Beiträge von Mara

    Ist ja schon alles erklärt worden. Also für den Pool musst du dich genau wie für jede andere feste Stelle bei leo bewerben und im letzten Durchgang war es bei den Schulämtern hier in der Gegend z.B. so, dass sich nur Leute mit Ordnungsgruppe 15 (also Notendurchschnitt aus 1. und 2. Staatsexamen mal 10, also Schnitt von 1,5 oder besser, Verbessern kann man die Ordnungsgruppe durch Vertretungsstellen, die man davor macht) oder besser bewerben konnten - und genommen wurden natürlich auch längst nicht alle. Also so super sind die Chancen da auch nicht unbedingt anders.
    Der Trend in NRW scheint aber hin zum Pool zu gehen. Es waren ja nun viele Stellen so ausgeschrieben und es gab kaum noch schulscharfe Ausschreibungen (außer vielleicht für Förderschullehrer bzw. Grundschullehrer, die die Sockelqualifikation machen wollen) .

    Also ich sehe das generell nicht eng und habe eigentlich nur gute Erfahrungen mit Eltern im Unterricht. Bei uns an der Schule ist es üblich, dass es "Leseeltern" gibt, die in die Klasse ihres Kindes kommen und sich dort von einzelnen Kindern vorlesen lassen (manche KollegInnen lassen die Eltern sogar mit einzelnen Kindern an Aufgaben arbeiten - also fördern). Auch beim (Laternen oder Oster)Basteln sind Eltern gerne gesehen und nach vorheriger Terminabsprache können Eltern auch im normalen Unterricht hospitieren - bei mir auch schon vorgekommen. In der Regel sind es nette Eltern, die einfach interessiert sind und/oder sich engagieren wollen.
    Also mir ist es sogar lieber, wenn jemand zum Helfen kommt als wenn jemand nur hospitiert (weil da komm ich mir dann schon seltsam beobachter vor).


    Wenn es aber mir unangenehme Eltern wären, die zum Schauen kommen wollen und wo ich befürchten müsste, dass sie meine Kompetenz in Frage stellen wollen, dann hätte ich auch keine Lust darauf und würde mir genau überlegen, wann und unter welchen Umständen ich sie hospitieren lassen würde.

    Sowas ähnliches war bei uns auch mal im Gespräch bzw. sollte so anlaufen. In jeder Konferenz sollte einer aus dem Kollegium zu einem selbstgewählten Thema etwas vorstellen/referieren. Wir sollten uns dazu in eine Liste eintragen. Ich glaube ein oder zwei aus dem Kollegium haben dann auch mal in einer Konferenz etwas zu einem Thema erzählt, aber danach war keine Rede mehr davon (und bis ich hier im Thread gelesen hab, hatte ich das auch schon wieder ganz verdrängt ;) - ist sicher so etwa 2 Jahre bei uns her). Also bei uns hat sich das nicht bewährt.
    Ich finde es auch nicht so sinnvoll. Ich stelle gern mal etwas vor, was ich wie in der Praxis mache oder so, aber auf Referate habe ich keine Lust und ich würde sowas auch eher nicht für unser ganzen Kollegium sondern eher für mein Jahrgangsteam machen wollen.

    Ich mache es genauso wie jazzy. Wenn Texte veröffentlicht werden, tippe ich sie ab. Ansonsten halte ich es auch so, dass ich nur Sachen anstreiche, die die Kinder schon wissen sollten.
    Wir machen "Lesen durch Schreiben" und von daher streiche ich z.B. als ersten Schritt die Sachen an, wo die Kinder etwas anders verschriftlicht haben als man es hört (sei es durch Auslassen oder nicht passende Buchstaben), dann achte ich auf Groß- und Kleinbuchstaben (also dass es im Wort keine Großbuchstaben gibt), dann darauf, dass Lücken zwischen den Wörtern gelassen wurde etc. - eben alles das, was wir schon besprochen haben.
    Und generell eben bei den Kindern schon unterschiedlich viel. Ich habe ein paar sehr fitte Kinder und bei denen korrigiere ich ganz andere Sachen (bzw. sage ihnen schon "Regeln", die wir noch nicht in der Gruppe gesprochen haben) als bei welchen, die mit Mühe und Not ein paar Wörter geschrieben haben.


    Wie viele sind das?

    Für Angestellte sind es 10 Tage pro Schuljahr, für Beamte meines Wissens nach nur vier.



    Allgemein: Ich würde es entweder direkt ansprechen oder einfach "überhören".
    Ich versuche eigentlich immer einen Plan B für die Kinderbetreuung zu finden, aber wenn es nicht anders geht, dann fehle ich eben deswegen. Wenn bei uns gerade Land unter ist und ganz viele KollegInnen fehlen, tut es mir schon leid für die anderen, aber ich kann es ja nicht ändern. Mein Chef hat dazu noch nie etwas gesagt und die anderen KollegInnen auch nicht - zumindest nicht offen. Dafür fehle ich nur seeeehr selten wegen eigener Krankheit, so das ich im Schnitt trotzdem nicht zu den oft fehlenden bei uns zähle.
    Mit kleinen Kindern arbeiten ist einfach stressig - vor allem die Anfangszeit, wo sie jeden Infekt mitnehmen. Aber es wird ja besser.

    Ich rufe auch wesentlich lieber bei den Eltern an (Festnetz - kostet mich auch nichts und alle Eltern bei uns haben eine Festnetznummer). Alle Gründe sind schon genannt worden.
    "Meine" Eltern wissen, dass es mir am liebsten ist, wenn sie mich per Email kontaktieren und nur im Notfall anrufen. Und das klappt auch gut.
    Deine Wünsche bzgl. Kontaktaufnahme solltest du am besten direkt beim ersten Elternabend deutlich formulieren. Dann halten sich die meisten auch dran.

    Soweit ich weiß sehen die Chancen mit Mathe und Physik ziemlich gut aus - und zwar schon seit einiger Zeit und sicher auch noch einige Zeit lang. Der Schnitt ist da nicht so entscheidend wie in anderen Fächern, weil es einfach viel weniger Absolventen mit der Fächerkombi gibt.

    Ich habe eines, aber benutze es kaum. Ich weiß, unvorstellbar für viele, aber die letzten Jahre arbeite ich soviel wie möglich in der Schule und sonst lieber abends gemütlich im Wohnzimmer und meine wichtigsten Sachen habe ich auch entweder in der Schule oder im Wohnzimmer in einem Teil eines Aktenschranks (sind nur ca. 2 Regalböden voll). Die anderen Sachen sind im Arbeitszimmer, aber da hole ich selten was her - könnte ich also genauso gut im Keller oder so haben.
    Bin aber jetzt gerade dabei, mein Arbeitszimmer noch mal neu zu gestalten um es dann hoffentlich auch wieder mehr zu benutzen (und endlich auch mal was liegen lassen zu können).


    Ein Bekannter von mir hat auch kein Arbeitszimmer sondern einen Schreibtisch im Wohnzimmer und hat noch dazu 2 kleine Kinder (1 und 3 Jahre). Ich finde es unter den Bedingungen fast unvorstellbar, dass er es schafft, so zu arbeiten. Aber es scheint ganz gut zu gehen.

    Puh, da hast du dir ja ein Thema ausgesucht. Das wäre mein Grauen (gerade für einen U-Besuch). Ich finde es gibt kein schwierigeres Thema in 1/2 in Mathematik als Uhrzeiten. Die Kenntnisstände sind da unterschiedlicher als bei jedem anderen Thema und da ist eine Herausforderung, die fitten Kinder, die schon problemlos die Uhr lesen können und die, die noch gar keine Ahnung davon haben unter einen Hut zu bekommen. Du musst da sehr differenzieren und immer Aufgaben auf sehr unterschiedlichen Niveaus anbieten damit jeder einzelne einen Lernerfolg hat. Und gerade lehrerzentrierte Stunden sind dafür natürlich schwierig.
    Oft ist es meiner Erfahrung nach so, dass selbst am Ende der Einheit einige Kinder die Uhr nicht sicher lesen können (auch wenn sie sonst ganz fit in Mathe sind).
    Selbst gebastelte Uhren finde ich generell schwierig, weil sich da der Minutenzeiger ja nicht passend mitdreht oder die Kinder das oft selber nicht hinkriegen bei den halben Stunden z.B. - habt ihr keine "echten" Lernuhren an der Schule? oder wolltest du sowieso nur volle Stunden üben?

    Unterschiedlich lange arbeite ich mit einzelnen Bilderbüchern. Manchmal lese ich es nur vor oder mache höchstens eine Stunde damit, ich habe z.B. zu "Froggy gets dressed" aber auch schon mehr Stunden gemacht (waren sicher so 4 Stunden).
    Bei den Vokabeln kommt es auch drauf an. In 1/2 sind es natürlich weniger als in Klasse 3 oder 4. Bei den Großen sind es dann vielleicht so um die 15 Stück, bei den Kleinen eher so 6-8, hängt aber auch vom Thema ab. Auch meine "units" sind nicht immer gleich lang, aber ich schätze mal so ca. 3 Wochen bleiben wir durchschnittlich bei einem Thema.

    Meine Kollegin hat letztes Jahr zu "Irgendwie anders" mit Stabpuppen gespielt. In so einem Literaturprojekt-Heft (von BVK glaube ich) waren auch Vorlagen für die Stabpuppen drin.


    - Sage ich da, dass sie auch nur einzelne Wörter schreiben können? Ich meine, es werden mit Sicherheit nicht so viele wirkliche Sätze oder Texte schreiben.
    - Wie viel Hilfestellung soll ich geben? Ich meine, eigeentlich sollten sie versuchen, selber zu schreiben, im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Aber ich bin sicher, dass die meisten mich dann fragen werden, wie man Dies und Jenes schreibt. Und ich befürchte, dass sie dann eben meine Texte nur abschreiben, was ja nicht Sinn der Sache ist.
    - Immer wieder kommt die Frage von einzelnen Kindern, ob sie denn groß oder klein schreiben sollen. Wie kann ich das handhaben? Die Regeln mit Namenwörtern, Satzanfang haben wir ja noch nicht und natürlich auch noch nciht alle Buchstaben. Bisher habe ich immer gesagt, dass das egal ist, bin aber auch ziemlich unsicher, ob das richtig ist? Nicht dass sie sich dran gewöhnen, dass das keine Bedeutung hat und nach ein paar Monaten komme ich dann mti Regeln und erwarte, dass sie sich umstellen?


    Ich hoffe, dass mir jemand gute Tipps geben kann, denn irgendwie fühle ich mich da ziemlich überfordert...

    Jetzt musste ich gerade nochmal nachlesen, weil ich es zuerst so verstanden hatte, dass du "Lesen durch Schreiben" praktizierst und da habe ich mich ziemlich gewundert, dass deine Kinder bisher so wenig frei geschrieben haben. Aber du schreibst ja von "Lesen" und auch "Schreiben". Arbeitet ihr denn auch zusätzlich mit einer Anlauttabelle oder "können" die Kinder wirklich nur die bisher durchgenommenen Buchstaben?
    WIr arbeiten alle nach Reichen, also "Lesen durch Schreiben" und ich habe schon in der zweiten Woche angefangen, dass die Kinder montags Tagebuch führen. ALso erst gibt es eine Erzählrunde vom Wochenende und danach holen alle ihre Tagebücher und malen oder schreiben etwas auf. Viele Kinder haben anfangs nur gemalt. Irgendwann habe ich sie dann ermuntert, zumindest ein Wort zu ihrem Bild zu schreiben und mittlerweile schreiben auch die Erstklässler (habe eine jahrgangsgemischte Klasse) meist von alleine was rein - manche nur einzelne Wörter, andere ganze Sätze.
    Auch Schreibanlässe z.B. zu Sachunterrichtsthemen oder auch Bilder(geschichten) gibt es regelmäßig und einige Erstklässler haben schon vor den Herbstferien ganze Geschichten mit Überschrift geschrieben (natürlich nicht rechtschriftlich korrekt, aber so dass man das Gelesene verstehen kann (auch meine eigene Tochter hat im 1. SJ in den Herbstferien schon alleine eine Postkarte an Oma und Opa geschrieben). Wörter komplett vorschreiben mache ich nicht, danach fragen meine Erstis auch gar nicht. Wenn, dann lautiere ich mit ihnen gemeinsam und die Kinder suchen die passenden Buchstaben auf der ANlauttabelle (aber gut, das geht natürlich nicht, wenn die Kinder nicht an die Anlauttabelle gewöhnt sind).
    Wenn die Kinder fragen, ob etwas groß oder klein geschrieben wird, dann würde ich das schon erklären, also nicht für alle sondern gezielt für die, die danach fragen. Da würde ich nicht sagen, dass es "egal" ist, denn das ist es ja letztlich nicht und wenn sie schon das Interesse daran haben ist das doch super.
    Blöd ist natürlich, wenn die KInder sich zu sehr darum sorgen und möglichst nichts "falsch" schreiben wollen, denn dadurch wird der Schreibfluss natürlich sehr gebremst.

    Vollkommen Deiner Meinung ! Aber in diesem Lande glorifiziert man ja die Heterogenität. Warum auch einfacher und effizienter arbeiten, wenn es schwieriger und erfolgloser geht. 8_o_)
    8_o_)

    ironie on: Ja, super Idee - vor allem weil das ja Anfang des 1. Schuljahres schon so gut sichtbar ist, wer in welchen Bereichen stark und schwach ist. Und die Kinder freuen sich ja sicher auch, im Kurssystem unterrichtet zu werden und keine KLassengemeinschaft mehr zu haben. Wozu auch? Soll doch der einzelne sehen, wo er bleibt.
    Oder wir machen direkt verschiedenen Klassen: In der einen wird dann ein anderes Tempo gefahren als in der anderen. Wechseln geht dann immer zum Halbjahr hin. Die Kinder sind da ja flexibel und stellen sich schnell auf neue KlassenkameradInnen und Lehrpersonen ein.
    Und allgemein finde ich die Idee super, das beste aus den leistungsstarken SchülerINnen herauszuholen. Wenn die anderen nicht mitkommen, macht das ja nichts. Ist dann eben so, wenn sie direkt in der Grundschule beim Rechnen in Zahlenraum bis 100 nicht mehr mitkommen - geschweige denn jemals Freude an der Mathematik oder am Lernen generell entwickeln. Hauptsache die "Starken" holen das beste aus sich heraus und machen nachher Karriere in der Wirtschaft und scheffeln ordentlich Geld. Wenn die schwächeren dann schon in der Grundschule keine Freude mehr am Lernen haben und sogar die Basics nicht können, sind das doch super Voraussetzungen, dass wir in Deutschland dann noch mehr Jugendliche heranzüchten, die nicht fähig zu einer Ausbildung sind oder je ein selbstständiges Leben führen und einer geregelten Arbeit nachgehen. Find ich super. Die Weichen sollten in der Grundschule schon dahin gestellt werden. Da freuen sich besonders die Lehrer der weiterführenden Schulen, aber auch für alle anderen wäre das doch super. :autsch: :autsch: :autsch: :daumenrunter:

    @silicium: Dir zu antworten bringt wenig, weil es doch immer die gleiche Leier ist und du einfach keine Ahnung vom Unterricht in der Grundschule hast. Deshalb nur kurz und knapp: Ich arbeite ziemlich differenziert (bei uns gibt es Wochenpläne und die KInder bekommen je nachdem auch unterschiedliche Aufgaben in ihre Wochenpläne - wo an weiterführenden Schulen gibt es schon ähnliches?): Die fitten SchülerInnen werden von mir also natürlich auch gefordert (und nicht nur die schwachen gefördert). Meine fitten Erstklässler bekommen in Mathe beispielsweise auch andere und kniffeligere Aufgaben als die restlichen Erstis. Bei meinen Zweiten ist aber eben kein Kind dabei, das so leistungsstark ist. Kommt vor und ich kann es nicht ändern sondern kann nur versuchen, jedes Kind bestmöglich zu fördern.
    Und es macht keinen Sinn einfach Stoff durchzuziehen, ohne dass die Grundlagen stimmen. Gerade bei schwächeren Schülern ist die Basis enorm wichtig.


    edit: gehört hier nicht hin, kann meinetwegen auch in den anderen Thread verschoben werden (wobei ich nicht vor habe, da weiter mitzuschreiben) oder auch gelöscht werden

    Hallo,
    keine Panik, was nützt es, wenn du schneller bist und 2/3 der Schüler kommen nicht mit?
    Ich habe auch ne 2.Klasse und bin etwa gleich weit!
    Viele Grüße

    Dem schließe ich mich an. Meine Zweitklässler sind auch fast alle eher leistungsschwach im Bereich Mathematik und einiges aus dem 1. Schuljahr saß noch nicht so gut (habe die Klasse erst im Sommer übernommen) und wir sind auch nicht weiter als ihr.
    Lieber weniger und das dafür verstanden als einfach durchzupreschen und es hapert dann an den Grundlagen.

    Ich würde an deiner Stelle jetzt direkt beitreten. Ist doch in Ordnung, wenn du dann auch bald ein Anliegen hast. Wenn dir dann gut weitergeholfen wird, würdest du doch vermutlich auch länger Mitglied bleiben.
    Ich wurde auch schon gut beraten (und bin dann in Zuge dessen eingetreten, was auch eine gute Entscheidung war. Ich hatte vorher immer mal überlegt, es aber dann doch nicht gemacht. Im Nachhinein wäre ich lieber schon früher eingetreten).

    Ich habe es leider noch nie ausprobiert .... Es ist eine spannende Geschichte mit Aufgaben drin, die einen dann immer zum nächsten Kapitel leiten! Aber eher für Kinder, die das 1x1 schon können! !

    Klingt gut, ich habe es mir jetzt bestellt.

    Hi,
    also ich habe bisher das Einmaleins immer über wiederholte Addition und dann Punktebilder eingeführt. Was ich am Anfang noch ganz nett finde, ist Einmaleins-Alltagsaufgaben finden, z.B. in Verpackungen etc. Du kannst solche Sachen entweder mibringen (z.B. Pralinenschachteln, Schokoladentafeln etc. ) oder die Kinder in Kleingruppen im Supermarkt fotografieren lassen, wo sie überall EInmaleinsaufgaben "sehen", z.B. bei Milch im Regal, bei Melonen im Karton etc. Wenn man daraus keinen Unterrichtsgang machen will, kann man auch Fotos nehmen und die Kinder schreiben auf Streifen passende Aufgabe(n) zum Bild.
    Außerdem soll es eine tolle CD mit Einmaleins-Liedern geben. Die hatte ich überlegt mir für diesen Durchgang anzuschaffen.

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