Beiträge von Mara

    Wenn du von "Prüfung" und "Kommission" schreibst, gehe ich davon aus, dass es sich um die 2. Staatsprüfung handelt. Richtig?
    Oder ist es ein Unterrichtsbesuch/eine Lehrprobe?
    Hast du schon mal in einer ersten Klasse unterrichtet?


    In welchem Zeitrahmen soll das alles stattfinden, was du gerade beschrieben hast bzw. wie viel Zeit zum Arbeiten zu ihrem Tier haben die Kinder vor der Prüfungsstunde?

    Ich bin immer wieder erstaunt was eure Kinder Mitte der Klasse 1 können.
    Meine, wie ich finde recht fitte Klasse, könnte nach einem halben Jahr unter Garantie keine Lernplakate zu Themen wie Nahrung, Lebensraum, etc. erstellen, vermutlich könnten gerade mal eine handvoll diese Wörter fehlerfrei entziffern.
    Aus kurzen Texten Sachinformationen entnehmen und auf ein Plakat übertragen? Ebenfalls maximal eine handvoll Schüler, und zwar diejenigen, die bereits vor Schuleintritt lesen konnten.
    Hieraus sollen dann andere Kinder Informationen entnehmen? Würde bei mir nicht funktionieren und ginge an der Hälfte der Klasse voll vorbei.


    Dazu sagen muss ich, dass ich bisher immer mit jahrgangsgemischten Klassen gearbeitet habe und deshalb bei den Lernplakaten auch nur Erfahrung mit 1/2 und 1-4 habe: Das erleichtert es natürlich (wobei es auch schon Gruppen nur aus Erstklässlern bestehend gab).
    Gelernte Buchstaben in dem Sinn gibt es bei uns nicht, da wir Lesen durch Schreiben machen. Also etwas eigenes aufschreiben, so dass ich als Lehrerin es lesen kann, können schon alle; lesen können bei mir einzelne Kinder (momentan 2 von 12 Erstis) noch nicht. Die Gruppen würde ich natürlich so mischen, dass diese KInder mit stärkeren zusmmenarbeiten. Was die Tiere essen z.B. können die Kinder aber auch auf Bildern sehen und es dann aufschreiben. Natürlich kommen da nicht immer eine umfassende Informationssammlung dabei raus, aber das muss es ja auch nicht.
    Meine eigene Tochter hat im 1. Schuljahrin ihrer Klasse auch schon ein Heft über Zootiere gestaltet. Dafür hat sie die Tiere (ab)gezeichnet und dazu etwas (ab)geschrieben. Ist ein nettes Heft geworden.


    Dass ich es für kaum möglich halte, dass die Kinder das lesen, was die anderen geschrieben haben, habe ich aber im anderen Thread schon geschrieben. Da stimme ich dir, Schmeili, vollkommen zu.

    Hallo,
    warum schreibst du nicht im anderen Thread weiter? Da ging es doch auch schon um deine Lernplakate?


    Klar kann man Lernplakate im 1. Schuljahr schon einführen. Auf jeden Fall brauchen die Kinder ein Beispiel von einem fertig gestalteten Plakat (musst du selbst basteln ;) , das so aussieht wie du es in etwa werden soll.
    Als Thema ist was mit Tieren der Klassiker und gut als Einstieg. Da würde ich dann schon Punkte vorgeben, die auf jeden Fall auf das Plakat drauf sollen (Nahrumg, Lebensraum, Nachwuchs, Körperbau etc)
    Einfach nur Bücher hinlegen reicht bei Erstklässlern da auch eher nicht. Natürlich können sie auch selbst Bücher zu ihrem Thema mitbringen, aber du müsstest schon Texte vorbereiten (kindgerechte große Schrift, kurze Sätze etc.) , aus denen die Kinder die gesuchten Informationen entnehmen können, um sie dann auf ihr Plakat zu übertragen (selbst etwas umformulieren und etwas in eigenen Worten beschreiben kannst du eher nicht erwarten).
    Ich würde das in Gruppenarbeit machen lassen mit ca. 4 Kindern pro Gruppe, die ein Plakat zu einem Tier machen.
    Auf jeden Fall solltest du die Kinder nicht direkt auf das Plakat schreiben lassen sondern auf Papier und dann werden die Texte ausgeschnitten und auf das Plakat geklebt.
    Bilder zum Abpausen oder Aufkleben solltest du auch bereitstellen, ebenso Pauspapier.

    Ich finde auch es kommt eher auf die Lernplakate an. Wenn es viel mit Bildern ist, geht es vielleicht. Aber geschriebene TExte zu lesen fällt Erstklässlern teilweise ja schon noch schwer - erst recht und umso mehr, wenn andere Erstklässler sie geschrieben haben.
    Und was für ein Forscherauftrag soll das denn sein?

    Hallo,
    ob es genaue Regeln gibt, weiß ich nicht sicher. .
    Ich habe das Ref damals verlängert und zwar genau um meine Mutterschutz-Zeit. Das hätte ich aber nicht gemusst sondern konnte es mir aussuchen. Für mich wäre es ohne diese Verlängerung aber sehr ungünstig gewesen, da ich ohne diese ziemlich direkt nach der Rückkehr aus meiner Elternzeit mit einer mir kaum bekannten Klasse Prüfung hätte machen müssen. Das wurde aber auf den Tag genau ausgerechnet.
    Deshalb gehe ich davon aus, dass es auch bei längerer Krankheit so ist und nur um die Zeit verlängert werden kann, die man aufgrund von Krankheit gefehlt hat. Die Prüfung hast du dann zu einem individuellen Termin und nicht zwangsläufig in einem Prüfungszeitraum.
    Durch das verkürzte Ref nun kann ich mir aber kaum vorstellen, dass das bei einer Krankheit von mehr als 6 Wochen überhaupt machbar ist, ohne eine Verlängerung alles (UBs etc.) bis zur Prüfung zu schaffen.

    Ulknudel: Ich schätze es ist mündliches Erzählen gemeint.


    Ich wüsste nicht, dass es da spezielle Diagnoseinstrumente gibt. Ich würde einfach die Erzählrunden (sowas wie Montagmorgen-Kreis) beobachten und da ggf. Notizen machen. Oder eine Geschichte erst erzählen und dann von den Kindern nacherzählen lassen und schauen, ob die Kinder nichts vergessen und alles in der richtigen Reihenfolge erzählen etc.

    Ich würde mit einem Bilderbuch arbeiten. Sowas finde ich immer nett und ist auch in einer einzelnen Stunde gut machbar. Entweder einen Schreibanlass (z.B. Sprechblase(n) in einem Bild des Buches oder an einer Stelle des Buches aufhören und die Kinder schreiben die Geschichte weiter) oder Erzählen (z:B. am roten Faden).Am Ende der Stunde dann präsentieren einzelne Kinder bzw. die ganze Geschichte wird gemeinsam (oder wechselnd von einzelnen Kindern) erzählt.
    Auch wenn wenig Platz in der Klasse ist, würde ich zumindest einen Sitzkreis (kann ja auch einfach auf dem Boden sein) einführen. Bitte sonst die Klassenlehrerin, dass die das mit den Kindern übt.


    Viel Erfolg

    Hallo,
    bei uns wurden damals auf mein Verlangen hin vom Schuletat die zum Lehrwerk passenden Flashcards angeschafft (weil ich im Gegensatz zu den anderen KollegInnen es nicht eingesehen habe, mir alle privat zu kaufen, da ging es um ca. 80 €), Lehrerhandbücher mit CDs müssen wir uns selbst kaufen und die Handpuppe gehört der Klasse (und ist glaube ich vom Büchergeld gekauft worden).

    Nein, ich schrebe keine. Auch in Klasse 2 nicht.
    Allerdings mache ich Schreibproben, wo die Kinder zu Bildern Wörter schreiben sollen. Das liegt aber auch daran, dass bei uns die KInder Lesen durch Schreiben lernen.

    Ich hingegen glaube, dass es da schon einen großen Unterschied zwischen den Schulformen gibt. Bei uns an der Grundschule ist es schon usus und ja, wenn ich eingeladen bin, gehe ich in der Regel auch hin. Ich spreche nicht über einzelne Kinder und natürlich lästere ich nicht über Kollegen o.ä.. Meist ist es so, dass ich erstmal wenig Lust habe, dorthin zu gehen, es dann aber doch ganz nett wird. Bis 24 Uhr bleibe ich aber auf keinen Fall. schließlich muss ich am nächsten Tag früh raus.
    Wenn ich aber weiter von der Schule weg wohnen würde oder was vor hätte, würde ich ncht hingehen. Ist ja schließlich keine Pflicht.

    Das macht wirklich keinen Sinn und müsste nach meinem Verständnis rechtswidrig sein.
    Ich habe auch schon mal eine Fortbildung gemacht, für die es 3 Stunden gab. Die habe ich auch problemlos so bekommen (obwohl ich zu der Zeit Teilzeit mit 16 Stunden gearbeitet habe) und auch bei einer anderen Kollegin, die bei uns aktuell eine FOrtbilung macht (sie arbeitet auch nur glaube ich 14 Stunden) kenne ich es nur so, dass es die normal veranschlagten Ermäßigungsstunden gibt.
    Was heißt denn "Berliner Rechnung"? Bei dir steht doch, dass du in Bayern bist?!

    Von mir auch doppelt herzlichen Glückwunsch!
    Bei uns war es vor einigen Jahren genauso, dass die Prüfungen immer so ca. im November waren und die fertigen Refs dann aber noch bis Ende Januar im Dienst waren. Die Zeit haben alle immer genossen, weil es dann sehr entspannt war. Eigenen bdU, Vertretung und einfach etwas runterkommen nach der Prüfung. Ich bin gar nicht sicher wie es aktuell ist, aber durch die verkürtzte Ausbildung bei uns in NRW sind die Refs ja nun mitten während des Halbjahres fertig und stehen erstmal auf der Straße.
    Bei mir war es, da ich während des Refs schwanger und in Elternzeit war (und dann um die Zeit des MuSchu verlängert habe), etwas anders und ich hatte direkt nach der Prüfung frei. Das fand ich nicht weniger seltsam und natürlich war ich froh, dass alles vorbei war, aber eigentlich hätte ich auch gern noch etwas ruhigere Zeit gehabt, um runterzukommen und mich von allen nochmal in Ruhe verabschiedet statt von heute auf morgen raus zu sein (zumindest vom Gefühl her, praktisch wäre das bei mir aufgrund der Kinderbetreuung gar nicht gegangen).

    Hallo,
    also ich würde mir an deiner Stelle meine Lerngruppen genau anschauen und dann überlegen.
    Ich persönlich finde Sachunterricht zum Zeigen im 1. SJ meist nicht so ergiebig (liegt vielleicht auch an den Ansprüchen unserer SeminarleiterInnen) udn würde deshalb, wenn du Sachunerricht machen willst, dafür auf jeden Fall die 3. Klasse nehmen.
    Ich finde im 1. Schuljahr kann man tolle Sachen in Deutsch machen. Allerdings würde ich nie auf die Idee kommen, eine Buchstabeneinführung in der Prüfung zu zeigen. Das wäre so ziemlich das letzte, was ich interessant fände (außerdem sind die Buchstaben bis dahin doch längst eingeführt, außer vielleicht die schwierigeren Buchstabenverbindungen wie "ch" oder so). Ich finde im ersten Schuljahr kann man tolle Sachen zum mündlichen Erzählen, aber auch schon zum kreativen Schreiben machen - vielleicht was zu einem Bilderbuch, da gibt es viele tolle Sachen.
    Aber auch in Mathe kann man im ersten Schuljahr schöne Sachen machen. Vielleicht nimmst du ein Übungsformat wie Zahlenmauer (wobei das natürlich auch häufig gezeigt wird), sowas wie Zauberquadrate oder was zur Kombinatorik (das ist eines meiner Lieblingsthemen).
    Das wären Sachen, die ich mir vorstellen könnte, aber du hast sicher auch deine Steckenpferde.

    So, etwas später, aber jetzt kann ich nochmal einiges schreiben:
    Was ich als großen Vorteil empfinde ist, dass man nach 1 bis 2 Jahren, die natürlich anstrengend sind, sich einen Grundstock aufgebaut hat. Es wiederholt sich für dich als LehrerIn in der 1/2 das meiste jedes Jahr, anderes jedes zweite bis dritte Jahr. Das kommt sowohl dir als auch den Kindern zugute, dass du recht schnell zum "Experten" für die 1/2 wirst. Du hast für dich eine enorme Arbeitserleichterung (da du dein Material jährlich bis zweijährlich wieder einsetzen kannst) und du bekommst einen sehr guten Blick für Auffählligkeiten bei den Kindern (ab wann ist es kritisch, dass sie noch so oder so schreiben etc.) und auch dein Fördermaterial und die differenzierten Pläne kannst du oft wieder verwenden.


    Ich für mich bin auch sehr sehr gerne bei den "Kleinen". Ich finde es toll jedes Jahr bei den Lese- und Schreibanfängen der Kinder dabei zu sein. Die Kinder sind so motviert und die meisten freuen sich sehr auf die Schule und sind auch mir gegenüber sehr herzlich.
    Zudem bin ich sehr froh, dass ich nicht so viel nachzusehen habe (was die Kinder produzieren ist am Anfang ja noch überschaubar, aber ich bin jemand, der gerne alles genau nachschaut), dass ich keine Noten geben muss (bei uns an der Schule gibt es erst ab dem 3. Schuljahr Noten, und dass ich mit Übergangsempfehlungen und co nichts zu tun habe ( das entstresst meine Arbeit sehr).


    Nachteile gibt es aber auch: Die Arbeit im Unterricht empfinde ich zumindest im ersten Halbjahr als sehr sehr anstrengend, weil die Kinder das selbstständige Arbeit und vor allem auch die Regeln und den Ablauf erstmal kennenlernen und verinnerlichen müssen. Man muss sehr geduldig sein bis es dann alles mal läuft. Nächster Nachteil: Wenn es dann läuft , die Grundlagen gelegt sind und man mit den Kindern gut weiterarbeiten könnte, dann muss man sie an den nächsten Kollegen weitergeben (wobei das teilweise auch wieder ein Vorteil ist, denn bei einigen "speziellen" Kindern bin ich froh, wenn sie dann nach zwei Jahren nicht mehr bei mir in der Klasse sind und oft werden verhaltensauffällige Kinder mit zunehmendem Alter ja auch nochmal schwieriger zu händeln) .

    Ich bin an einer Schule mit flexibler Schuleingangsphase (und habe bisher immer nur jahrgangsübergreifend unterricht, 1-4 an meiner vorherigen Schule und nun 1/2 und 3/4). Ich kenne es also nicht anders.
    Für mich liegen Vorteile schon klar auf der Hand: Der Schuljahresanfang ist sehr angenehm. DIe Zweitklässler kennen sich schon aus, wissen wo alles in der Klasse/Schule ist und wie alles funktioniert und können den "Kleinen" wunderbar helfen sich zurechtzufinden. Ich arbeite recht offen und jeder arbeitet an seinem Arbeitsplan für die Woche, aber es gibt auch immer wieder gemeinsame Phasen, wo wir alle zusammen an einem Thema arbeiten. Da sind die Aufgaben dann natürlich so gestellt, dass jeder sie nach seinem Können bearbeiten kann.
    Wir sind eine recht große Grundschule und haben auch eine feste Planungsgruppe, wo mehrere Kolleginnen zusammen planen und sich austauschen.
    Bei uns gibt es drei Stunden, die jeder Jahrgang alleine Unterricht hat. Diese Stunden sind zur Einführung von neuen Lerninhalten auch sehr relevant. Meist sind sie bei uns in den Randstunden. Der Vorteil ist, dass ich als Lehrerin dann auch nur die Hälfte der Kinder habe (variiert je nach Klassenzusammensetzung zwischen ca. 9 und 15 Kindern).
    Natürlich gibt es auch Nachteile. Ich schreibe später nochmal was dazu.

    Unglaublich, solche Eltern :(


    was ich nicht ganz verstehe... wieso hast du nicht direkt die Mutter angerufen, wenn sie nicht arbeitet und zuhause ist?!


    Das verstehe ich gerade auch nicht.



    Und was ich unter diesen Umständen auf KEINEN Fall gemacht hätte, wäre das Kind selbst nach Hause zu fahren. Das ist generell eine heikle Sache und du darfst in deinem privaten PKW kein Schulkind mitnehmen. Wenn da was passiert und die Eltern so drauf sind, dann stehst du ganz schön dumm da.


    Ich würde in weiteren Fällen auch direkt einen Notarzt rufen und das Jugendamt ggf. informieren.

    Ich hatte schon mal eine ganz ähnliche Situation. Eine noch recht neue Markenjacke war verschwunden. Nachdem mir das schon mitgeilt wurde, hat der Vater mich auch an einem Tag dafür nochmal aus dem Unterricht geholt, um mit mir darüber zu sprechen, dass er es unverschämt findet, dass eine neue Jacke einfach geklaut wird und sein Sohn im Winter ohne Jacke nach Hause musste etc.
    Stimmt ja alles auch irgendwie, andererseits habe ICH die Jacke ganz sicher nicht geklaut und möchte deshalb auch nicht bei meiner Arbeit gestört werden.
    Ich war total perplex und habe mich im Nachhinein auch geärgert, dass ich nicht deutlicher geworden bin.
    Natürlich stand auch kein Name auf der Jacke, obwohl ich mehrmals explizit darauf hingewiesen habe, möglichst ALLES (jeden einzelnen Stift, Hausschuhe, Jacken...) zu beschriften, denn dann erübrigen sich viele solcher Suchaktionen.
    Daraufhin hat das Kind seine Jacke (auf Anweisung der Eltern) nicht mehr draußen im Flur aufgehängt sondern mit in die Klasse genommen, wo sie täglich irgendwo auf dem Boden herumlag. Toll! Wenn das alle machen würden... (hat mich dann nochmal Gesprächszeit gekostet)

    Ja, also für die 27 Kinder meiner Klasse mache ich das so. Ist natürlich viel Arbeit, aber hilft mir im Endeffekt sehr beim Schreiben des Textzeugnisses am Schuljahresende und auch beim Schreiben der Förderpläne.
    Ist nur eine Tabelle mit Stichworten, keine "Reinschrift", die ich Eltern mitgeben würde.

    Ich schreibe mir vorher alles zu den einzelnen Bereichen auf, das ich den Eltern dann sage. Ist für jedes Kind eine Tabelle auf einer A4 Seite. Das gehört zu meiner normalen Elternsprechtagsvorbereitung und gibt mir Sicherheit und zusätzlich weiß ich dann immer genau, was ich den Eltern gesagt habe.
    Die Notizen nehme ich später auch beim SChreiben der Zeugnisse dazu. Außerdem vermerke ich Vereinbarungen mit den Eltern oder Sachen, die sie mir noch mitgeteilt haben auf dem Bogen. Alle Bögen hefte ich nach den Sprechtagen ab.
    Die Tabellen pflege ich über das gesamte Schuljahr (schreibe weitere Beobachtungen dann mit Monaten dazu, also z.B. März: schreibt Nomen und Satzanfänge groß..., dann kann ich auch direkt sehen, wie sich das Kind entwickelt hat. )

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