Beiträge von Mara

    Mara: aber teilweise nur ein Jahr älter...Wenn ich ein AO-SF im Kindergarten durchführe, ist das Kind in der Regel 5. Das macht beim Thema "Schüchternheit" nicht sooooo viel aus...


    Doch, ich finde durchaus, dass da ein Jahr viel ausmachen kann- war zumindest bei meinen beiden Kindern so.Die haben beide im ersten Kindergartenjahr sehr wenig bzw. gar nciht mit den ErzieherInnen gesprochen und erst danach würde es besser. Meine beiden haben im Sommer Geburtstag, waren also beim Delfin Test beide noch drei Jahre alt und das ist schon anders als wenn sie dann Vorschulkind sind.

    Hallo,
    bei Referaten und Vorträgen fühle ich mich auch nicht besonders wohl. Schätze ich bin vom Charakter her ähnlich wie du es beschreibst, bin aber trotzdem Grundschullehrerin geworden und komme da auch gut klar. Man wächst da rein. Klar, die Unterrichtsbesuche im Referendariat fand ich nicht besonders angenehm, aber da heißt es eben Augen zu und durch (wie bei Referaten und co auch). Vor der Klasse zu sprechen bereitet mir keine Probleme, sind ja Kinder (probiere aus, ob das bei dir auch so ist- hast du während des Praktikums mal selbst eine Stunde gehalten?). Ich mag es immer noch nicht besonders gerne, wenn jemand beim Unterricht dabei ist (z.B. Eltern oder Fachberater oder so). Da bekomme ich ein unwohles Gefühl, aber es ist schon auszuhalten.
    Mit den Kindern solltest du aber schon reden können - auch und gerade nicht nur über Unterrichtsthemen: Besonders die Kleinen werden dir immer mal wieder was erzählen, vom Wochenende, von ihrer Familie etc. , wobei dein Job da eher das Zuhören ist.

    Im Anzug oder Kostüm kommt bei uns keiner zur Schule. Würde mich eher irritieren, wenn es so wäre (dann hätte ich wohl einen besonderen Anlass verpasst, Bürgermeisterbesuch oder so). Ich glaube als Mann kann man beim Styling nicht so viel falsch machen. Da gibt es wenig, was ganz daneben wäre. Als Frau sollte man schon eher aufpassen, dass man nicht zu viel Haut zeigt, also große Ausschnitte oder kurze Röcke würde ich vermeiden - gerade an den weiterführenden Schulen, aber ansonsten denke ich kann man sich vom Stil her so anziehen wie man mag und sich wohlfühlt.

    Wie oben schon geschrieben finde ich solche Regale mit herausziehbaren Plastikkästen sehr praktisch.
    Wenn es günstiger sein soll bzw. die Ikea Variante würde ich wohl Trofast anschaffen und da diese kleinen Plastikkisten (gibt es in weiß und grün) reinmachen.
    http://www.ikea.com/de/de/catalog/products/30171123/ Da passen 10 kleine Ausziehfächer rein, müsstest du also wahrscheinlich dann 3 Stück nebeneinander stellen.


    Bei mir haben die Kinder sonst unter ihren Tischen noch jeder so einen Ablagefach, da drin ist bei uns Farbkaste, Knete, Wachsmalstifte und auch mal kleine kopierte Heftchen o.ä.

    ALias hat recht. Ich hatte da gar nicht drauf geachtet als ich ihn mal bei Ikea gesehen hatte. Wenn der so aussieht, bringt es wenig, weil man eben die Anzahl ohne Zählen nicht herausbekommt.
    Dass es 100 Kugeln sind, finde ich auch für Erstis nicht schlimm, aber die Fünferstruktur ist sehr wichtig fürs Rechnen.

    Ich habe einen großen Schrank mit so Ziehschubladen aus Plastik. Der ist sehr stabil und einfach super (bei mir liegen da drin allerdings die Arbeitshefte, also z.B. alle Arbeitshefte vom 1. Schuljahr in einem Fach, alle Rechenhefte in einem Fach etc. - finde das praktischer, weil dann keiner ewig suchen muss sondern ich alle Hefte rausgebe). Sowas in der Art: http://www.betzold.de/schublad…1_124_12411101/betzold-de meine ich. Bei mir haben die Schubladen unterschiedliche Farben und das finde ich auch ganz praktisch.

    Ja, einen Rechenrahmen gibt es von Ikea und ich denke den meint sie. Ich habe viele davon in der Klasse und bei mir ist es einfach ein Hilfsmittel. Die Kinder, die es im Kopf noch nicht schaffen, holen sich den und nehmen den beim Plus- und Minusrechnen zur Hilfe.
    Am Anfang habe ich mit allen Kindern besprochen, wie man ihn benutzt. Wichtig ist mir z.B. dass sie die Kugeln nicht einzeln zählen sondern möglichst in einem (oder gruppenweise - je nachdem) schieben. (Aber dieses schnelle Erkennen üben sie bei mir auch mit der Blitzrechenkartei zum Zahlenbuch, das klappt ganz gut).

    Jole, die Kinder sind dann aber älter. Wenn es in Richtung Schule geht, legt sich das mit der Schüchternheit meist doch deutlich - war zumindest bei meiner großen Tochter so. Das kann man dann nicht mehr mit dreijährigen Kindern vergleichen.

    Natürlich wäre es sehr sinnvoll, wenn die Erzieherinnen entsprechend ausgebildet würden. Aber das geht ja nicht von heute auf morgen sondern nur langfristig gesehen.
    Meine Tochter hat in der KiTa momentan auch Glück und hat in jeder HInsicht fähige ErzieherInnen, aber wir haben auch schon ganz andere Erfahrungen gemacht und das ist nicht schön.


    Bei meiner Tochter hatte ich auch die Befürchtung, dass sie teilweise vielleicht nicht mitmacht (weil sie selbst in der KiTa bis vor kurzem nicht mit den ErzieherInnen sondern nur mit den anderen Kindern gesprochen hat), aber sie hat das Spiel nun vorgestern gespielt und hat gut mitgemacht. Dass sie sprachlich sehr fit ist, weiß ich, aber der Delfin Test ist eben nur eine Momentaufnahme und ich finde es auch nicht auffällig, wenn Kinder in der Situation nicht (viel) sprechen - zumal ja je nach Gruppeneintelung evt. auch eine nicht ganz so vertraute Erzieherin das Spiel mit den Kindern spielt. Meine Tochter ist drei Jahre alt und ist in einer sechsgruppigen KiTa mit sicher an die 15 ErzieherInnen. Da erwarte ich nicht, dass sie ohne weiteres mit jedem losbrabbelt.

    Na ja, ganz so ist es nicht, jazzy.
    Die Erzieherinnen könnt ihr zwar befragen (sofern die Eltern die Einverständniserklärung abgegeben haben), aber eigentlich ist es nicht so gedacht (und auch nicht erlaubt), dass ihr deshalb dann einem Kind bescheinigt, dass es keinen Förderbedarf hat und es nicht in Stufe 2 einladet.
    Und dass die Punktzahlen in Standartwerte umgerechnet werden und dass diese dann eben nicht 0 sind , ist auch sinnvoll. Das liegt einfach daran, wie so ein standartisierter Test aufgebaut sein muss. Ansonsten wäre das Ergebnis auch sehr verfälscht, wenn ein Kind eine Aufgabe nicht bearbeiten würde.


    Wo ich aber absolut zustimme, ist - hab ich weiter vorne ja auch schon mal geschrieben -dass die Grenze einfach viel zu niedrig angesetzt ist. So niedrig, dass man sich wirklich wundern muss, wer von den Kindern laut Testergebnis dann keinen Förderbedarf hat.
    Ich wäre dafür, dass die Erzieherinnen gezielt die Kinder, die sie für evt. förderbedürftig halten, direkt in Stufe 2 zu uns schicken. Stufe 1 könnte man sich meiner Meinung nach komplett schenken.
    Dass Erzieherinnen den Förderbefdarf komplett selbst einschätzen und dann auch ohne spezielle Ausbildung fördern ist eine nette Vorstellung, aber wenn ich mir anschaue, wie schwierig es oft schon für manche Erzieherinnen ist, diese Kunstwörter richtig (und auch richtig betont) vorzusprechen , dann zweifle ich daran, ob das so eine gute Idee ist.

    Nein, Lesen durch Schreiben und Erlernen von Regelwissen schließt sich gar nicht aus. Bei uns an der Schule lernen alle Lesen durch Schreiben und zwar mit der Anlauttabelle. Im ersten Schuljahr geht es aber schon los mit Regelwissen, z.B. in jeder Silbe gibt es einen König (Vokal) und dadurch prüfen die Kinder, ob sie nicht ggf. einen Vokal im Wort vergessen haben. Im zweiten Schuljahr kommen dann schon ganz schon viele Regeln zusammen, die wir auch alle zusammen in einem Regelheft(z.B. Verlängern des Wortes bei b, g d am Wortende, verwandte Wörter etc.)
    sammeln und die ich von da an, wo wir sie thematsiert haben natürlich auch in allen selbst geschriebenen Texten anstreiche.


    In unserer Anlauttabelle gibt es bei allen Vokalen immer Bilder zu den kurzen und zu den langen, z.B. Ordner-Osterhase, Unterhose - Uhr etc.


    Der Schwalaut hingegen ist ja nun mal meist am Ende des Wortes - insofern ist das nicht möglich, dazu ein Anlautbild zu finden. Aber damit haben meine Kinder keine Probleme. Ich thematisiere ganz früh, dass dieser Laut (wie bei Dose, Kanne etc.) als "e" verschriftlicht wird. Das "kleine gequetschte e" nenne ich das immer. Die Kinder wenden das ganz schnell an beim Schreiben.


    Ich unterrichte jedenfalls aus voller Überzeugung nach Lesen durch Schreiben mit der Anlatutabelle. Ich finde, dass das dem natürlichen Lernen nahe kommt. Nur mit einzelnen Buchstaben anzufangen finde ich unnäturlich.
    Ich habe es auch ganz deutlich gesehen, wie groß der Unterschied ist, da meint Tochter auch Schreiben mit der Anlauttabelle gelernt hat, während ihr Cousin zeitgleich mit der Fibel unterrichtet wurde. Als wir in den Herbstferien dort zu Besuch waren, verfasste meine Tochter bereits gut lesbare Briefe während der Cousin nur immer die gleichen vorgegebenen Sätze wie "Mama ruft Uta" etc. geschrieben hat.

    Das hört sich nach einem guten Plan an.


    Ich hatte das mit "Rechtschreiben 1" vom Jandorf Verlang geschrieben. Ich finde das super. Habe das noch neben den Konfetti Heften für alle Kinder angeschafft. Auch die anderen Jandorf Hefte mag ich gern (aber man kann ja leider nicht alles anschaffen ;) ).

    Also, unterschrieben wurde von den Eltern nichts. Ihnen wurde aber erklärt, dass nur die Kinder in die zweite Runde kommen, bei denen eine Zuteilung zum Sprachkurs nocht unsicher sei. Sie wollen aber nochmal nachharken und fragen, ob es nicht die Möglichkeit gibt, die zweite Runde doch noch mitmachen zu dürfen. Die ist aber wohl erst im Sommer.


    Ja, es dauert noch etwas bis zur 2. Stufe (zwischen 3.6. und 5.7.). Es gibt auf jeden Fall die Möglichkeit, dass das Kind die 2. Stufe auf Wunsch der Eltern mitmacht (es müsste sie aber auch schon mitmachen, wenn die ErzieherInnen keinen Förderbedarf sehen!).
    Bei uns steht wörtlich im Einladungsbrief " Sollte für Ihr Kind bereits im Rahmen der 1. Stufe Notwendigkeit einer zusätzlichen Sprachförderung festgestellt worden sein, können Sie es trotzdem zur Teilnahme an der 2. Stufe anmelden, wenn Sie Zweifel an diesem Ergebnis haben und einen vertiefenden Einzeltest wünschen."
    Generell ist im Einladungsbrief alles sehr detailliert und genau beschrieben (weiß allerdings nicht, ob der Text je nach Schulamt leicht variiert). Haben die Eltern diesen nicht mehr?



    Muss eingentlich jeder Kindergarten eine bestimmte Anzahl an Sprachförderkindern stellen?


    Nein, natürlich nicht. Das wäre ja grotesk. Die Anzahl ist nicht vorgegeben. Es ist deshalb auch so, dass es in manchen Kindergärten viele Sprachförderkinder gibt und dann dort im Kindergarten selbst die Förderung durch eine Erzieherin/einen Erzieher stattfindet und in anderen müssen die wenigen Kinder, die Förderbedarf haben, dann woanders einen entsprechenden Kurs besuchen.

    Es ist eigentlich unerheblich, ob sie es unterschrieben haben. So oder so müsste in dem Fall das Kind zur 2. Stufe eingeladen werden.
    Denn: Nur wenn die Eltern diese Einverständniserklärung unterschrieben haben UND die ErzieherInnen es auch so sehen, dass das Kind Förderbedarf hat, kann es nach der 1. Stufe schon den Förderbedarf bescheiningt bekommen. Ansonsten nicht.


    Unabhängig davon können die Eltern aber auch verlangen, dass das Kind nochmal in der 2. Stufe getestet wird. Aber wie oben geschrieben, ist es dann schon auch notwendig, dass das Kind beim 2. Test dann auch kooperativ ist und mitmacht (wenn mal eine Sache nicht gemacht wird, ist das unproblematisch, das kann locker ausgeglichen werden, aber wenn es komplett verweigert, dann ist das schwierig).


    An sich finde ich die Idee, die hinter dem Test steckt ganz gut, aber die Umsetzung...
    In meinem Freundeskreis gibt es auch zwei Kinder, die Förderung erhalten haben, obwohl ICH weiß, dass sie es nicht bräuchten. Beide haben auch die Mitarbeit verweigert. Ich für mich bin mir allerdings sicher, dass ich noch kein Kind in die Förderung geschickt habe, das es nicht bräuchte. Ich ärgere mich eher darüber, dass die Grenze so niedrig angesetzt ist und dass somit viele Kinder, wo ich denke, sie bräuchten es, durchs Raster fallen und angeblich keinen Förderbedarf haben.

    Ich mache seit Jahren Delfin 4 bei uns.
    So wie es gelaufen ist, darf es nicht sein. Haben die Eltern die Einverständniserklärung unterschrieben, dass die Lehrkraft sich mit den ErzieherInnen austauschen darf? Falls ja, kann es sein, dass ein Kind direkt nach der 1. Stufe Sprachförderung erhält, aber nur wenn die ErzieherInnen das auch so sehen. Falls diese EInverständniserklärung nicht unterschrieben wurde oder wenn die ErzieherInnen das nicht so sehen, dass das Kind Sprachförderung braucht, dann müsste es auf jeden Fall zur 2. Stufe eingeladen werden.
    Dort werden die Kinder dann ja nochmal einzeln getestet. Da hatte ich dann zum Glück noch kein Kind, das die Mitarbeit komplett verweigert hätte. Fakt ist, dass ein Kind, das auch bei der 2. Stufe dann gar nichts sagt dann Sprachförderung erhalten würde - unabhängig davon, was die Eltern oder die ErzieherInnen sagen.


    Bei Einsterns Schwester gibt es in Klasse 1 kein Themenheft, die Hefte sind in Buchstaben aufgeteilt.


    Ja, das stimmt. Heißt aber eben auch, dass die Reihenfolge der Buchstaben recht vorgegeben (denn ich lasse die Kinder ja nicht wild in allen 5 oder sind es sogar noch mehr? Heften arbeiten) ist (was für mich eher unpraktisch wäre). Aber ich glaube es ist oft auch Gewohnheitssache, mit welchem Arbeitsheft man gerne arbeitet und bei den meisten gibt es gute Sachen und Sachen, die einem nicht so gefallen.

    Konfetti (von Diesterweg) kann ich jedenfalls sehr empfehlen. Schau es dir doch mal an. Ich arbeite gern damit und komme wirklich gut klar. Da gibt es auch eine Neuauflage ab Sommer, die ich dann testen werde. Mal sehen wie die dann ist, aber auf der Didacta sah es gut aus.
    Bei Einstern (und Schwester) stören mich die vielen einzelnen Themenhefte. Und alle Seiten sind so wenig bestückt, dass die Kinder nur 5 Min dafür brauchen. Ich weiß nicht.

    WIr arbeiten in Deutsch mit Konfetti (erst Zebraheft, dann Konfetti Basis und später dann Kurs) und daneben habe ich noch Rechtschreiben 1 von Jandorf. Damit bin ich rundum zufrieden und es eignet sich super fürs offene und individuelle Arbeiten. Da lasse ich die Kinder nach Einführung ins jeweilige Arbeitsheft "frei laufen".
    In Mathe haben wir seit diesem Schuljahr (wieder) das Arbeitsheft zum Zahlenbuch, die neue Version. Damit bin ich aber nicht ganz glücklich, weil es viel Zeit bräuchte, um Entdeckungen zu besprechen und die Kinder dadrin selbstständig nicht so gut arbeiten können (nur im "Üben und trainieren", was dazu gehört und natürlich mit der Blitzkartei).



    Und einen Buchstabentag möchte ich trotzdem auf jeden Fall machen. Laute abhören, Schreibrichtung üben. Außerdem haben wir Lautgebärden zu jedem Buchstaben, Für mich auch sehr wichtig! Die will ich auch mit einführen.


    Ich habe am Anfang die Anlauttabelle und das System, damit zu schreiben eingeführt, Übungen dazu gemacht, den Anlautrap rauf und runter gesungen,Spiele (z.B. Bingo), auch mit Lautgebärden habe ich am Anfang viel gemacht (Wörter "erlesen" lassen etc.). Danach habe ich die Buchstaben mittels "Buchstabenweg" (die Idee ist auch vom Zaubereinmaleins) erarbeiten lassen, also quasi Stationen zu jedem Buchstaben. Also einen Buchstaben haben wir zusammen gemacht, danach durften die Kinder frei da dran arbeiten (und zwar zwischen vielen Buchstaben wählen, so dass ich kein Problem hatte, dass ich z.B. nur einen Satz von Tastbuchstaben habe). In "meinem" Buchstabenweg, den ich für meine Klasse zusammengestellt habe sind Übungen zum Anlaut heraushören, zur Schreibrichtung, (freiwillige Sachen wie Buchstaben kneten oder stempeln sind auch drin) etc.
    Alle haben einen Übersichtsplan zum Abhaken, welche Übung sie zu welchem Buchstaben schon gemacht haben. Die Reihenfolge der Buchstaben durften die Kinder weitgehend frei wählen, der Ablauf der einzelnen Stationen ist aber vorgegeben (und individuell habe ich bei den Kindern manche Stationen als freiwillig gekennzeichnet, bei anderen nicht).
    Und ein Kind hat zwischenzeitlich gar nicht mehr daran gearbeitet, weil es mit der Organisation überfordert war. Da habe ich ihm dann eine Mappe mit Arbeitsblättern fertig gemacht, die er nacheinander abgearbeitet hat.

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