Mir ist schon klar, dass es in der Sek 1 oder gar Sek 2 mit den Korrekturen ganz anders aussieht als bei uns in der Grundschule. Aber hier ging es ja (zumindest beim Threadstarter) um Grundschule. Und ich meine mit "Korrigieren" auch nicht mal unbedingt Klassenarbeiten oder Tests (wobei ich Tests auch teilweise direkt nebenher nachschaue, also wenn die ersten fertig sind und die anderen noch arbeiten, fange ich schon an nachzusehen - den Kinder, die fertig sind, habe ich vorher schon gesagt, was sie dann machen sollen) sondern das Durchsehen der Arbeiten der Kinder, z.B. bei Planarbeit. Das ist bei mir das, was regelmäßig und in großem Umfang anfällt, weil ich tatsächlich jedes Geschriebene, jede Seite jedes Schülers nachsehe und abhake, in jedem Heft.
Da habe ich anfangs immer freitags riesige Berge durchgeschaut und da nach Schulschluss mindestens drei Stunden gesessen. Noch dazu ist es bei den Kleinen nicht so effektiv, weil sie das mit dem Verbessern und Überarbeiten alleine oft nicht gut hinbekommen. Deshalb schaue ich seit einiger Zeit viel schon während der Planarbeitsstunden oder während Stunden, wo die Kinder (recht) selbstständig arbeiten durch und hole mir die Kinder dann einzeln nach vorne und zeige ihnen, was sie verbessern sollen; ggf. sitzen sie dann neben mir und ich schaue zwischendurch drauf, während ich schon die Sachen vom nächsten Kind nachsehe.
Irgendetwas Korrigieren oder Nachsehen während Konferenzen ist bei uns auch ein No-go.
Beiträge von Mara
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Ja, das Referendariat ist Ausnahmezeit und die erste Zeit im Beruf auch, aber nach vier Jahren sollte es sich meiner Meinung nach eingespielt haben. Dadurch dass ich schon früh Kinder bekommen habe, musste es bei mir zwangsläufig zügig klappen, dass die Arbeitszeiten familienkompatibel werden.
Natürlich muss man auf Dauer anders unterrichten als im Ref. Das sollte jedem klar sein. Nur "Sternstunden" stressen nicht nur mich als Lehrerin sondern auch die Kinder. Die Kinder in meiner Klasse sind jedenfalls froh, wenn sie einfach mal nur in Ruhe in ihren Arbeitsheften arbeiten können. Ich korrigiere auch viel schon direkt während des Unterrichts; während die Kinder an ihren Sachen arbeiten. Das geht nach kurzer Anlaufzeit sogar schon bei Erstklässlern (und bei Vierklässlern sollte das erst recht möglich sein).
Ich halte es für mich persönlich so, dass ich in der Regel jeweils eine Unterrichtseinheit "richtig" plane, also einzelne Stunden plane, dafür auch Material suche (Material selbst erstellen habe ich mir fast komplett abgewöhnt, das ist vom Zeitaufwand her ineffektiv), laminiere, vorbereite... Der Rest läuft mit wenig Aufwand und ohne große Vorbereitung. Ich habe viele feste, immer gleich ablaufende Stunden - Erzählrunde, Klassenrat, Schreibstunde, Planarbeitsstunden, Lesestunde und auch beim Fachunterricht z.B. eine Stunde pro Woche, wo immer in einem speziellen Arbeitsheft gearbeitet wird, eine "Schriftstunde" etc. Da wissen die Kinder, was kommt und ich habe wenig Aufwand damit.
Ich fahre damit generell gut und habe (außer wenn Zeugnisse anstehen) jedes Wochenende von Freitag mittag bis Sonntag abend frei und auch in der Woche bereite ich einiges direkt in der Schule vor (bleibe dafür teilweise länger in der Schule) und mache abends regelmäßig was, aber eher nebenher (also z.B. neben dem Fernsehen was laminieren). -
2.2.4 Mindestens ein unterrichtsfreier Tag in der Woche ist
teilzeitbeschäftigten Lehrkräften, deren Unterrichtsverpflichtung
nach § 62 NBG mindestens um ein Drittel der Regelstundenzahl
ermäßigt ist, zu ermöglichen@anj82: Du hast es doch selbst zitiert und da steht "ist zu ermöglichen" , also ein "MUSS", wenn es Teilzeit aus familiären Gründen ist (§62) - und das selbst bei nur einem Drittel Ermäßigung. Bei den restlichen Teilzeitleuten ist es eine SOLL-Regelung.
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Ursprünglich war geplant, dass man zusammen mit den Schülern die Sofi anschaut. Nachdem dann aber klar war, dass es nicht genügend Brillen geben würde und als ein paar Tage vorher in den Nachrichten verstärkt von "Schulhofverbot" und "Rollos runter" die Rede war, wurde eben beschlossen, dass die Schüler drin bleiben.Ja, aber trotzdem müsste doch klar sein, dass die Kinder das Thema mitbekommen haben und in der Zeit dann versuchen durch die Fenstern draußen was zu sehen o.ä. Also ich hätte da nicht erwartet, komplett normalen Unterricht nach Plan machen zu können oder gar eine Klassenarbeit zu schreiben.
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Nun, sehen kann er sowas wieder im September. Das ist nicht das Problem. Dazu müsste er seinen Hintern jedoch nach Kapstadt bewegen. Man bekommt es eben nicht wieder auf dem Sofa serviert.
Am 13.9. werden vermutlich auch in BaWü nächstes Jahr da keine Ferien mehr sein, also dürfte der Schüler dann länger fehlen als nur ein paar Schulstunden.
Das Argument ist also lächerlich...Klar ist es keine feine Art der Eltern und sie hätten eine Befreiung beantragen müssen, aber andererseits war es eine Chance, die so schnell nicht wieder kommt. Insofern habe ich schon Verständnis in gewissem Maß.
Und ich finde es auch daneben, an diesem Tag eine Klassenarbeit anzusetzen. Dem Kind eine 6 zu geben fände ich in dem Alter unverhältnismäßig. Bei Teenies, die selbst beschließen, die Schule wegen irgendwas zu schwänzen ist es anders, aber hier... nee, das fände ich nicht in Ordnung. Ich würde nachschreiben lassen und gut ist es. -
Für NRW gibt es klare Vorgaben:
https://www.schulministerium.n…n-zu-Augenlichtschutz.pdfund meine Schulleitung würde uns was husten, wenn wir uns nicht daran halten sondern mit gebasteltetn "Finsternisbrillen" rausgehen würden. Es gibt auch Folie zum Selberbasteln mit CE-Kennzeichnung, das wäre das höchste der Gefühle, selbst da war nicht sicher, ob wir das dürfen.
Bei uns darf kein Kind in die Hofpause sondern es ist "Regenpause". Fenster wurden teilweise abgeklebt. Aber mit Unterschrift der Eltern und geeigneter Sonnenfinsternisbrille dürfen die Kinder in Kleingruppen nach draußen zum Schauen. Ich habe dafür extra Helfer-Eltern organisiert, die dann immer mit ca. fünf Kindern nach draußen zum Schauen gehen können.
Wir sind eigentlich gut vorbereitet, aber ich bin trotzdem froh, wenn das morgen alles gut über die Bühne gegangen ist und ich Wochenende habe.
Klar ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass etwas passiert, aber wenn doch, stehen wir als Lehrkraft dumm da - erst recht wer da fahrlässig gehandelt hat und Kinder einfach so nach ohne Brille nach draußen hat gehen lassen oder gar mit selbst gebastelteten "Brillen" aus Rettungsdecken oder gerußten Gläsern und ohne Einverständnis der Eltern. -
Zum Thema zurück:
Mathematik, 2. Schuljahr: Zeichne ein Quadrat mit 6 cm Seitenlänge. Zeichne einen Kreis, der das Quadrat an allen Seiten berührt. Bestimme den Radius des Kreises...
Findet ihr das noch normal?
Nein, so eine Aufgabe würde ich meinen Zweitklässlern nicht stellen; evt. als "Sternchenaufgabe", also freiwillige Zusatzaufgabe für fitte Kinder, aber nicht als Pflichtaufgabe für alle.
Wir zeichnen auch frühestens in der dritten Klasse mit dem Zirkel. Haben eure in der zweiten Klasse einen Zirkel im Mäppchen? -
Bei uns in der Gegend gibt es durchaus angesehene und beliebte Gesamtschulen. Auch Eltern von Kindern mit Gymnasialempfehlung entscheiden sich dafür, so dass dort eine echte Mischung entsteht (und sie nicht zum "Resteauffangbecken" wird). Dort können die Kinder auch ihr Abitur machen und haben dafür sogar noch ein Jahr länger Zeit.
Bei meiner Tochter steht die Entscheidung auch bald an, aber ich sehe schon realistisch, dass sie (aufgrund einer Teilleistungsschwäche sowie mangelndem Ehrgeiz) kein Kind fürs Gymnasium ist und so wird unsere Entscheidung sich voraussichtlich zwischen zwei Gesamtschulen abspielen. Natürlich wünsche ich mir, dass sie es dort dann zum Abitur schafft, aber wenn nicht, dann nicht. Klar helfe ich ihr, wenn sie es möchte, beim Lernen, aber erzwingen werde ich es nicht. Ich möchte nur, dass sie später einen Job findet, mit dem sie glücklich wird.
(Bei mir ist es im Übrigen wie bei friesin: Mein Mann mit Realschulabschluss und Ausbildung verdient um einiges mehr als ich mit Abi und abgeschlossenem Studium.) -
Dazu müsste ich das hiesige Schulsystem im Allgemeinen, den Leistungsdruck im Besonderen, Ausbildungsplatzangebot und Arbeitsmarktproblem des strukturschwachen Raumes im Einzelnen erörtern und das würde hier zu weit führen.
Verkürzt: hier suchen Eltern sich nicht die weiterführende Schule aus.Umziehen! Das alles klingt so grausam. So würde ich auch selbst als Lehrerin nicht arbeiten wollen. Es lebe NRW und meine heimelige Grundschule.
Ansonsten zum Thema: Schwierig. Klar kannst du mal nachfragen und es dir erklären lassen, aber wenn es keine gravierenden Sachen sind (und für mich klingt es nicht danach), die dir Bauchschmerzen machen, würde ich deswegen kein Fass aufmachen.
Ich hatte meine größere Tochter bei einer Kollegin in der Klasse und war wegen diverser Sachen unzufrieden, fand es aber sehr schwierig, es anzusprechen eben weil es eine Kollegin war. Ich bin froh, dass ich nun aus der Nummer raus bin. Lange hätte ich es nicht mehr ausgehalten und wäre vermutlich irgendwann geplatzt. Deshalb würde ich auch nicht warten, bis sich zu viel anstaut sondern wenn es dich wurmt, ansprechen, aber erstmal freundlich und diplomatisch dabei bleiben. -
Ich denke das kommt ganz darauf an, mit welchem Lehrwerk du arbeitest.
Bei uns wird erstmal viel frei geschrieben und von Anfang an aber auch immer korrigiert: Da geht es damit los alle hörbaren Laute auch zu verschriftlichen, dann direkt auch so Besonderheiten wie Schwalaut am Ende, der durch "e" abgebildet wird (er in vielen Fallen, wo es sich nach a am Ende anhört), Wortgrenzen einhalten, keine Großbuchstaben innerhalb des Worts, dann kommen die schwierigen Laute und Lautverbindungen, Umgang mit Wörterliste, Abschreibregeln etc.
Je mehr besprochen wurde, desto mehr markiere aich auch an Fehlern der Kinder und lasse sie sie verbessern. Gegen Ende von Klasse 1 können die meisten dann lauttreu schreiben, Wortgrenzen einhalten, Wörter in Wörterlisten suchen und richtig abschreiben, am Satzende Punkte setzen, Abschreiben nach den Abschreibregeln und auch dass Nomen und Satzanfänge groß geschrieben werden und wie man Nomen erkennt haben wir dann schon besprochen. Das klappt dann aber noch nicht bei allen immer.
Wir arbeiten mit dem Lehrwerk Konfetti (Heft 2 ist das Heft, wo es mit Rechtschreiben los geht) und teilweise auch mit dem Rechtschreiben-Heft vom Jandorf. AUch mit dem Zauberlehrling habe ich schon gearbeitet und mag ihn ganz gerne.
Nicht so gute Erfahrungen habe ich mit Lernwörtern gemacht. Ich hatte das Gefühl. dass das einfach sehr viel Zeit kostet und verhältnismäßig wenig dabei herumkommt.
Ich arbeite lieber Rechtschreibregeln ab, bespreche sie und lasse die Kinder üben. Und eben konsequent Fehler anstreichen.edit: Noch was wichtiges vergessen: Bei mir arbeiten die Kinder im Bereich Rechtschreiben nicht alle gleichschrittig sondern im eigenen Tempo. Ich bespreche Regeln oft auch in Kleingruppen. Und ich streiche den Kindern auch nur die Fehler an, die sie verstehen können; also wo sie die dazugehörige Regel schon kennen. Sonst bringt es ja nur Frust.
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Schöne Idee! klappt das gut? vielleicht probier ich das mal mit unseren Großen (sie können z.T. auch in der 8. Kl. noch nicht richtig lesen )
Ja, das klappt insgesamt sehr gut (bis auf sehr wenige Ausnahmen von KIndern, die nicht so leicht im Umgang mit anderen sind, da gibt es manchmal Stress ). Also bei uns ist es so, dass es auch kein Zwang ist, die gesamte Stunde gemeinsam zu lesen. Meine Kollegin und ich haben nur unsere Lesestunden zum gleichen Zeitpunkt gelegt und die Kinder treffen sich dann am Anfang immer mit ihren Paten. In der Regel lesen sie sich eine zeitlang gegenseitig vor und dann trennen sie sich auch mal und lesen allein oder mit Ihren Klassenkameraden. Ist eine offene Situation bei uns und auch die Räume dürfen sie sich selbst aussuchen inkl. Lesen auf Teppichen, im OGS Raum in der Kuschelecke, mit Kissen auf der Fensterbank etc.
Mehrere Leseeltern haben wir meist auch mit dabei und die Kinder können sich in eine Liste eintragen bzw. bei manchen bestimmen wir auch, wer gehen soll. Die Kinder lesen dann den Erwachsenen vor. -
Kennst du die Anlautschreibkarten vom Zaubereinmaleins? Da sind immer Anlautbilder nebeneinander gemalt und die Kinder schreiben die passenden Anlaute mit Folienstift darunter und erlesen sich dann das Wort. Das machen meine Kinder total gerne.
Ansonsten habe ich noch die Graf Ortho Lesekiste. Die ersten Bände davon enthalten auch immer nur wenige Wörter. Das lesen die Kinder total gerne.
Und wir haben eine Lesepatenschaft mit Drittklässlern. Da lesen die Kleinen den Großen was vor, also z.B. von den Graf Ortho Büchern oder auch den Anlautschreibkarten und die Großen den Kleinen - abwechselnd. -
Das mit dem in der Elternzeit sich mit weniger Stunden selbst vertreten geht auch nicht mehr so problemlos. Das ist leider Teil der neuen Regelung. Also es geht natürlich schon, bedeutet aber, dass man nicht sicher an seiner bisherigen Schule bleiben kann (und da mir das sehr wichtig ist möchte ich das nicht riskieren).
D.h. anders als beim letzten Mal werde ich vermutlich keine 24 Monate Elternzeit nehmen und mich nach 12 Monaten mit x Stunden selbst vertreten sondern meine Elternzeit wirklich nach den 12 Monaten beenden und für die Zeit danach einen regulären Teilzeitantrag stellen. Wie das damit läuft ist mir auch nicht ganz klar. Den müsste ich vermutlich am besten auch direkt mit dem Elternzeitantrag mit stellen damit ich die Frist dafür nicht versäume. -
Dazu habe ich auch noch direkt eine Frage. Ich plane nämlich 12 Monate Elternzeit zu nehmen (länger bekomme ich ja kein Elterngeld) und dann wird meine Elternzeit (falls der errechnete Geburtstermin halbwegs stimmt) ziemlich genau kurz vor oder nach dem Anfang der Sommerferien liegen.
Geht das dann oder nicht?
Bei meinem letzten Kind war das ähnlich, da war ich allerdings noch nicht verbeamtet und da ging es problemlos durch.Ich sehe in meinem Fall auch keine wirklich gute Alternative zu den 12 Monaten. Wenn ich nämlich mehr als 12 Monate Elternzeit nehme, werde ich nach neuer Regelung in NRW auf eine Leerstelle gebucht und einer neuen Schule zugeteilt (was ich auf gar keinen Fall möchte). Kürzer geht auch nicht, da ich dann ja noch keine Betreuung hätte.
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Also bei uns wurden schon Konsequenzen gezogen und die Unterrichsverteilung für das nächste Halbjahr dahin gehend geändert. Wir haben allerdings das GLück, genügend ausgebildete (bzw. nachqualifizierte) Sportfachkräfte zu haben. Trotzdem finden es einige KollegInnen schade, nicht mehr selbst in ihrer Klasse Sport unterrichten zu dürfen. Und ärgerlich für die, die vor gar nicht allzulanger Zeit extra einen Übungsleiterschein gemacht haben...
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Ich habe bewusst einen kurzen Weg zur Schule von unter 2 km. Anders ginge es bei mir auch nur schwierig, weil ich morgens Kinder in die Betreuung bringen muss, was erst ab halb acht möglich ist und ich somit nicht um 8 Uhr sonstwo sein könnte.
Auch wenn das nicht so wäre, fände ich für mich dauerhaft mehr als 30 Min Fahrzeit zu viel. FÜr eine begrenzte Zeit klar, aber auf Dauer: ganz klar: Nein! Das ist tägliche Freizeit, die verloren geht.
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Hallo,
meines Wissens nach ist ein großer Vorteil davon, sich in Elternzeit selbst zu vertreten, dass man relativ flexibel bleibt und auch recht kurzfristig im Bedarfsfall, die Stundenanzahl verringern kann (falls es Betreuungsprobleme gibt o.ä.). Außerdem ist es vorteilhaft für die Pension (es zählt dann so als hättest du in der Zeit Vollzeit gearbeitet, weil dir durch die Elternzeit kein Nachteil entstehen soll).
Nachteil ist, dass du nach neuer Regel in NRW nach mehr als einem Jahr Elternzeit neu an eine andere Schule verteilt werden kannst. Also man darf max. ein Jahr Elternzeit nehmen, um sicher an seiner Schule bleiben zu können.
(falls jemand zu dieser neuen Regel schon genaueres weiß, also ob sie auch greift, wenn man nach einem Jahr Elternzeit sich selbst in der Elternzeit vertritt, bin ich froh um Hinweise, weil es mich auch gerade betrifft).VG
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Fürs 1. SJ geht Rolf Zuckowski auch noch gut:
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Bei uns wird das ausgerechnet; also alle Pausenaufsichten, die nötig sind werden berechnet und dann wird geschaut, wie es hinkommt.
Meist ist es so, dass bei uns Leute mit weniger als x Unterrichtsstunden (meist 20) 1 Aufsicht machen müssen , die die mehr haben machen zwei (dazu kommen dann noch Vertretungen)
Kommt gut hin. Schulleiter und Konrektor machen keine Aufsichten -
Dejana: Grauenhaft! Aber mir ist schon öfter aufgefallen, dass du schon fast stolz über dein enormes Arbeitspensum schreibst. Wie kommt das?
Bist du wirklich zufrieden mit deiner Work-Life Balance? Wie stellst du dir ein Familienleben vor, falls ihr mal Kinder habt?
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