Tootsie: Ja, es wird über Mehrarbeit beim LBV abgerechnet. Dieses Formular gilt es immer auszufüllen.
Die Stundensätze unterscheiden sich aber je nachdem - und es stimmt, dass man als Teilzeitarbeitender ab der ersten Mehrarbeitsstunde den regulären Stundensatz bezahlt bekommt.
Wenn deine Kollegin das Formular korrekt ausgefüllt und mit Schulleiterunterschrift zum LBV geschickt hat, wird sie ihr Geld bekommen. Dauert nur eben immer etwas.
Beiträge von Mara
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Wenn es um Kritierien geht, die die Geschichten enthalten sollen, dann wäre für die Zuhörer so ein Bogen denkbar, wo die Kriterien draufstehen und dahinter Smileys sind und die Kinder Muggelsteine darauf legen - also schauen, inwiefern das Erzählkind die Kriterien beachtet hat.
Ansonsten kann natürlich das Kind selbst auch die anderen Kinder fragen - ich arbeite da oft mit Lob und Tipp Karten. Das erzählende Kind hält sie hoch und die anderen melden sich, das Erzählkind nimmt die Kinder dran. Ist dann zwar auch ein Gespräch, aber du bist dann eher außen vor.
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Ich habe meinem Schulleiter meine Bedenken geschildert und er meinte, dass Teilzeitkräfte die Stunden voll bezahlt bekommen ...
Das stimmt auch! Du musst nur eben dieses schöne PDF Forumular ausfüllen und von der Schulleitung unterschreiben lassen. Das Formular wirkt beim ersten Mal etwas kompliziert, aber es geht. Dauert dann etwas, aber du bekommst du dein Geld.
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Hallo,
ich mag die Zoowerkstatt von Schubi ganz gerne - die passt auch schon gut für Erstklässler.
VG -
Nein, einfach war es sicher nicht (also eine Empfehlung im Ref schwanger zu werden, würde ich jetzt nicht unbedingt geben), aber mit familiärer Unterstützung habe ich es gut hinbekommen. Mein Glück war, dass ich erst relativ am Ende des Refs in Babypause gegangen bin, da hatte ich die meisten UBs schon hinter mir.
Ich habe übrigens auch nach ca. 2 Jahren Beziehung meinen Mann geheiratet. Wenn es passt und man sich einig ist, dann finde ich das jetzt nicht viel zu früh. Aber das könnt ja nur ihr für euch entscheiden. -
Ich denke auch es muss nicht immer alles perfekt und nach Plan laufen (tut es dann meist eh nicht).
Aber wenn es für dich alles geordnet ablaufen soll, dann heiratet eben (die Wahrscheinlichkeit dann an einen Ort zu kommen, ist doch ganz gut). Der Schritt kommt doch standardmäßig VOR dem Haus und den Kindern.
Ich habe mein erstes Kind sogar während des Refs bekommen - war sicher nicht immer einfach, aber ich bereue es nicht. Ich bin froh, dass ich nicht erst nachdem alles in trockenen Tüchern war (Hochzeit, feste Stelle, Haus etc.) - mit Mitte/Ende 30 Mutter geworden bin. -
Hallo,
einen Unterschied gibt es meines Wissens nach bei Kinder-Kranktagen (angestellt stehen dir zehn pro Jahr und Kind zu- beamtet sind es nur ich "bis zu 4 Tage").
Außerdem bekommst du auch Mutter Kind Kuren nicht so einfach bewilligt.
Generell gibt es bei der privaten Krankenversicherung sicher einige Vorteile, aber eben auch weit mehr Nachteile als die meisten sehen (möchten). -
Ich habe diese hier:
http://www.amazon.de/Das-kleine-Ein-Mal-Eins-singend-lernen/dp/B000I0RMIU/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1396969384&sr=8-1&keywords=einmaleins+cd&tag=lf-21 [Anzeige]Die Kinder mögen sie gerne.
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In NRW gibt es auch keine für die Mentoren sondern nur für die AKO (die nun anders heißen ABB?).
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Hallo,
ich habe meine Tochter bei mir eingeschult. Da wir eine recht große Schule sind, haben wir relativ wenig Berührungspunkte. Ich halte unsere Schule für die beste in der Nähe, also wäre ich ja schön blöd, wenn ich es nicht gemacht hätte. Außerdem finde ich es so echt praktisch.
Ich habe in ihrer Klasse auch schon mal eine Vertretungsstunde gemacht. War alles gut. Eine zeitlang ist sie in der Pause immer zu mir gekommen, wenn ich Aufsicht hatte, aber die Phase ging auch wieder vorbei.
Was ich allerdings zum Teil eher schwieriger finde, ist der Umgang mit den betreffenden Kollegen (Klassenlehrer, Fachlehrer, OGS Betreuer etc.), wenn es Probleme gibt und auch der Kontakt zu den anderen Eltern der Mitschüler ist schon anders. -
Oh je... aber woher weisst du denn, dass die Prüfung am 10.4. stattfindet? Du kannst doch einen späteren Prüfungstermin vorschlagen.
Würde ich auch machen, da es sonst ja wirklich in großen Stress für dich ausartet. Ich finde es nicht zumutbar, jetzt auf die Schnelle neue Reihen zu planen und die Ausarbeitung dazu zu schreiben. Du müsstest die Reihe dann ja diese WOche schon anfangen.Oder war der 10.4. dein ursprünglicher Termin? Arbeitest du nun schon wieder oder bist du noch krank geschrieben?
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HI,
ich habe bisher zwar noch nicht oft mit Legekreisen gearbeitet, aber ich denke, da gibt es mehrere Verwendungsmöglichkeiten. Zum Einstieg mit allen, aber auch in Freiarbeitsphasen bzw. Planarbeitsphasen zum Üben für einzelne Kinder oder in Partnerarbeit - ggf. auch mit Abschreiben der Infos oder Beantworten von Fragen etc.
Oder auch zum HInhängen - quasi als Gliederung eines Themas, um dann in jeder nachfolgenden Stunde darauf verweisen zu können, welcher Punkt nun näher untersucht/besprochen wird... -
Ich bin auch gerade verwirrt. Wieso musst du die Themen ändern? Wo in der OVP steht das?
Gilt das auch, wenn du nachweislich im Krankenhaus warst?
Ist das wirklich so? Das fände ich eine Frechheit. -
Hallo,
ich mag gerne die Sachen vom Hase und Igel Verlag. Da gibt es viele schöne Bücher und dazu passendes Begleitmaterial.
Vielleicht wäre das hier:
http://www.hase-und-igel.de/ti…die_fussballfreunde-1088/
interessant für dich. Ich kenne das Buch speziell jedoch nicht, aber ich finde es hört sich ganz nett an.Viele Grüße
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Hallo,
offiziell zeigst du zweimal (einmal eher am Anfang, einmal gegen Ende - ich meine es wären je 3 Monate nach Anfang und vor Ende) zwei Unterrichtsstunden und danach gibt es ein Beratungsgespräch (soweit ich weiß, muss man es nicht in Anspruch nehmen, aber sieht eher komisch aus, wenn man seiner SL sagt, dass man nicht über die Stunden sprechen will). Von der Ausarbeitung her fragst du deine SL, wie es aussehen soll. Ich brauchte nur einen Stundenverlauf und eine grobe Reihenübersicht.
Post von der Bezirksregierung mit den Fristen bekommt aber nur der Schulleiter (ich habe jedenfalls keinen solchen Brief bekommen).
Eine Stunde aus dem Ref hätte ich nicht genommen, hätte bei mir auch nicht wirklich gepasst. Denke nicht, dass es verboten ist, aber seltsam fände ich es schon. Das Thema sollte ja auch gerade passen und jede Lerngruppe ist anders. -
Finde ich auch schwierig und ich wüsste nicht wie. Was höchstens geht sind Computerprogramme (wenn du denn PCs mit Kopfhörern im Klassenzimmer hast).
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Statt der Teelichter mache ich die EInführung meist mit Pastikbechern (diese typischen bunten Ikeatrinkbecher). Die werden wie beim Dosenwerfen aufgestellt und die Kinder bekommen nacheinander je einen Schaumstoffball und dürfen werfen. Wir notieren dann die passende Aufgabe dazu an der Tafel.
Minusaufgaben als Kopfrechnen für den Anfang kam mir auch direkt seltsam vor - das würde ich nicht machen. -
Ich sehe das ähnlich wie die VorschreiberInnen und habe jetzt spontan an das Spiel "Wer ist es?" gedacht. Kennst du sicher auch - das ist dieses Spiel, wo man durch ja/nein Fragen herausbekommen soll, welche Person der andere sich ausgesucht hat.
Vielleicht kannst du dieses Spiel als Einstieg nutzen oder eben auch die Bilder der Figuren verwenden. Die sind nämlich auch so schön überzeichnet. -
Wenn ein Kind in die Schule kommt und kann schon lesen - dann lernt es null Buchstaben, während ein anderes 26 Buchstaben lernt, also viel mehr. Und dann?Dann schreibe ich genau das ins Zeugnis. Das Kind, das schon lesen und scheiben kann, schreibt dann vermutlich schon eigene Geschichten. Das schreibe ich genau so rein: "Als du in die Schule gekommen bist, konntest du bereits einzelne Wörter schreiben. Nun schreibst du schon spannende Geschichten:" oder so ähnlich. Beim anderen Kind steht dann vielleicht "Du hast zügig angefangen mit der Anlauttabelle lautgetreu erste Wörter zu schreiben." Zum Glück müssen wir anfangs noch keine Noten geben.
Aber selbst wenn: Ja, zumindest in der Grundschule ist es nicht nur möglich sondern gewollt, den Lernzuwachs mit einzubeziehen. So würde beim Schwimmen (das habe ich gerade letztes Schuljahr bei einer Fortbildung als Beispiel gehabt) ein Kind, das vorher Angst vorm Wasser hatte und nun nach einem Halbjahr Schwimmunterricht das Seepferdchen geschafft hat, möglicherweise eine 1 bekommen, während ein anderes Kind, das schon das Seepferdchen hatte, aber während des Schwimmunterrichts keine großen Fortschritte macht (und z.B. Bronze nicht schafft) und sich vielleicht auch keine Mühe gibt oder zwischendurch Quatsch macht o.ä. eine 3 bekommt. Ja, das ist möglich und meines Erachtens nach auch sinnvoll, wenn es so gehandhabt wird.
Wie sonst sollen die Kinder lernen, dass es etwas bringt, wenn man sich anstrengt und Mühe gibt? Die individuelle Bezugsnorm hat genau wie die sachliche ihre Berechtigung und es muss eben immer abgewogen werden.Und da ja immer mit Arbeitgebern etc. argumentiert wird: Ich würde lieber jemanden einstellen, der an sich arbeitet und sich stets weiter verbessert als jemanden, der vielleicht objektiv betrachtet zu dem Zeitpunkt etwas mehr" kann", sich aber keine Mühe gibt und nicht lernwillig ist. Die Arbeitshaltung spielt doch eine sehr entscheidende Rolle - gerade später in der Ausbildung!
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In NRW ist es (zumindest in der Grundschule) tatsächlich unsere Pflicht nicht nur den Leistungsstand sondern auch den Lernfortschritt mit zu bewerten (was meines Erachtens nach auch Sinn macht).
Es gibt ja drei verschiedenen Bezugsnormen: die soziale (würde heißen, die besten x Prozent der Schüler bekommen eine 1, die nächsten x Prozent eine 2 etc. - macht aber wenig Sinn, denn es gibt ja nun mal leistungsstärkere und - schwächere Klassen), die sachliche (das ist das, was den "rational" denkenden Gym.leuten am ehesten liegt, also rein nach Punktzahl) und die individuelle Bezugsnorm (wie hat das Kind sich für seine Verhältnisse verbessert, was hat es dazu gelernt?).
In der Grundschule bewerten wir anfangs noch mehr individuell als sachorientiert, bis zum Ende der Klasse 4 verschiebt sich das dann.
Aber so oder so: Niemand (auch kein noch so rationsal denkender Gym.lehrer) kann immer zu objektiv 100 % nach "messbaren", "objektiven" Kriterien bewerten.
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