Beiträge von Wanda

    Ich sehe gerade, dass du schon sehr lange angemeldet und dementsprechend wahrscheinlich auch schon eine längere Zeit Lehrerin bist. Mein Beitrag hat auf der Annahme, dass du Jungspündin bist basiert.

    Ich bin 20 Jahre im Dienst und erreiche gerade den Tiefpunkt meiner Karriere. Wie gesagt, habe so etwas Perfides noch nie erlebt.

    Ich denke, es wäre besser, das nicht zu ignorieren. Kannst du sie einzeln einbestellen und Tacheles reden?


    Ansonsten wie gesagt, Kolleg*innen oder Vorgesetzte einschalten. Ganz deutliche Gespräche im offiziellen Rahmen mit Protokoll führen. Das und das wird von dir (Ihnen?) erwartet, diese und jene Konsequenzen hat es, wenn du meinst, dich so und so verhalten zu müssen.


    Unsere SuS verhalten sich inhaltlich anders falsch, aber von der Sache her ist es dasselbe. Es helfen eigentlich nur unmittelbare Konsequenz, klare Worte und Einigkeit der Lehrkräfte. Ich würde das keinesfalls länger verheimlichen mit der Sorge, dass vielleicht doch du was falsch gemacht haben könntest, oder sich mobbende Jugendliche noch schlechter verhalten könnten. Das Gegenteil ist richtig.

    Danke. Ich habe ja bereits mit der Schulleitung geredet, da ich auch davon ausgehe, dass sie dort bald anklingeln. Es gab den Rat zur weiteren Evaluation, was ich lächerlich finde, weil es drei Ansprachen meinerseits an die Gruppe gab, aus der Anonymität herauszutreten, damit Lösungen geschaffen werden können. Mitbekommen haben es inzwischen viele, ich saß auch schon heulend im LZ. Peinlich ist es mir. Nicht, weil ich denke, dass ich etwas falsch gemacht hätte (im Gegenteil), sondern weil doch immer etwas bleibt nach so einer Sache, zumal sie ja lügen bis sich die Balken biegen und die Eltern diesen Mist auch glauben.

    Du hast also 23 bereitwillige Präsentierer? Das ist doch Eine absolute Topquote. Dem Rest kannst du erläutern, was im Rahmen der sonstigen Mitarbeit nicht läuft und die entsprechende Note eintragen.


    Du scheinst mir ein bisschen zu! "schülerfreundlich" zu sein.

    Ich habe Quittengelee etwas dazu geantwortet.

    Bist du ggf. zu verständnisvoll? Mein erster Gedanke dazu lautet: "Ich glaub es hackt! Wer nach vorne kommt und nichts sagt, kriegt 0 Punkte. Was stellt ihr euch eigentlich vor, wie das Abitur laufen soll, wollt ihr da auch klagen, dass ihr vorgeführt werdet, weil jemand von euch verlangt, euer Wissen zu präsentieren?"


    Kannst du dir auf eine Weise Unterstützung im Kollegium holen? Läuft das in anderen Fächern auch so?

    Ja, vielleicht, ich versuche halt immer wieder, diese SuS freundlich einzubeziehen. Deshalb ja meine Frage nach der Holschuld. Ich würde das ansonsten ab jetzt lassen. Ich habe natürlich transparent gemacht, was SoMi und Bringschuld bedeuten.

    Die Situation ist sehr verfahren, ich möchte hier nicht auf alles eingehen. Kurzum, in dieser Schülergruppe gibt es sehr unangenehme Akteure, die sehr manipulativ unterwegs sind und auch versuchen, ihren Unmut über mich (dessen Ursprung ich nur erahnen (Noten? Obwohl die mehr als wohlwollend sind), aber nicht wirklich nachvollziehen kann, da man ja trotz zahlreichen Angebote persönlich nicht mit mir spricht) auch insofern Luft zu machen, dass sie mich bei anderen SuS, die ich unterrichte und mit denen ich ein durchweg gutes Verhältnis habe, verleumden. So erzählen sie zum Beispiel SuS aus anderen meiner Kurse, dass ich schlecht über sie reden würde. Es wird schlichtweg mit allen Mitteln Druck auf mich ausgeübt, damit es für wenig bis keine Leistung noch gute Noten gibt.

    Ich habe so etwas tatsächlich noch nie erlebt. Die Dynamik macht mir Angst. Was da im Kurs passiert, damit kann ich umgehen, zumal die Mehrheit ja vernünftig ist. Das ständige Augenrollen/versteckte Lachen kann ich ignorieren und unter "pubertäre Verirrung und allg. Charakterschwäche" ablegen. Aber ich kann nicht leugnen, dass mir potentielle weitere Verleumdungen Angst machen, weil das ganze so unkontrollierbar ist und es natürlich schmerzt, wenn man weiß, dass man sehr guten Unterricht macht und kein Arschlochlehrer ist.

    In der Oberstufe haben die Schüler:innen eine Bringeschuld.

    Sind die Schüler:innen noch minderjährig? Eventuell kann ein Gespräch mit den Erziehungsberechtigten (ggf. in Anwesenheit der Jahrgangsleitung) helfen. Ansonsten würde ich ihnen auf jeden Fall bei den Quartalsnoten ein Defizit geben und ihnen sagen, woran es liegt. Wenn die Herrschaften dann gute Noten haben möchten, sollen sie sich halt beteiligen.

    Danke dir.

    Sie verbergen sich ja hinter ihrer Anonymität. Kritik gelangt nur über Kurssprecher, einmal sogar über die Stufenleitung an mich. Es gab bereits 3 Gespräche, dass ich auf diese Art und Weise individuelle Probleme nicht lösen kann. Ich habe natürlich auch erklärt, warum es wichtig ist, dass sie sich der Situation des mündlichen freien Sprechens gerade vor einer MKP "aussetzen". Gezwungen wird niemand, es wird einmal höflich nachgefragt. Bringschuld ist klar, aber ich höre immer wieder von einer veränderten Gesetzeslage, sprich Holpflicht auch für die Oberstufe. Ich finde dazu aber nichts.

    Guten Morgen!

    wie geht ihr damit um, wenn sich eine Schülergruppe von ca. 7 Leuten von insgesamt 30 SuS in einem GK Englisch konsequent weigert, sich mündlichen Situationen auszusetzen? Nun befinden wir uns inzwischen in der Vorbereitung der mündlichen Kommunikationsprüfung, die Argumente für eine Diskussionsrunde werden in arbeitsteiliger GA in Kleingruppen vorbereitet, 2 Experten werden von der Gruppe selbst nach vorn geschickt. Die Experten dieser Schülergruppe verweigern sich dann vorne und grinsen sogar verächtlich , wenn die Diskussion mal stockt. Der freie Vortrag (Cartoonanalyse) wird in Gruppen im geschützten Raum geübt, wenn ich freundlich frage (ich insistiere nicht), ob jmd aus der besagten Gruppe einen Vortrag im Ganzen oder in Teilen versucht, wird abgelehnt. Nun die an mich über die Kurssprecher anonym herangetragene Kritik, ich würde Schüler "vorführen", wenn ich auch nur nachfrage - gleiches würde ich bei der Nachfrage nach Hausaufgaben tun (ich bin insgesamt sehr freundlich, schreibe aber natürlich fehlende HA konsequent auf). Ich möchte betonen, dass so etwas absolut nicht meine Art ist, ich sehr schülerorientiert und verständisvoll bin, aber diese Art der Kritik als völlig unangebracht empfinde.

    Was ich in Bezug auf die Vorbereitung der mündlichen Prüfungen sehe ist, dass diese SuS meist sehr schlecht vorbereitet sind und ich mir schon vorstellen kann, dass das die Unsicherheit/Angst vor solchen Situationen steigert. Ich habe aber nie einen Schüler bloßgestellt oder gezwungen etwas zu tun, was dieser nicht will.


    Wie geht man damit um? Ich lasse viel in geschützten Kleingruppen diskutieren, Vorträge in Gruppen üben, aber ich muss doch auch mal eine durchgängige Diskussion und einen kompletten Vortrag hören, um helfen zu können? Soll ich diese 7 dann konsequent aussparen und in ihrem Unmut garen lassen (denn eigentlich möchte man am Ende des Tages ja eine gute Note und setzt mich diesbezüglich bei Notenbesprechungen auch förmlich unter Druck)

    Wie ist es mit der Bringpflicht /Holschuld? Ist es nicht so, dass wir auch in der Oberstufe inzwischen eine Holpflicht haben (neben der Pflicht zur individuellen Förderung)? Ich höre diesbezüglich Unterschiedliches.


    Führt ihr keine Diskussionen/Vorträge vorm Plenum mehr durch? Nur noch im geschützen Raum? Wie ist es dann mit Fehlerkorrektur und Feedbackkultur?


    Ich bin seit nun 2003 im Dienst - so eine Situation hatte ich ehrlich gesagt noch nie. Trotz anonymer Kritik weiß ich natürlich, um welche SuS es geht, habe schon oft versucht, sie einzubeziehen, Türen zu öffnen, etc., aber zwei von diesen SuS sind so destruktiv und feindselig (auch in anderen Kursen), dass sie mir die anderen 5 beeinflussen und ich die SuS nicht mehr erreiche. Schwierig ist sicherlich auch die Gesamtsituation dieses riesigen Kurses von 30 SuS....


    Ich bin ratlos...


    LG Wanda

    Nach Wochen, weil die Erstellung dieses Schmähheftes bei uns immer Wochen dauert. Das Ding ist noch nicht lange raus. Die Kollegen scheint es nicht zu interessieren, eine Kollegin reagierte sogar mit "Insofern es mich nicht betrifft, ist es mir egal". Da fällt mir dann auch nichts mehr zu ein.

    Die Abizeitung ist ja eine Zeitung von Schülern für Schüler. Ich nutze die oben genannten Begriffe nicht und hätte auch ein Problem damit, wenn sie im Unterricht fallen würden. Aber... Ich würde hier einen Unterschied machen, ob ein Schüler einen Lehrer direkt als einen dieser genannten Begriffe bezeichnet (=Beleidigung) oder diese im Privatgespräch unter Gleichaltrigen verwendet. Ich sehe jetzt auch keine Ankündigung zu einer Straftat bei diesen Begriffen, von daher würde ich deren Verwendung als "niveaulos" einschätzen, aber nicht als tatbestandserfüllend für ein zivil- oder gar strafrechtliches Vergehen.

    Eine "Zeitung von Schülern für Schüler", die durch Kollegenhände, durch Schulleiterhand, durch Elternhände geht, also eine recht breite Öffentlichkeit erreicht. "Privatgespräch" fühlt sich für mich anders an. Mir geht es nicht um ein strafrechtliches Verfahren, vielmehr um ein Mindestmaß an Anstand, Respekt, Umgangsformen und Menschlichkeit.

    Ihr Lieben,

    ich habe mich heute in einer Freistunde durch "unsere" aktuelle Abizeitung gearbeitet und entdeckte beim üblichen Lehrerranking die Kategorien "MILF", "DILF" und "Lehrer, die ich nicht im Schwimmbad treffen möchte". Ich frage mich - selbst verschont, da ich die Stufe nicht unterrichtet habe - wieviel man als Lehrer/in denn noch erdulden muss. Eine Kollegin meinte, solange sie nicht in den Kategorien erscheint, wäre ihr das alles schnuppe. Klasse. Mir stößt es mehr als übel auf. Übertreibe ich? Eure Gedanken?

    LG Wanda

    Ich kenne die Konstruktionshinweise natürlich in und auswendig - habe jahrelang GK u LK unterrichtet, nun das erste Mal EF, auch die Neufassung ist mir bekannt. Ich vermisse hier eben eine stärkere Differenzierung zwischen Einführungs- und Qualifikationsphase.


    Die Frage stellt sich mir, weil ich von sämtlichen Kollegen anderer Schulen, mit denen ich spreche, höre, dass sie nicht alle 4 Aufgaben bedienen lassen, wohl aber Klausurteil A u B. Eben so,, wie ich es oben beschrieben habe. Mich interessiert, wie ihr es handhabt, insbesondere, ob es irgendeine rechtliche Grundlage gibt, von der ich EF-Beginner vielleicht nichts weiß.

    Bei einer Listening Task finde ich das alles auch nicht so das Problem, wohl aber bei einer Mediation. Die Klausurvorschläge in den entsprechenden Lehrermaterialien für die EF umfassen alle eine Textlänge von ca. 450-550 Wörtern. Diese Texte zu kürzen ist schwierig, gute Texte von 300 Wörtern zu finden, finde ich ebenfalls extremst schwierig, Textkürzungen machen Texte ja nicht besser.

    Abgesehen vom etwas leichterem Textniveau und evt. einer stärkeren Fokussierung der Analyseaufgabe stelle ich momentan in der EF Klausuren, die vom Umfang denen in meinem GK ähneln. Der GK schreibt 135 Min, die EF 90. Das erscheint mir nicht fair und logisch.


    Hier ein Ausschnitt aus der Mail unserer Fachberaterin, die ich insgesamt schwammig finde ("in der Regel"):

    "Eine klare Orientierung an Zuschnitt und Gewichtungen der Abiturklausur und eine allmähliche, aber deutliche Annäherung daran sind zu gewährleisten. Zudem ist eine einheitliche Praxis innerhalb der Fachschaft unabdingbar (gemäß FK-Beschluss: Leistungskonzept).

    Insgesamt liegt der Schwerpunkt der zu erbringenden Leistung in GK und LK im AFB II (siehe KLP S. 47 mit S. 54 [S. 50 mit S. 58]).
    Analyseaufgaben (AFB II) dienen dem Nachweis der Text- und Medienkompetenz. Analytische Kompetenzen können explizit (Interpretation, Kommentar) oder implizit (anwendungs- /produktionsorientiert) überprüft werden (vgl. KLP S. 48 [S. 51]). Es ist jedoch darauf zu achten, dass in den Klausuren die Überprüfung der Text- und Medienkompetenz in Form des explizit analytischen Ansatzes in hinreichendem Maß erfolgt, so dass die SuS auf die Anforderungen des ZA im Bereich Textanalyse vorbereitet werden.


    Sprachmittlungsaufgaben sind vorwiegend dem AFB I und in eingeschränktem Maße auch dem AFB II zuzuordnen, da sie die sinngemäße Wiedergabe von Inhalten sowie deren adressaten- und aufgabengerechte Bündelung, Auswahl und ggf. Erläuterung erfordern. Da Sprachmittlungsaufgaben i.d.R. nur einen geringeren Anteil an Leistungen aus dem AFB II einfordern und die im Bereich Sprachmittlung erbrachten Leistungen insgesamt überhaupt nur 30% der Gesamtnote ausmachen, reichen sie alleine in der Regel nicht aus, um den AFB II in einer Klausur hinreichend abzudecken.



    Bei Verzicht auf eine Aufgabe zur expliziten Analyse müssen die hinreichende Abdeckung des AFB II innerhalb anderer Teilaufgaben gewährleistet und die AFB II-Anteile dieser Teilaufgaben im Bewertungsraster klar erkennbar als solche ausgewiesen sein.“




    Sie sollten somit darauf achten, dass alle AFB abgedeckt werden – i.d.R. also in einer dreiteiligen Aufgabe zum LV. Die Analyseaufgabe kann aber kurz ausfallen und stark gelenkt sein, z.B. die Analyse eines Absatzes oder nur eines Stilmittels, bspw. einer zentralen Metapher. Die Gewichtung der Aufgabe sollte dann natürlich dementsprechend angepasst werden."







    Liebe Grüße u danke für eure Antworten!

    Ihr Lieben,


    wie haltet ihr es an euren Schulen mit den Englischklausuren in der Einführungsphase? An meiner Schule werden die Schüler in 90 Min durch 4 Aufgaben im Bereich Leseverstehen/Schreiben und Mediation gejagt, wobei allein der Text um die 500 Wörter misst. Ich finde das angesichts der Kürze der Zeit eine totale Überforderung, auch wenn man die Analyse fokussiert stellt (z.B. "Nenne und analysiere das Hauptstilmittel", etc). Zudem ist es ein Paradoxum, wenn man im Unterricht predigt, dass die Schüler sich einen Schreibplan machen sollen, bevor sie loslegen.

    Von anderen Schulen weiß ich, dass viele entweder die Aufgabe zur Comprehension oder die zur Evaluation/Recreation of text im Wechsel weglassen, also nur die Bearbeitung von drei Aufgaben (inklusive Mediation) einfordern... Wie ist da die rechtliche Grundlage? Unsere Fachberaterin sagt, sie müssten durch die vier Aufgaben, sie würde allerdings Texte mit ca. 300 Wörtern nehmen. Aber so kurze und trotz massiver Kürzungen noch brauchbare Texte muss man erst einmal finden. Ich zumindest habe größte Schwierigkeiten damit.

    Ich denke, es müssen alle AFBs vertreten sein, die Mediation deckt ja AFB 1 ab, also kann die Comprehension Task wegfallen (?) - aber was ist, wenn die Aufgabe zur Evaluation/Recreation of text wegfällt?

    Wenn ich mich so umhöre, scheinen wir die einzige Schule zu sein, die die Bearbeitung von 4 Teilaufgaben einfordert - in 90 Min. Mich interessiert, wie ihr das handhabt und vor allem der rechtliche Rahmen. Was ist erlaubt?

    Danke für eure Hilfe!


    LG

    Hallo!
    Ich habe einen Versetzungsantrag gestellt und überlege, auch Initiativbewerbungen an Ersatzschulen zu richten (katholische Gymnasien). Ich bin verbeamtete Lehrerin an einem staatlichen Gymnasium.
    Ich weiß, dass ich an diesen Schulen mein Landesbeamtentum aufgeben würde und Beamtin an einer Ersatzschule sein würde mit vergleichbarem Gehalt. Ich bin kündbar und verliere meinen Anspruch auf Beihilfe.
    Welche weiteren Nachteile würden sich für mich ergeben? Was ist z.B. mit Pensionsansprüchen? Was i eim Falle einer Rückversetzung an eine staatliche Schule?


    Vielleicht kann mir jemand helfen, ich habe im Internet nichts gefunden, aus dem ich wirklich schlau werde... Für einen Anruf bei der Bezirksregierung habe ich die nächsten Tage keine Zeit, muss arbeiten;)


    Lieben Dank u. herzliche Grüße


    Amy

    Ihr Lieben!
    Aufgrund unserer zZ schwierigen finanziellen Situtation, würde ich (Gymnasiallehrer, verbeamtet) in den Ferien gern etwas dazuverdienen. Meine Frage:
    Ab wann muss ich die Einnahmen aus privater Nachhilfe versteuern? Irgendjemand sagte mir mal, dass ich bis zu einem bestimmten Betrag im Jahr hinzuverdienen dürfte. Ich finde dazu nichts im Internet.
    Und hat jemand Erfahrungen mit Ferienintensivkursen für Schüler? Wie ist da der Verdienst?


    Danke u liebe Grüße!

    Hallo!


    Anscheinend bin ich zu doof für den nach Geburt meines Kindes zu stellenden Elternzeitantrag.
    Zur Info: Voraussichtlicher Geburtstermin 23.4.12 (davon gehe ich hier jetzt mal aus); 1 Jahr Elternzeit ist geplant
    Vielleicht könnt ihr mir bei folgenden Punkten helfen:
    1. Ich weiß, dass Ferien für das eine Jahr Elternzeit nicht ausgespart werden können. Wenn das Kind am 23.4.12 geboren wird, rechne ich 8 Wochen Mutterschutz hinzu. Die Elternzeit würde dann am 23.6. starten, aber am 23.4.13 enden, denn der Mutterschutz würde angerechnet. Stimmt das?
    2. Ist es ratsam eine Übertragung von 12 Monaten (bis Vollendung des 8. Lebensjahres des Kindes) pro forma zu beantragen? Wenn ja, welche Vorteile hat das bzw. welche Gründe sprechen hierfür?
    3. Erwerbstätigkeit während der Elternzeit (Elternteilzeit): Wann macht es Sinn innerhalb der Elternzeit teilzeit zu arbeiten? Ich will nach der Elternzeit ca. 16-18 Std. arbeiten. Tue ich das in Elternzeit als Teilzeitbeschäftigte bei verlängerter Elternzeit oder nach Beendigung meiner geplanten einjährigen Elternzeit? Was für Vor-/Nachteile hat Teilzeit in Elternzeit? (z.B. Auswirkungen auf Ruhezeitbezüge)
    4. Stelle ich mich sehr dumm an (dann ist es natürlich Schwangerschaftsdemenz;) 8|) oder wart ihr ähnlich verwirrt? By the way: es ist mein erstes KInd;)).


    Ich danke euch sehr!
    Liebe Grüße,
    Amy

    Hallo!



    Habt Ihr schon einmal von einem Schülerportfolio (Ich-Portfolio) gehört, das die individuelle Schullaufbahn eines Schülers dokumentiert?
    Dieses Portfolio soll die schulische Arbeit im Bereich "individuelle Förderung" dokumentieren.
    Hinein könnten Entwicklungsnachweise (in welcher Form auch immer) u. Rückmeldungen zur Sach-, Lern-, Sozial- u. Selbstkompetenz der Schüler.
    Vorstellbar wären Arbeitsnachweise u. Lehrerrückmeldungen im Förder- u. Forderangebot, Dokumentation der Teilnahme an Wettbewerben, Arbeitsbelege oder Lehrerfahrungsberichte im Bereich "Schüler helfen Schülern", etc. - eben eine Laufbahndokumentation, die all die kleinen Bausteine zusammenfast, die abseits von Unterricht liegen.


    Meine Schule hat mich gebeten, in diesem Bereich tätig zu werden, der Aufgabenbereich ist noch schwammig, aber viell. konnte ich deutlich machen, worum es gehen soll.


    Gibt es so etwas an eurer Schule? Wisst ihr von Literatur, die sich konkret mit Schullaufbahn-Portfolios (meine Schulleitung sagt Ich-Portfolio) beschäftigt? Ich finde viel zur Portfolio-Arbeit generell oder zur Berufs-/Ausbildungsdokumentation, aber das bringt mich nicht wirklich weiter. Hat jemand viell. sogar Erfahrung?


    Ich wäre so dankbar für Tipps/Hinweise!


    Danke Euch!


    Amy

    Hallo!
    Ich habe einen 12 LK Englisch, der so leistungsschwach ist, dass wir immer noch im Quartalsthema American Dream stecken, sodass wohl auch die 2. Klausur zu diesem Thema gestellt werden wird (zumal sie früh liegt).
    Ich habe in der ersten Klausur eine pol. Rede analysieren lassen.
    Nun würde ich gerne einen narrativen Text machen und den Fokus auf Charakterdarstellung und Erzählstil legen. Den TC Boyle Text aus dem Zentralabi habe ich bereits in meinem letzten LK gestellt u. ich vermute, dass sich die SuS hierüber austauschen.
    Überhaupt gehen mir gerade die Klausuren aus, weil ich den dritten LK in Folge habe und die Erwartungshorizonte unter Schülern weitergereicht werden. Ein generelles Problem.
    Meine Bitte: Hat jemand bereits einen narrativen Text zum AD schreiben lassen oder evt. auch einen Sachtext und würde mir die Klausur u den Bewertungsbogeb zur Verfügung stellen?
    Gerne u generell bin ich bereit, meine Klausuren samt Bewertungsbogen im Gegenzug weiterzureichen!


    Ihr würdet mir echt helfen. Ich habe fünf Korrekturen, eine Klassenleitung, einen LK mit 30 Schülern und momentan einfach nicht die Zeit für eine lange Recherche.


    Danke!
    LG, Amy

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