranstaltung nichts äußern mag, kann man danach noch auf eine Lehrkraft zugehen und das Gespräch suchen. Oder einen Brief schreiben, eine Mail, etc.


    Nach so einer Aufforderung wäre mir als Elternteil zumindest klar, dass ich die schwere chronische Erkrankung meines Kindes melden muss. Irgendwie. Aber das hat nicht stattgefunden.


    Hallo platty,

    in der Schülerakte gab es wohl einen eintrag. Die Lehrer, die Emily unterrichtet haben, wussten auch von der Erkrankung, haben aber auch nichts gesagt, als sie eine Teilnehmerliste von den begleitendne Lehrer erhielten.

    Ich finde, dass die verschiedenen Berichterstattungen in den Medien die Fakten doch etwas verzerrt haben - zuungunsten der Kolleginnen.


    - Die Eltern sind getrennt, der Vater ist gar nicht mehr sorgeberechtigt. Im Vorfeld der Fahrt war er nicht beteiligt.


    - Die Fahrt nach London war eine freiwillige Fahrt gemischter Klassen ohne die angestammten Lehrer, die verurteilten Lehrkräfte kannten Emily vorher nicht.


    - Es fand ein Elternabend statt, auf dem die Vorerkrankungen abgefragt wurden. Ob Emilys Mutter anwesend war, ist mir nicht bekannt. Eine schriftliche Abfrage hat nicht stattgefunden. Die angestammten Lehrkräfte wurden von den begleitenden Lehrkräften über die Teilnehmer informiert, eine Rückinfo fand nicht statt.


    - Die Gruppe war wohl am Donnerstag schon in London unterwegs und abends chinesisch essen. Daraufhin hat nicht nur Emily sich übergeben, sondern mindestens noch ein weiteres Mädchen.


    - Am Freitagmorgen sollten Freundinnen bei Emily bleiben (und auch dem anderen Mädchen), die 4 Lehrkräfte waren mit den knapp 60 Kindern den Tag über unterwegs. Wussten die Freundinnen von dem Diabetes? Warum hat keines der Mädchen etwas gesagt, auch Emily nicht?


    - Laut den 4 Lehrkräften wurden abends alle Zimmer besucht, aber mehr Info habe ich dazu nicht.


    - Nach der Nacht zum Samstag wurde der Rettungsdienst verständigt, Emily kam ins KH. Am Samstagmorgen hat Emilys Mutter den ersten Kontakt zu ihrer Tochter aufgenommen.


    Wir reden faktisch von einem Tag, nicht von drei - den ganzen Donnerstag war Emily mit dabei, am Freitag blieb sie im Hostel, am Samstagmorgen wurde der RTW verständigt.

    Ehrlich gesagt: Ich unterrichte ältere Schüler, aber das hätte mir durchaus auch passieren können. Ich wüsste nicht einmal, wo meine Schule die Schülerakten aufbewahrt, ich habe in 20 Jahren noch nie eine gesehen.


    Für mich bleiben noch einige Fragen ungeklärt, die vielleicht in der Prozessakte stehen. Gerade die Rolle der Mutter wundert mich sehr.

    Die Kolleginnen hätten sicherlich genauer hinschauen können, aber das können wir immer und jederzeit. Ob das für eine Verurteilung ausreicht, daran habe ich echte Zweifel.

    Einerseits habe ich die Maske wirklich satt - meine Leisen höre ich nicht gut, sie beteiligen sich kaum noch, meine Migranten haben Probleme bei den (vorgeschriebenen) Diktaten, weil sie die Endungen nicht hören, wir lachen mit Maske viel weniger, weil der Witz schon rum ums Eck ist, bis wir checken, dass alle unter der Maske grinsen.


    Andererseits ist der Zeitpunkt nicht wirklich gut - viele sind noch erkrankt, die Ferien stehen vor der Tür, danach starten die Prüfungen. Ich hätte dringend nötig, vor dem Prüfungsreigen noch mal Luft zu schöpfen und bräuchte in den Ferien Erholung, keine Quarantäne.

    In der Prüfungszeit möchten weder die Schüler noch ich krank sein.


    Wer es schon hatte ist gerade fein und maskenlos raus, ich habe gerade jetzt wenig Lust auf Corona und trage deswegen weiter Maske, auch wenn ich ständig einen trockenen Hals habe und meine Stimme leidet. Nach 8 Stunden begebe ich mich dann mit Kopfschmerzen nach Hause und denke über eine Frühpension nach.

    Hallo zusammen,


    liebe/r Antimon, vielen Dank für die Nennung der Quelle.


    Mein Satz ist wirklich kein Zitat aus dem Bericht, der recht sprerrig verfasst ist, sondern der Versuch einer Zusammenfassung in einem Satz. Theoretisch kann es sein, dass eine Thrombose auch beim Arzt behandelt wird, die meisten akuten Fälle der genannten Erkrankungen wird man aber sicher im Spital wiederfinden.


    Im übrigen häufen sich die Fälle, seitdem Jüngere geimpft werden können, im Julibericht war es im Schnitt noch jeder 7000. Impfling. Das könnte daran liegen, dass junge Menschen heftigere Nebenwirkungen erleiden, da das Immunsystem intakt ist (das deuten kanadische Studien über die Impfung an Jugendlichen an), es könnte aber auch daran liegen, dass es bei einem jüngeren Menschen eher auffällt, wenn es zu Erkrankungen kommt als bei einem alten und diese deswegen gemeldet werden.

    Übrigens gibt es bei den Impfkomplikationen keine Bestätigung der Fälle, das gibt es nur bei Verstorbenen. Da die Meldungen sehr aufwändig sind (und viele Leute nicht wissen, dass man als Privatperson melden kann), kann man davon ausgehen, dass nur ein kleiner Teil der Nebenwirkungen und Komplikationen gemeldet wird. In den Niederlanden etwa sind die Zahlen wesentlich höher, da ist aber auf jedem Formular die Bitte, Probleme zu melden.

    Hallo Herr Autenrieth,


    ich finde den Vergleich zwischen der Impfung und dem Führerschein ziemlich unpassend.


    Fakt ist, dass die Covid-Impfungen nicht harmlos sind, etwa jeder 5000. Impfling erleidet eine massive Impfkomplikation (siehe aktueller Bericht des PEI). Ich spreche nicht von a bissle Fieber und einem schweren Arm, sondern von im KH behandlungsbedürftigen Komplikationen.


    Die Zahl ist für eine Impfung denn doch ungewöhnlich hoch, bei der Masernimpfung kommt es im Schnitt bei

    100.000 Kindern zu 5,7 schweren Impfkomplikationen. Ergo sind bei den Covidimpfungen die massiven Impfkomplikationen 4 Mal so häufig wie beim MMR-Impfstoff.


    Ich würde mir wünschen, dass wir mit den Impfnebenwirkungen- und Komplikationen viel transparenter umgehen, die Niederlande und Dänemark bekommen das viel besser hin, dort wird offener kommuniziert, die Probleme gemeldet, im Fall der Fälle wird der Impfstoff (z.B. bei astra) recht schnell nicht mehr verabreicht. Und wenn es zu Impfschäden kommen sollte, dann kann man in diesen Ländern davon ausgehen, dass man recht unbürokratisch Hilfe bekommt.

    Das erhöht fdas Vertrauen in die Impfstoffe/den Staat, was man ja an den Zahlen ganz gut ablesen kann.


    Hierzulande werden Impfschäden negiert, es darf sie einfach nicht geben, und man muss als Betroffener damit rechnen, sich auf mehrjährige Prozesse einlassen zu müssen - falls man mit einem Impfschaden die Kraft dazu haben sollte. Das tut der Diskussion nicht gut.

    Upps, ich wollte das jetzt gar nicht so negativ verstanden wissen. Sorry.


    Ich würde die Belastung gern aufteilen -

    das eine ist der normale Unterricht. 25 Stunden zu unterrichten ist machbar, aber anstrengend. Das geht ganz gut, wenn man gut vorbereiteten Unterricht in Petto hat und auch (nach Jahren) in der Lage ist, einfach nur mit einer Kurzgeschichte in der Hand eine Unterrichtsstunde zu gestalten, ohne diese vorher minutiös vorbereitet zu haben. Dieses Jahr ist für mich heftig, weil ich zwei neue Fächer unterrichte (zwar mit viel tollem Material der Kollegen, aber ich muss es ja vorher trotzdem durcharbeiten) und zwei Klassenleitungen habe. Auch in den angestammten Fächern und Schularten gibt es neue Bildungspläne, ich musste also fast alles neu machen, konnte aber ein paar gut laufende Standardstunden übernehmen. Zeitaufwand ca. 40 h pro Woche für mich inklusive Korrekturen.


    Für dich als Neuling bedeutet das normale Unterrichten also schon eine Belastung von ca. 40 Stunden. Das kommt auch auf die Schule an, bei uns werden Direkteinsteiger auch Klassenlehrer, das bedeutet zusätzlichen Verwaltungsaufwand.


    Dann kommt der Seminartag auf dich zu, an dem du nichts für die Schule tun kannst. Dafür musst du aber auch lernen/vorbereiten, das kommt also auf die Seminarleiter an. Aber ich würde mit mindestens 4 Stunden Zusatzaufwand pro Woche rechnen.


    Dann kommt der Teil der eigentlichen Ausbildung - Gespräche mit Mentoren, Unterrichtsbesuche, Zulassungsarbeit planen und schreiben. Das würde ich auch noch mal mit 4-5 Zeitstunden pro Woche verbuchen, das ist aber konservativ gerechnet. Vor einem Besuch hängt man schon mal ein Wochenende in die Vorbereitung.


    Insofern bin ich bei über 50 Zeitstunden im Schnitt in der Woche.


    Zum Thema Schülerverhalten: In den Kursen im BTG wirst du sicher viel Freude haben, aber du unterrichtest auch in anderen Schularten. Und da muss man mit Verhaltenskreativität rechnen. Beispiel bei meiner Referendarin: Schülerin spielt im Unterricht auf dem Handy, Ref fordert sie auf, das Handy auszuschalten. Schülerin reagiert nicht. Erneute Aufforderung, Schülerin meint, sie könne nicht mittendrin ihr Spiel beenden, das müsse sie jetzt fertigspielen. Erneute Aufforderung, Schülerin wendet sich der hinter ihr sitzenden Gruppe zu, die inzwischen quatscht und redet mit, ignoriert Lehrkraft vollständig.

    Jetzt zu reagieren (viel zu spät, aber das passiert Anfängern) kostet einfach Kraft, auch den ganzen Aufwand mit §90 muss man in Bewegung setzen, das kostet Zeit. Getoppt wird das u.U. noch, wenn der Klassenlehrer erklärt, dass es so etwas bei ihm nicht gäbe. Eventuell kommen auch noch die Eltern dazu, die der festen Überzeugung sind, ihr kleines Mädchen sei eine Prinzessin, die kein Wässerlein trüben könne und sich bei der SL über dich beschweren. Wenn du dir das nun zu Herzen nimmst, dann leidet auch noch die Seele. Dir muss klar sein - als Lehrer bist du sehr fremdbestimmt.


    Ich bleibe dabei: mach ein Praktikum in einer Schule und schau dir den Laden aus Lehrersicht an.

    Übrigens: Ich liebe meinen Beruf sehr, aber er ist anstrengender als jede Tätigkeit, die ich vorher in der freien Wirtschaft ausgeübt habe.

    Der Direkteinstieg ist heftig, die Stundenzahl hoch. Du unterrichtest, bist am Seminar (musst dafür lernen und vorbereiten) und bekommst Besuche. Wie ein Referendariat eben nicht mit 12 Unterrichtsstunden, sondern in Vollzeit. Also Ref Mal zwei.


    Machbar ist das, wenn du ein Arbeitstier bist, viel Unterstützung von deinen Mentoren bekommst (und Unterrichtsmaterial) und so gefestigt im Lehren bist, dass du keine Probleme mit der Durchsetzungskraft hast. Wir reden hier auch von unwilligen Schülern, die keine Lust haben.


    Mit der Uni ist Schule nicht vergleichbar, in manchen Klassen fühle ich mich eher beim Militär und bestehe eisern auf Disziplin bei Teenagern, die testen wollen, wie weit man bei mir gehen kann. In der Regel hört das nach wenigen Wochen auf, aber so lange muss ich durchhalten. Wenn du das kannst und dir das Verhalten der Schüler auch nicht zu Herzen nimmst, dann ist das eine gute Voraussetzung.


    Von Work-Life-Balance kann hier keine Rede sein.


    Hast du schon an Schulen hospitiert? Ich rate dir, dir den Betrieb an Schulen anzusehen. Dann kannst du beurteilen, was auf dich zukommt. Schulen mit BTG haben häufig einen Frauenüberschuss, aber unterchätze nicht, wie schwierig Mädels in der Pubertät sein können, gerade in der Berufsfachschule.

    Ich nutze Outdoorunterricht auch mit der Oberstufe - ich plane immer eine Einheit Theaterpädagogik, da lesen wir dann auch in das anstehende Drama hinein, auch zum Thema Naturlyrik haben wir Unterricht im nahegelegenen Park gemacht, was auch gut geklappt hat.


    Aber: das kommt nur im Sommer in Frage, Naturlyrik im Frühjahr, Theaterpädgogik nach Pfingsten.

    Im Moment wäre es mir viel zu kalt.

    Hallo Nymphe,


    das ist allerdings eine sehr interessante Statistik, vielen Dank dafür.


    Ich hoffe sehr, dass wir die Schule nicht schließen müssen, zu viele Schüler haben im Frühjahr nicht arbeiten wollen oder arbeiten können. Für mich bedeutet Fernunterricht viel mehr Arbeit bei einer schlechteren Betreuung.


    Das betrifft nicht zuletzt meine Berufsschulklassen in Einzelhandel und Lager, die im Frühjahr schon nicht von den Betrieben für den Fernunterricht freigestellt worden sind und sich nun mit massiven Lücken in den Prüfungsklassen befinden.


    Ich fühle mich in der Schule nicht mehr so wohl - natürlich muss ich bei 8 h Schule irgendwann mal was essen oder trinken, dazu entferne ich die Maske, was manche Kollegen nervös macht. Auf der Toilette mag ich nicht vespern. Ich trinke kaum noch im Schulalltag und habe irgendwie den Eindruck, dass die Maske mich zusätzlich austrocknet. Und dann fange ich an zu husten und mich ständig zu räuspern. Recht häufig werfe ich nachmittags eine Schmerztablette ein.

    Ein Dauerzustand sollte das so nicht werden.

    Der größte Unterscheid zu den allgemeinbildenden Schulen scheint mir, dass wir viel mehr Prüfungen abnehmen.


    Während am allgemeinbildenden Gym ein Jahrgang geprüft wird, was nur einen kleinen Teil der Lehrerschaft betrifft, beginnt mit dem Abi ein Prüfungsreigen, der durchgängig bis zur letzten Schulwoche reicht. Bei uns laufen bis zu 8 verschiedene Prüfungen knapp nacheinander und auch manchmal gleichzeitig ab, das gilt auch für die Mündlichen. Da die anderen Klassen idr nicht frei bekommen, läuft der Unterricht natürlich auch weiter. Von Korrekturtagen wie am Gym träumen wir nur.


    Da unsere Schüler nur zwischen 1 und 3 jahren bei uns verweilen, sind eigentlich alle Lehrer jedes Jahr beim Prüfen tätig. Für Aufsichten , Protokolle und Zweitkorrekturen werden ganz selbstverständlich auch Kollegen herangezogen, die in diesem Jahr keine Prüfer sind. Das Ganze ist ein Wahnsinnsaufwand, der mich immer recht erschöpft die Sommerferien erreichen lässt.


    Davon abgesehen: Berufliche Schulen sind toll!

    Wir setzen Modell 5 schon um.

    Es ist toll.

    Sobald ich das eine Klassenzimmer verlasse, sammeln sich (bei offenen Türen wegen des Luftzugs) Schüler aus anderen Klassen, die Freistunden haben (pardon, Aufgaben von Nicht- Präsenzlehrkräften), und halten meine Lerngruppe vom Arbeiten ab. Falls mal niemand kommt, schaffen meine Schüler das aber auch hervorragend alleine. Die, die arbeiten wollen, kommen nicht voran, weil es so laut ist.


    Der Unterricht ist grausam: ich komme in Lerngruppe 1, gebe eine möglichst kurze Erklärung ab, verteile Aufgaben, flitze zu Lerngruppe 2 und weiter ständig hin und her. Und wehe, jemand hat eine Frage und verlängert meinen Einsatz in einem Raum, dann platzt mein Zeitplan ganz schnell.

    Am Schluss bin ich erledigt und habe nicht mal das geschafft, was ich in einer Klasse in 45 Minuten geschafft hätte.

    Bilokation wäre toll.

    Es gehört ja mehr dazu als Schüler und Lehrkräfte: die Schulhäuser werden von den Kommunen unterhalten.

    Der Hausmeister muss da sein und auch ein paar Putzkräfte, ich kann mir nicht vorstellen, dass die Lerngruppen nach der Arbeut Toiletten und Schulhaus putzen.

    Handkäs stellt ja deutlich dar, dass ihm/ihr? die Konsequenzen in Bezug auf die Sicherheit bewusst sind.

    Und wir müssen einfach akzeptieren, dass es Menschen gibt, denen Sicherheit eben nicht das Wichtigste ist.


    Ich würde das Feld des Musikers noch viel weiter ziehen - als Dirigent kann man tätig werden, als Jugenddirigent etc.

    Wie sieht es aus mit einer Tätigkeit für Verlage, mit einem Blog, den man wirtschaftlich ausbauen kann?


    Ganz klar ist: wer selbstständig ist, muss sich rühren, Aufträge an Land ziehen, immer aktuell bleiben und auch vorausschauend.

    Man muss Kunden gewinnen können und immer neue Felder beackern.


    Ich kann mir vorstellen, dass musikalischer Fernunterricht neue Felder eröffnet. Warum nicht eine online-Musikschule?

    Warum keine Kooperationen über Ländergrenzen hinaus?

    Warum keine Lehrwerke schreiben und Videos dazu anbieten?


    Man muss da ganz neue Wege denken und das macht Arbeit. Wenn Handkäs da Lust drauf hat, finde ich das in Ordnung und wünsche viel Erfolg.

    Hallo zusammen,


    ich interessiere mich für eine Abteilungsleiterstelle in BW und habe mir das entsprechende Formular gezogen.


    Ich kann mir kaum vorstellen, einfach nur das ausgefüllte Formular abzugeben.

    Muss da nicht noch was dazu - ein Anschreiben, ein Bild, Anlagen etc?

    Oder war ich zu lange in der Wirtschaft tätig und das Zusatzmaterial würde nur aufhalten?


    Was ist denn üblich?


    Vielen Dank.


    Stille Mitleserin

    Ich habe wenige Informationen darüber gefunden, wann man jetzt getestet wird - in den Medien lese ich, dass man Symptome hat und Kontakt zu einem Erkrankten gehabt haben muss.


    Der Haken ist ja eben, dass junge Leute oft symptomlos erkranken - die werden also schon mal nicht getestet. Und die, die sich bei ihnen angesteckt haben, werden nur getestet, wenn sie schwer erkranken und ins KH müssen? Ist das so richtig? Kein Wunder, dass die Infektionskurve sinkt.

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