In NRW darf der Elternsprechtag doch gar nicht vormittags stattfinden, weil dafür nicht der Unterricht ausfallen darf. Bei uns ist es allerdings zumindest so, dass wir an dem einen "Haupt-ElternsprechTAG" nach der 4. Stunde frei haben. Das reicht natürlich trotzdem nicht, um Gespräche mit ca. 28 Eltern zu führen (zumal auch nicht alle an dem Tag können).
Deshalb ist es eigentlich gar kein Elternsprechtag mehr sondern eine ElternsprechWOCHE. Bei uns steht sie auch wieder an. Anstrengend!
Beiträge von Mara
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Ich verstehe es auch nicht, wie du das meinst.
Hast du vor, in Elternzeit zu gehen?
Du hast 6 Wochen vor dem ET und 8 Wochen nach der Geburt sowieso Mutterschutz und in der Zeit bekommst du deine normalen Bezüge. Während der Elternzeit dann das Elterngeld (und das errechnet sich aus dem Mittelwert der Bezüge der 12 Monate vor der Geburt).
Ich würde für kurz vor der Geburt keine Stunden reduzieren. Das macht m.E. keinen Sinn, weil du dann doch sowieso im Mutterschutz bist.
Und falls deine Schwangeschaft irgendwie kritisch verlaufen sollte, so dass dir die Arbeit zu viel wird, bekommst du sicher ein Beschäftigungsverbot von deinem Frauenarzt. -
Ich finde es auch normal, andere Aufgaben zu bekommen. Ich habe damals nur wenige Tage aufs Ergebnis gewartet und musste in der Zeit Arbeitspläne schreiben. Schwanger ist doch nicht krank.
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Ich mag das Buch "Wo der Weihanchtsmann wohnt" sehr gerne - ist aber eher was für 1/2.
"Der allerkleinste Tannenbaum", Hase und HOlunderbär- die verlorene Weihnachtspost, Wie weihnachtelt man? oder Tomte Tummetott, wobei das alles auch eher für 1/2 ist.
Für 3/4er fällt mir noch "Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel" ein. -
Danke schonmal für die Antworten.
Also das Bundesland ist HH.
In der Anzeige stand eine 75% stelle ausgeschrieben - aber mit Option auf 50% runterzugehen oder auf 100% aufzustocken.
Also wenn die 75% stelle eine beamtenstelle war, dann muss auch die 50% stelle (und 100%) eine beamtenstelle sein, oder?Was ist denn mit Beamten, die irgendwann auf 50% runter gehen wollen, sind die dann nur noch angestellt? Wohl nicht...
Nein, eben nicht. Beamte können jedes Jahr aufs Neue einen Teilzeitantrag ausfüllen und sich auch bei der Einstellung aussuchen, wie viele Stunden sie arbeiten. So kenne ich es zumindest. Deshalb kenne ich es persönlich so, dass bei den Ausschreibungen für Beamtenstellen keine Prozentzahl angegeben ist. Eine Planstelle ist erstmal immer eine volle Stelle.
Ich kenne niedrigere Prozentzahlen bei Ausschreibungen nur bei Angestelltenstellen.
Aber das mag bei euch in HH anders sein. -
Ich kann mich entsinnen, dass Arabella schon öfters mal Threads mit irgendwelche Links und nicht ganz verständlichem eigenem Posting eröffnet hat, damit das Thema diskutiert wird (oder so). Es geht also wahrscheinlich nur um den Link und darum, dass wir das Thema mal wieder diskutieren.
kl. gr. frosch
Ja, aber dann sollte sie sich aber auch selbst mal dazu äußern. Einfach einen Thread eröffnen (um etwas zu diskutieren?) und dann selbst gar nicht mehr schreiben ist nicht die feine Art.
Ich korrigiere je nachdem, an welcher Stelle der Entwicklung die Kinder sich befinden unterschiedlich. Bei den Kindern, die noch in Skelettschrift korrigiere ich anders als bei den KIndern, die schon viele Wörter problemlos aufschreiben können. Immer alle Wörter nochmal drunter schreiben kann ich nicht. Das schaffe ich zeitlich gar nicht, so viel wie die Kinder schreiben. Das gesamte Geschriebene nochmal in "Erwachsenenschrift" dazu schreiben mache ich z.B. bei Geschichten der Kinder, damit sie von anderen gelesen werden können, aber nicht immer bei jedem einzelnen Wort.
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Dann bringt aber eine Teilzeitbeschäftigung nix.Oft sind die Teilzeit-Leute im Nachteil, weil sich eben viele der außerunterrichtlichenh Arbeit nicht reduzieren lässt (Klassenleiter-Tätigkeit gehört dazu, ebenso Elterngespräche, oft auch Konferenzen...).
Andererseits kann es ja auch nicht sein, dass ein VOllzeit-Lehrer zwei Klassenleitung übernehmen muss, damit die TZ-Leute keine übernehmen müssen. Bei mir an der Schule gibt es sehr viele TZ-Kollegen. Das ginge gar nicht, dass nur die VZ-Leute alle Klassenleitungen haben. -
Interessanter Link mit Rechtschreibtest für Erwachsene http://www.stern.de/tv/sterntv…iben-koennen-2066065.html Laut Dr. Kruck (Wissenschaftslektor) sollen ein Drittel bis die Hälfte der Lehramtsabsolventen keine drei Sätze hintereinander ohne Fehler schreiben. Huch? Einigkeit herrscht dabei, dass Rechtschreibdidaktik an der Uni nicht gelehrt wird. Echt? Noch immer nicht? Ich kann mich auch an kein Seminar erinnern...
Ich verstehe deine Intention nicht.
Hast du absichtlich "Schreiben durch Lesen" statt "Lesen durch Schreiben" als Titel gewählt? Inwiefern ein Plädoyer? Wohl eher das Gegenteil ist der Artikel. Dein Text ist ironisch?!Über solche Artikel kann ich mich nur noch aufregen. Ich stehe voll hinter der Methode - sofern sie denn sinnvoll angewendet wird (was sicher nicht immer der Fall ist) und finde es einfach nur schwachsinnig, dass es in manchen Bundesländern jetzt anscheinend sogar verboten wurde danach zu arbeiten.
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Hallo,
wäre gut, wenn du dein Bundesland dazu schreiben würdest.
Aber so oder so: Wenn eine Stelle auf 50% ausgeschrieben ist, kann es sich eigentlich nur um eine Angestelltenstelle handeln.
Ich denke deine Mappe brauchst du nicht mitzubringen. Das mit den freien Tagen würde ich nur dann fragen, wenn es für dich wirklich relevant ist (Kinderbetreuung oder so zum Beispiel). Ein Gesetz über freie Tage gibt es soweit ich weiß aber in keinem Bundesland. Das ist eher eine SOLL-Regelung; also falls es für die Schule möglich ist, sollte sie das so handhaben. Es ist aber kein Muss.
Wegen Klasse übernehmen: Wenn gerade jemand gebraucht wird, kannst du dann nach der Einstellung vermutlich nicht mehr viel regeln. Im Zweifel setzt dich der Schulleiter so ein wie er es für richtig hält. Es gibt keine Verträge, nach denen jemand immer nur Fachlehrer ist und keine Klassenleitung hat.
Insgesamt klingt dein Post etwas ...unmotiviert.
Ich würde das mit der Klassenleitung schon aus Interesse ansprechen, aber wenn du da direkt abblockst, kann es schon gut sein, dass sich das negativ auswirkt.Viel Erfolg!
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Willst du das Buch vorlesen oder sollen es die Kinder selbst lesen?
Gespensterbücher gibt es doch recht viele:
Der kleine Drache Kokosnuss im Spukschloss
Gespensterjäger -Serie (ist aber eher für 3/4)
und etliche Erstlesebücher.Ich finde was im Gespensterschloss (ist nicht zum Vorlesen, aber superschön zum Ansehen)
Für Englisch ist "Winnie the witch" toll.
Sonst: was ist mit Die kleine Hexe von Preußler?
Oder Die kleine HExe Ida?
"Gespenster haut ab" sieht auch lustig aus. -
Viele hilfreiche Tipps hast du ja schon bekommen.
Falls du über Konsequenzen nachdenkst, würde ich auch möglichst immer etwas wählen, das mit dem Vergehen zu tun hat.
Aber erstmal würde ich es auch eher über Lob probieren.
Den Zeiträuber aus dem zaubereinmaleins nutze ich auch. Immer freitags haben wir eine Stunde als Spielestunde/Freiarbeit reserviert. Ich habe in der Klasse ein Pappuhr, wo ich montags den Zeiger auf 45 Min stelle. Immer, wenn ich länger als nötig warten muss, weil zu viele Kinder quatschen oder trödeln werden Minuten von der Spielezeit abgezogen.
Nochmal zu den Parallelklassen: Bei den meisten KIndern dauert es, bis sie in der Schule richtig angekommen sind. Bei mir fragen einzelne Erstis zwischendurch noch, ob sie denn jetzt raus spielen gehen können; sie haben ja schließlich schon so viel gearbeitet oder sagen mir, sie können jetzt nicht mehr, das war so anstrengend. Sie wollen jetzt xy machen.
Die KInder sind verschieden und oft ist es so, dass die Kinder am Anfang erstmal ruhiger und zurückhaltender sind und dann, wenn sie aufgetaut sind, also etwa erst nach den Herbstferien, eher aufdrehen bzw. Grenzen austesten. Bei manchen Klassen ist es aber auch andersherum: Meine Kollegin hatte letztes Jahr Erstis, die mit "Krawumm" in der Schule angekommen sind und bei denen es sich im Laufe des ersten SChuljahres aber sehr gebessert hat. Nun ist es eine recht ruhige Klasse. Sowas ist eher selten, dass in einer Klasse die Kinder direkt so "loslegen", aber es kommt auch vor.
Bei den anderen Klassen ist es auch nicht gesagt, dass sie so leise und zurückhaltend bleiben. Warte mal die nächsten Wochen/Monate ab. -
Ich habe bisher nicht mit Würmern gearbeitet, nur mit Raupen (um zu beobachten wie sie zu Schmetterlingen werden), aber Angst- und Ekelgefühle sind mir gerade in deinem Text ins Auge gesprungen. Ich wäre mir nicht so sicher, dass die Zweitklässler überhaupt Angst oder Ekel empfinden.
Gerade im Kindergarten laufen doch alle mit Regenwürmern auf den Händen herum.
Bei mir in der Klasse glaube ich hätte jedenfalls kein Kind Angst vor den Würmern oder würde sich ekeln.
Ich würde die Würmer selbst ausgraben und verteilen und das nicht die Kinder machen lassen. Das gibt nur Chaos und Dreck. -
Sehe ich auch so. Vor allem ganz sicher kein Motto, das dich vom Burnout fernhält. Das fände ich ziemlich daneben (und von oben herab) in dieser Situation.
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Trickfilm
Handarbeiten
Feuer
Theaterstück
Musical
Zeitung
SteinzeitIst es nicht am besten, jeder überlegt sich selbst, was er gern anbieten würde. Bei uns im Kollegium klappt das gut und es kommt ein abwechslungsreiches Programm dabei heraus.
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Ich würde die Kinder alle Entdeckungen auf Entdeckerkärtchen schreiben lassen und die dann auf ein gemeinsames Plakat oder an die Tafel heften.
Auf jeden Fall noch eine Differenzierung für die fitten Kinder einbauen, z.B. drei vorgegebenen Zahlen so anordnen, dass der Deckstein möglichst klein wird o.ä.
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Das Klassenmaskottchen versucht einen entführten Freund zu retten und stößt dabei auf Rätsel, wo die Kinder bei der Lösung helfen sollen.
Die Klasse findet eine Flaschenpost und schreibt an den Absender.
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Ahle hätte ich sonst gesagt.
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Bei uns (sowohl an meiner jetzigen als auch bei meiner vorherigen Schule) ist es eine Doppelstunde pro Woche.
Das finde ich passt auch. Eine Einzelstunde - gerade in der 1/2 ist doch ein Witz. Was soll man da schon machen? Da kann man dann ja nie mit Wasserfarben malen oder mal was mehrschrittiges Basteln oder gar erst etwas über einen Künstler erabeiten und dann selbst was ausprobieren. Dafür ist ja oft eine Doppestunde schon knapp (zumindest bei meinen wird bei einigen oft etwas nicht fertig). -
Aber wenn dann die Verben dazu kommen, sollten die Kinder doch wissen, dass "lachen", zumindest wenn es nicht in einen Satz eingebettet ist, ein Verb ist.
Deshalb habe ich das ja oben auch geschrieben. Ich würde die Kinder die Wortarten im Satz bestimmen lassen. Dann stellt sich das Problem nicht.
Oder aber wie Friesin es meint als Lernsituation nehmen, aber das eben erst etwas später. -
Material wird ja eh viel von der Schule gestellt, anderes lasse ich durch die Eltern kaufen.
Das ist wohl unterschiedlich. Bei uns wird z.B. keinerlei Tonpapier, Pappe oder sonstiges zum Basteln von der Schule angeschafft. Ohne KLassenkasse gäbe es also kein Laternenbasteln und gar nichts. Nicht mal ein einziges farbiges Papier.
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