Nice. Und wer keine Kinder hat, kann ja dann in die Pampa ziehen...
Wer keine Kinder hat, braucht ja auch entsprechend weniger Wohnraum und kann sich vom regulären Gehalt seine Miete leisten - auch in der Großstadt.
Nice. Und wer keine Kinder hat, kann ja dann in die Pampa ziehen...
Wer keine Kinder hat, braucht ja auch entsprechend weniger Wohnraum und kann sich vom regulären Gehalt seine Miete leisten - auch in der Großstadt.
Ich habe es tatsächlich geschafft, dass meine Corona App noch nie rot angezeigt hat (was natürlich daran liegt, dass Grundschulkinder noch kein Smartphone haben bzw. es zumindest nicht mit zur Schule bringen dürfen).
Ich für mich würde also definitiv einen PCR Test machen wollen. Ich kann aber gut verstehen, dass man da irgendwann abstumpft und wenn du sicher weißt, dass du Ffp2 getragen hast und geboostert bist, dann würde ich wohl nicht andauernd meine Zeit fürs PCR Testen opfern wollen.
Ich fände es aber sinnvoll, wenn wir als Lehrkräfte bei den Lolli Tests mitmachen dürften und so 1 bis 2 mal die Woche unkompliziert PCR getestet würden. Das fände ich weitaus sinnvoller als dass wir nun Schnelltests machen müssen, obwohl die Ergebnisse für Geimpfte und bei Omikron unzuverlässig sind. Bei den PCR Testungen mitmachen wird uns ausdrücklich versagt (selbst jetzt, wo direkt ein zweites Stäbchen einzeln abgegeben wird, um positive Pools direkt auflösen zu können und direkt zu wissen, wer aus dem Pool positiv ist) . Finde ich unmöglich!
Meine Schule ist das ziemliche Gegenteil einer Brennpunktschule. Trotzdem wäre draußen frühstücken und womöglich noch Mittagessen absolut utopisch! Meine Erstklässlerkinder kann ich mir nicht vorstellen wie sie draußen im Laufen essen. Genügend Sitzplätze für alle Klassen gäbe es draußen gar nicht. Selbst wenn sie in der Klasse ihre Straßenschuhe anließen, so müssten sie dann ihre Brotdose mit zur Garderobe nehmen, dort abstellen um sich ihre Jacke, Schal, Mütze anzuziehen, dann draußen wieder abstellen, weil sie ja ihre Masken abnehmen und Weg packen müssen, dann im Stehen essen und schließlich den Rest der Pause mit ihrer Brotdose herumlaufen. Bei dem vielen Essensresten, die da auf dem Boden landen würden, hätten wir sehr bald die Ratten auf dem Schulhof (aus diesem Grund ist es bei uns übrigens verboten, Essen mit nach draußen zu nehmen).
Das einzige, was ich mir vorstellen könnte, wäre mit der Lehrkraft nach draußen zum Essen zu gehen, jede Klasse hat ihren eigenen Bereich, jeder setzt sich auf den Boden und dann wird dort gegessen. So wurde es eine Zeit lang beim Gym meiner Tochter für die Mittagspause gehandhabt, aber das war natürlich im Sommer und lief selbst bei denen suboptimal.
Fachlehrer sind etwas anderes, nämlich Lehrkräfte ohne Studium.
In NRW ist FachlehrerIn ein geläufiger Begriff für jede/n, der/die gerade nicht als KlassenlehrerIn eingesetzt wird.
Im Zweifel die Eltern. Wer seinen Kindern eine gut sitzende FFP2 Maske kauft und verklickert, dass die auch richtig drauf zu bleiben hat, kann eine Infektion fast sicher verhindern. Bei uns hat sich jedenfalls noch kein konsequenter FFP2-Träger infiziert (weder Schüler noch Erwachsene in meinem Bekanntenkreis). Insofern denke ich, man hat doch sehr viel selbst in der Hand.
Im Zweifel die Eltern. Wer seinen Kindern eine gut sitzende FFP2 Maske kauft und verklickert, dass die auch richtig drauf zu bleiben hat, kann eine Infektion fast sicher verhindern. Bei uns hat sich jedenfalls noch kein konsequenter FFP2-Träger infiziert (weder Schüler noch Erwachsene in meinem Bekanntenkreis). Insofern denke ich, man hat doch sehr viel selbst in der Hand.
Ganz so einfach finde ich das nicht. In der Grundschule wird immer noch zusammen drinnen gefrühstückt und Mittag gegessen. Zudem gibt es in jeder Klasse Schüler Innen, die immer wieder daran erinnert werden müssen, ihre Masken (richtig) zu tragen und nicht zuletzt war gerade groß in der Presse, dass Ffp2 Masken für Kinder nicht empfehlenswert sind.
Mein Erstklässlerkind wurde auch gestern geimpft und der Andrang auf die Kindertermine ist hier groß. In meiner Klasse (1/2) sind auch schon mehrere Kinder geimpft. Für mich steht außer Frage, DASS jemand aus unserer Kernfamilie sich über kurz oder lang infiziert. Bei drei Kindern plus mir, die sich täglich in großen Systemen bewegen ist das nur eine Frage der Zeit, WANN und nicht OB sich jemand irgendwo infiziert und ich hoffe, dass unsere Impfungen dazu beitragen, dass derjenige dann einen milden Verlauf hat und sich hoffentlich nicht alle anderen aus der Familie anstecken und nicht alle (lange) in Quarantäne müssen.
Ich bin selbst vorsichtig, aber gerade meinen Teeniekindern kann und mag ich nicht alles verbieten oder madig machen und sie möchten sich mit Freunden treffen (auch mal zu 4. Oder 6.),möchten shoppen gehen, ins Kino etc., fahren täglich im ÖPNV.
Kommt drauf an, bis zu welchem Datum du beim letzten Antrag beantragt hast. Viele machen es für jedes Schuljahr neu, du kannst aber auch direkt für max 3 Jahre Teilzeit beantragen.
Am einfachsten ist es, wenn jemand aus dem Kollegium eine/n befreundeten Arzt/Ärtzin fragt oder einen Arzt aus dem Stadtteil oder jemand von den Schülereltern, der Arzt/Ärztin ist.
So wurde bei uns an der Schule ein Boostertermin für alle Lehrkräfte in den Schulräumem organisiert.
Ich bin selbst zwiegespalten. Auch wenn es bei mir an der Schule aktuell eher ruhig ist, was die Coronafälle betrifft, bei uns in der Stadt liegen die Inzidenzwerte der 5 bis 14 Jährigen bei über 1000. Angesichts dessen finde ich es schon Wahnsinn jetzt auf Teufel komm raus den "normalen" Präsenzunterricht aufrecht zu erhalten und das, wo gerade Omikron zu uns schwappt und wir so kurz vor der Kinder Impfung stehen und kurz vor dem Weihnachtsfest, an dem ja nun wirklich niemand noch plötzlich in Quarantäne sein möchte.
In NRW wird vermutlich nichts mehr kommen. Ich hatte zumindest mit einer Aufhebung der Präsenzpflicht ab dem 20. gerechnet.
An unserer Kollegiumsfeier wird auch noch festgehalten, indoor abends mit Alkohol etc. Ich werde wohl nicht hingehen.
Dass ihr über Klinker oder nicht diskutiert zeigt nur, dass ihr noch zu viel Auswahl in eurer Region habt .
Hier würde glaube ich fast niemand den Kauf eines Hauses von sowas abhängig machen. Wenn das Haus von der Aufteilung und Lage passt und finanzierbar ist, ist das Äußere fast egal. Bei ganz gruseligen Fassaden wie alt gefliest oder diese komischen Platten, da würde der Käufer dann (irgendwann) was dran machen, aber wenn der Rest passt, wäre das nichts, was einen potentiellen Käufer vom Kauf abhalten würde.
Unter nicht-Pandemie Bedingungen würde ich mein gesundes Kind, das "nur" aufgrund außergewöhnlicher Umstände wie Brand, Überschwemmung etc. nicht regulär zur Schule gehen kann natürlich mit zu meiner Schule nehmen. War z. B. beim Kita Streik vor einigen Jahren so.
Aber in solchen Situationen muss man improvisieren, sowas lässt sich nicht planen.
Der Vorteil, den viele nicht-Lehrer Eltern gerade haben ist, dass viele sowieso im Homeoffice arbeiten. Aber freiwillig über Wochen mit Kind im Hintergrund arbeiten... Das muss man sich schon gut überlegen.
Und zu den zwei Gehältern, die zur Immobilienfinanzierung benötigt werden: Anders ist es hier und in vielen anderen Regionen kaum möglich!
Und never ever würde ich jahrelang Hause bleiben wollen wegen der Kinder oder wollen, dass mein Partner das macht. Das ist einfach nur blauäugig (wobei wir da als Beamte oder auch angestellte Lehrer natürlich riesige Vorteile im Gegensatz zu anderen Arbeitnehmern haben und beruflich kaum Nachteile durch längere Auszeiten befürchten müssen).
Da wird gerade was verdreht: Wenn jemand 50% arbeitet, müsste derjenige logischerweise auch 50% der Nachmittage da sein (also z. B. 2 Nachmittage statt 4 bei Vollzeit). Das war gemeint.
Und zum Thema nur 50% unterrichtsfreie Zeit, so musst du bedenken, dass man auch auch nur 50% frei braucht (denn für die Zeit, die man sonst nicht arbeitet braucht man auch kein Urlaub nehmen!). Es ist also nicht so, dass Vollzeitler z. B. 6 Wochen frei haben und Leute mit 50% Stelle nur 3 Wochen.
Ich habe auch gerade nochmal in der Schulmail nachgelesen und da steht tatsächlich, dass die Geimpften und Genesenen nicht testen müssen.
Unsere Schulleitung hat es anders kommuniziert. Mal sehen, ob sich jemand beschwert.
Bei uns heißt es auch ALLE, also auch Genesene (geimpfte Kinder an der Grundschule haben wir ja nicht). Wir machen morgen aber nicht mit allen Pooltests sondern Schnelltests (und Pool Lolli Test zusätzlich für die Hälfte, die morgen regulär dran wäre).
Ja, ich bin gespannt und fürchte es wird nochmal ein schwieriger Herbst und Winter. Den Zeitpunkt die Maskenpflicht aufheben zu wollen, finde ich gewagt.
Und jedes hin und her macht es bei der Maskenpflicht noch schwieriger, sie konsequent umzusetzen.
Wobei ich mich frage, ob dann 2 Tests pro Woche kostenlos sind oder so viele wie man möchte. Denn mit 2 Tests pro Woche bekommt man ja nur 4 Tage abgedeckt und keine ganze Woche. Oder gilt das Ergebnis dann auch länger als 48h?
Und bräuchte man nächstes Wochenende auch schon einen Nachweis? (eigentlich müsste dann ja noch der letzte Test aus der Schule gelten).
Die ganze Diskussion erinnert mich an eine ganztägige Veranstaltung, in der wir mit dem Kollegium eine Regelung zu Klassenfahrten ausgearbeitet haben. GANZTÄGIG! Mit ü20 KollegInnen
Was das Thema anbelangt bin ich froh, dass das gerade durch Corona nicht so das Thema ist, denn ich fahre nicht gerne auf Klassenfahrten und erst recht nicht mit anstrengenden Klassen.
In NRW bekommt man aber immerhin Überstunden in der Zeit der Fahrt bis Vollzeit vergütet. Wenn andere Bundesländer das nicht machen ist das echt frech!
Da muss ich meine Stadt mal loben. Wir haben keine Smartboards und auch keine Kreide Tafeln sondern magnetische White Boards (die wir mit Whiteboardmarkern beschreiben) und dazu Beamer mit Dokumentenkameras und so einer Air Play Box. Jede Lehrkraft hat ein Ipad mit Tastaturhülle bekommen (das zum Unterrichten super ist, lediglich für die Schreiberei der Berichtszeugnisse finde ich es grauenhaft). In der Kombi ist alles super praktisch, schnell und einfach in jedem Raum und kabellos möglich zu zeigen. Ich kann innerhalb von Sekunden in jedem Raum mein Ipad mit dem Beamer verbinden. Der Akku hält ewig und es ist praktisch mitzunehmen. Endlich hat mal jemand mitgedacht.Ach ja, wir können vom Ipad aus auch einfach an allen Druckern in den Räumen was ausdrucken.
Wenn wir jetzt noch selbstständig
Apps draufspielen könnten, wäre es natürlich noch besser.
Aber grundsätzlich hat sich da nach jahrelanger Flaute nun so viel getan, dass ich Immer noch überrascht bin.
Ja, das stimmt. Davor steht immer das Gutachten eines Kinderpsychiaters, der das Kind vorher gründlich durch checkt. Die Kosten fürs Gutachten kann man mittels eines Formulars sich vom Jugendamt erstatten lassen.
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