Zitat von Frankfurter RundschauDer hessische Kultusminister will nun alles dafür tun, dass Höcke seine Sicht auf die Geschichte nur noch auf Parteitagen, aber nie wieder in Klassenräumen verbreiten darf.
Welche "Sicht auf die Geschichte" soll der Kollege Höcke denn eigentlich haben? Ich kenne keine Aussagen des Kollegen zur Geschichte.
Davon abgesehen hat Kollege Höcke ein hervorragendes Staatsexamen abgelegt und 15 Jahre lang in Hessen unterrichtet. Es gab scheinbar nie die geringsten Beanstandungen weder an der fachlichen Qualifikation noch an der pflichtgemäßen Ausübung seines Berufes. Die Behauptung, der Kollege würde "seine Sicht auf die Geschichte" (welche auch immer das überhaupt sein mag) im Unterricht verbreiten entbehrt jeglicher Grundlage und ist schlichtweg böswilliger Rufmord gegen einen hochqualifizierten Kollegen mit hervorragenden beruflichen Referenzen, der dem Land Hessen viele Jahre treu gedient hat.
Zitat von Frankfurter RundschauSicher, der Radikalenerlass der 70er Jahre war gesellschaftlich falsch.
In den 70er Jahren ging es um einen linksextremistischen Sumpf rund um Rudi Dutschke, den SDS, die APO und die RAF, der an den Universitäten sein Unwesen trieb, deren offenes Ziel die "sozialistische Revolution" war und die dazu den "Marsch durch die Institutionen" anstrebte.
Aus diesem Sumpf sind dann übrigens die Grünen entstanden, die heute in einigen Bundesländern an den Hebeln der Macht sitzen und unsere Kinder mit linksideologischen Bildungsplänen belästigen wollen.