Beiträge von Claudius

    Schule würde viel besser laufen, wenn die Eltern sich nicht einmischen würden !


    Das sehe ich anders. Zwischen Lehrer und Schüler besteht ein enormes Machtgefälle. Kinder können sich nicht alleine gegen ungerechte Behandlungen in der Schule wehren. Wenn die Eltern gegenüber Lehrern als Anwälte ihrer Kinder auftreten, finde ich das nur vernünftig. Für manche betreffenden Kollegen mag es natürlich "unbequemer" sein einer resoluten Mutter gegenüber zu sitzen als ihrem hilflosen Kind. Allerdings sollte es doch eine Selbstverständlichkeit sein, sich mit Erwachsenen auf Augenhöhe vernünftig auseinanderzusetzen.

    Auch nach zweimaligem Lesen habe ich nicht verstanden, was dieser Autor eigentlich mitteilen möchte. Irgendwie scheint er sich auf die Talkshow "Hart aber fair" vom letzten Montag zu beziehen, allerdings ohne in irgendeiner Weise auf die Themen und Argumente einzugehen, die in dieser Diskussionsrunde ausgetauscht wurden. Stattdessen macht er irgendwelche "Reaktionäre" aus, die angeblich in dieser Sendung zu Gast gewesen sein sollen.


    Hm, ich habe die Sendung auch gesehen. Zu Gast waren: Eine radikale Feministin und Bloggerin, der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag und Feminist Anton Hofreifer, der Liberale Wolfgang Kubicki, die eher unpolitische Schauspielerin Sophia Thomalla und die liberal-konservative Publizistin Birgit Kelle.


    In dieser Sendung wurden diverse Themen vom Moderator zur Sprache gebracht. Zum Beispiel hat die Landesregierung NRW eine große Summe Steuergeld dafür verschwendet, die Studentenwerke in "Studierendenwerke" umzubenennen, weil "Studentenwerke" angeblich Frauen diskriminiere.


    In Berlin werden nun bei den öffentlichen Toiletten neben Herrentoilette und Damentoiletten auch "Unisex"-Toiletten angelegt, damit Menschen, die sich selbst nicht als Mann oder Frau definieren wollen auch eine "geschlechtsneutrale" Toilette haben und nicht länger dadurch "diskriminiert" würden, dass sie sich entweder für die Herren- oder Damentoilette entscheiden müssen.


    Dann ging es um die Ampelmännchen. Diese sind natürlich auch eine schreckliche Diskriminierung von Frauen. Deshalb hat man nun auch "Ampelfrauen" eingeführt. Die Ampelfrau unterscheidet sich dadurch vom Ampelmännchen, dass sie mit Rock und Zöpfen dargestellt wird. Dies widerum wurden von SPD-Politikern kritisiert, da es sich um "Geschlechterstereotype" handle, schliesslich gebe es auch Frauen mit kurzen Haaren und Hosen. Inwiefern sich dieses "Problem" lösen lässt, eine "Ampelfrau" mit kurzen Haaren und Hosen so darzustellen, dass sie sich von einem Ampelmännchen noch unterscheidet, wurde in der Sendung allerdings offen gelassen. :zoepfe:


    Zum Thema "Mach doch die Bluse zu" wurde über einen angeblichen "Sexismus-Skandal" rund um die FDP-Politikerin Katja Suding diskutiert. Diese hatte bei einer Podiumsdiskussion ihrer Partei in einem sehr kurzen Rock mit nackten, überschlagenen Beinen auf ihrem Platz gesessen. Die "Tagesthemen" hatten am Abend über diese FDP-Veranstaltung berichtet und dabei auch einen kurzen Kameraschwenk über die nackten Beine von Frau Suding gezeigt. Nachdem sich in sozialen Netzwerken einzelne über diesen angeblichen "Sexismus" beschwert hatten, gab der Redakteur der "Tagesthemen" in vorauseilendem Gehorsam eine öffentliche Entschuldigung an Frau Suding heraus. Frau Suding selbst hatte sich weder über den Beitrag der "Tagesthemen" beschwert, noch eine solche Entschuldigung eingefordert. In der Diskussionsrunde wurde nun gestritten, ob es sich dabei um Sexismus handle. Frau Kelle kommentierte diesen Fall sinngemäß:"Wenn Frau Suding ein Problem damit hätte, dass man ihre nackten Beine im Fernsehen sieht, dann würde sie keinen kurzen Rock, sondern eine Hose tragen."


    Die Sendung war recht unterhaltsam, im Gegensatz zu diesem ziemlich wirren Artikel des Spiegel-Autors, der über irgendeine Verschwörung von "Reaktionären" sinniert. ;)

    "Schokiwoki" hat doch erstmal noch drei Jahre bis zum Abitur vor sich. In diesem Zeitraum kann eine Menge passieren. Vielleicht lernt sie dieses Jahr ihren Mann fürs Leben kennen und heiratet dann zwei Jahre später. Dann wäre die Umsetzung ihrer Kinderwünsche nach dem Abitur realistisch und eine sehr gut mögliche Option.
    Vielleicht hat sie bis dahin aber auch noch nicht den Mann fürs Leben gefunden und Kinder sind deshalb auf absehbare Zeit sowieso kein realistisches Thema. Dann wäre es sicher vernünftig erstmal das gewünschte Studium aufzunehmen und dann zu schauen, wie sich das Leben weiter entwickelt.

    Die Sicherheit der Schüler geht selbstverständlich auch bei einem Streik vor und daher ist die Aufsicht selbstverständlich wichtiger als der Unterricht!


    Eine optimale Wirkung würde der Streik aber nur dann entfalten, wenn der gesamte Schulbetrieb eingestellt werden müsste. Die Schulleitung müsste alle Eltern informieren, ihre Kinder bitte die ganze Woche zuhause zu lassen, da aufgrund des Lehrerstreiks weder Unterricht noch Aufsicht für die Schüler gewährleistet werden können. Dann würde der Streik und das Anliegen dahinter auch wirklich grosse Wellen schlagen und der Druck auf Arbeitgeber enorm steigen.


    So wird man wahrscheinlich die Beamten dazu verpflichtet "Aufsicht" über bestimmte Klassen zu führen, deren Unterricht wegen des Streiks teilweise ausfällt. Das mindert die Wirkung des Streiks schon ziemlich, würde mal sagen.

    Mir scheint es halt einfach so - im Alter meiner Tochter (gerade 6) hatte ich auf dem Campingplatz ganz viel Kontakt mit zwei Kindern mit Down Syndrom, mein bester Freund war ein geistig behinderter Junge und gegenüber hatte eine Familie mit einem taubstummen Mädchen ihren Wohnwagen. Meine Tochter hat bis jetzt lediglich einmal ein Mädchen im Rollstuhl gesehen - ist doch schon irgendwie seltsam. Das einzige Down-Kind, das ich kenne, ist auch schon 18.


    Das kann wohl nur daran liegen, dass die pränatale "Rasterfahndung" nach bestimmten Behinderungen inzwischen so ausgefeilt ist, dass die meisten Menschen mit Down-Syndrom kaum eine Chance haben. Es wird heute ein enormer Druck auf Paare ausgeübt, die ganzen Diagnostiken machen zu lassen. Letztens las ich noch einen Artikel, dass laut Umfragen fast alle Eltern mit einem behinderten Kind sich heute Vorwürfen in der Gesellschaft ausgesetzt sehen wie "Habt ihr denn keine Diagnostik gemacht? Sowas muss doch heute nicht mehr sein." Und die Ärzte müssen sich rechtlich absichern, weil sie ggf. verklagt werden können, wenn ein behindertes Kind geboren wird und sie die Eltern vorher nicht auf alle Möglichkeiten der Pränataldiagnostik aufmerksam gemacht haben, die eine Geburt dieses behinderten Kindes hätte verhindern können.

    Ein Kollege sieht, dass Oberstufenschüler vor dem Schulgelände rauchen. Er fordert sie wutschnaubend auf, sich mit ihren Zigaretten zu "verpissen" und tut lautstark kund, wie sehr ihm rauchende Schüler "auf den Sack" gehen und wie sehr es ihn "ankotzt" das immer wieder sagen zu müssen. In der nächsten Pause beschwert er sich über die Kraftausdrücke der Siebtklässler auf dem Schulhof.


    Ein Kollege läuft während einer Kursfahrt nach Rom die ganze Zeit mit einer Aldi-Plastiktüte durch die Stadt, in der er seine Digitalkamera und eine Trinkflasche verstaut hat.

    [Die Anzahl der Gendefekt steigt ab 35 nicht rapide an - es ist dann nur für die Krankenkassen sinniger, Fruchtwasseruntersuchungen zu bezahlen, damit die "defekten" Kinder abgetrieben werden und keine Kosten verursachen. So hat es mir meine Frauenärztin erklärt, weil ich mit 38 auch "Risikoschwanger" war, jedoch als einziges da "Alter" angekreuzt war. Ich hab´ einfach mal auf die Natur vertraut und nichts groß untersuchen lassen - uns siehe da - völlig gesund nach problemloser Schwangerschaft.


    Da hattest Du aber eine gute Ärztin. Die Ärztin meiner Frau wollte uns sämtliche Diagnostiken aufschwatzen und reagierte ziemlich verständnislos darauf, dass wir das alles nicht wollten. Und meine Frau war von einem "Risikoalter" weit entfernt.


    Ich möchte aber noch anmerken, dass ich es ziemlich blauäugig finde einen bereits bestehenden Kinderwunsch auf unbestimmte Zeit zu verschieben. Man sollte sich schon wirklich bewusst sein, dass einer Frau biologisch nur ein bestimmtes Zeitfenster für die Familiengründung zur Verfügung steht. Und je länger man wartet, desto rasanter verengt sich dieses Zeitfenster. Es ist durchaus sehr sinnvoll sich schon in jungen Jahren Gedanken darüber zu machen, wie und wann man den bestehenden Kinderwunsch am besten umsetzen kann, um nicht am Ende enttäuscht festzustellen, dass die Zeit nicht mehr ausgereicht hat.

    Eine Kollegin beschäftigt ihre Schüler mit Einzelarbeit. Als ich leise den Klassenraum betrete, um mir ein Stück Kreide zu borgen, sitzt die Kollegin mit aufgeschlagener Bildzeitung am Pult, hat ihre Schuhe ausgezogen, ihre Füße auf einem Stuhl abgelegt und mampft Kräcker.


    Eine andere Kollegin bemerkt erst am Ende des Halbjahres, dass der Schüler XY, dem sie für seine mündliche Mitarbeit eine drei geben wollte, in der besagten Klasse gar nicht existert.

    Zumal das noch die am ehesten zu beeinflussenden Punkte sind, aber spätestens wenn es dann daran hängt, wie lange z.B. eine Schwangershcaft auf sich warten lässt, dass nicht jede gut geht usw. wo man keinerlei Einfluss mehr darauf hat, dann kann der optimale Verlauf schnell anders aussehen.


    Wenn man eine berufliche Laufbahn mit Hochschulabschluss verfolgt, dann ist man in der Regel schon die ganzen 20er Jahre des Lebens damit beschäftigt, bis man wirklich mit beiden Beinen fest im Berufsleben steht. Wenn man die Familienplanung deshalb in ihre 30er verschiebt, dann ist das Zeitfenster relativ klein um sich Kinderwünsche zu erfüllen, vorallem wenn man mehrere Kinder möchte. Und wenn dann mit 30, 31, 32 der richtige Partner fehlt oder der Partner gerade nicht bereit ist oder eine gewünschte Schwangerschaft länger auf sich warten lässt, dann fallen Kinderwünsche am Ende hinten rüber. Nicht umsonst haben die meisten Akademikerinnen statistisch entweder gar kein Kind oder nur eines.


    Also ich finde es sehr vernünftig, wenn man sich mit 18 schonmal Gedanken dazu macht, wie und wann man die vorhandenen Kinderwünsche erfüllen möchte. Man hat nach dem Abitur vielleicht rund 20 Jahre, in denen es realistisch möglich ist Kinder zu bekommen. Davon sind die ersten 10 Jahre sehr fruchtbar, die zweiten 10 Jahren deutlich weniger fruchtbar. Natürlich kann man auch mit 35 theoretisch noch ein Kind bekommen, aber die Wahrscheinlichkeiten sind eben geringer und die Risiken höher. Dessen sollte man sich schon bewusst sein.


    Es kommt natürlich auch auf viele andere Faktoren an. Wieviele Kinder wünscht man sich? Welche Abstände zwischen den Kindern wünscht man sich? Möchte man nach der Geburt der Kinder erstmal zuhause bei den Kleinen bleiben oder möchte man die Kinder in eine Krippe geben? Hat der Kinderwunsch im Leben die absolut höchste Priorität oder sind einem andere Dinge wichtiger? Auch diese Dinge spielen alle eine gewichtige Rolle bei der Entscheidung, wie man den Lebenslauf mit Familiengründung, Beruf und Partnerschaft plant.

    So richtig Zeit habe ich gerade nicht, nur um dir zu zeigen, dass man auch, wenn man aus deiner Sicht "alt" beginnt, durchaus drei Kinder haben kann, mal kurz mein Werdegang:
    19 Abi, 24 1. StEx, 26 2. StEx, 3 Jahre volle Stelle. 12 Tage vorm 30. das erste Kind, zwei und drei im Anderhalbjahresrhythmus mit halbjährigen Stippvisiten in der Schule ;). Nu sind sie 1,5, 3 und 4,5, ich arbeite seit einem Dreivierteljahr auf einer Zweidrittelstelle, ich selbst werde 35 und weißte was? Ich bin überhaupt nicht alt *g*


    Dieser Werdegang ist aber vom zeitlichen Ablauf her auch wirklich optimal gewesen, ohne irgendeine "Verzögerung". Viele Menschen haben aber nicht so einen optimal verlaufenden Werdegang.


    Beispiele:


    - Man musste im Laufe der Schulzeit mal ein Jahr wiederholen
    - Man braucht Wartesemester für einen Studienplatz in den gewünschten Fächern
    - Man schafft die Regelstudienzeit nicht und muss ein bis zwei Semester dranhängen (In Latein und Religion zum Beispiel völlig normal)
    - Man schafft das 2. Staatsexamen nicht im ersten Versuch


    Und so weiter ...


    Es ist eher die Regel, dass der Werdegang nicht vollkommen glatt verläuft, sondern dass es hier und da mal zeitlich ins Stocken gerät.


    Im Fall von "Schokiwoki" ist es schonmal so, dass sie ihr Abitur mit ca. 21,5 Jahren in der Tasche haben wird. Wenn ihr weiterer Werdegang dann genauso "perfekt" verlaufen sollte wie Deiner, dann würde sie im Alter von ca. 31/32 mit der Familienplanung beginnen, vorausgesetzt alle anderen Voraussetzungen in ihrem Leben sind dann zu diesem Zeitpunkt auch gegeben (Ehemann etc.). Ob sie da noch die ersehnten drei Kinder bekommen wird, ist zumindest mehr als fraglich. Ich kann gut verstehen, dass sie sich darüber intensive Gedanken macht.

    Für jemanden, der Homosexuellen eine ganze Menge Rechte abspricht und kirchlichen Nonsens predigst, bist du aber bei solchen unwichtigen Dingen ganz schön empfindlich. Oder sind DaVinci und Plattenspieler Leute, mit denen du/man nicht gleichgesetzt werden möchte?


    Die erwiesene Lüge, dass DaVinci, Plattenspieler und ich dieselbe Person, also Fakeaccounts seien, zielt ausschliesslich darauf ab DaVinci, Plattenspieler und mich persönlich zu diffamieren und zu verhetzen. Und da die Moderation genau weiss, dass es sich um eine Lüge handelt, kann ich nicht ganz nachvollziehen, warum sie Dauerhetzern wie "nomegusta" weiterhin die Verbreitung derartiger Lügen über andere User erlaubt.


    Deine Behauptung, ich würde Homosexuellen "eine ganze Menge Rechte" absprechen ist übrigens auch eine glatte Lüge. Ich habe nie auch nur mit einem Wörtlein Homosexuellen irgendwelche Rechte abgesprochen. Vielmehr habe ich sogar in dem kürzlich geschlossenen Thread mehrfach ausdrücklich und für alle nachlesbar geschrieben, dass Homosexuelle selbstverständlich vollumfänglich dieselben Rechte haben wie alle anderen Bürger auch - und das ist auch gut so. Aber das könnte ich auch noch hundert mal schreiben, Du würdest vermutlich drei Seiten später wieder dieselbe Lügen vortragen.

    Claudius, ich wollte weniger auf die große Zahl der Polizisten als auf die kleine Zahl der Demonstranten hinweisen.


    Ja das war eine kleine Demonstration von 150 friedlichen Eltern mit Kindern. Und? Die entscheidende Frage ist doch, warum eine so kleine, harmlose, friedliche Demonstration von einem so grossen Polizeiaufgebot geschützt werden muss. Ohne die Polizei hätte das nächste Krankenhaus wohl einige Eltern und Kinder mehr aufnehmen müssen.


    Du hast in diesem Thread ja meinen Link auf die Seite der friedlichen Familieninitiative gelöscht. Dafür hast Du einige Beiträge später einen Link zur "Gegendemonstration" am 21. März in Stuttgart gesetzt. Diese Seite gibt als Unterstützer der "Gegendemonstration" unter anderen die "Linksjugend" an. Laut Wikipedia stuft der Verfassungsschutz des Landes Baden-Württemberg die Ortsgruppe Stuttgart der "Linksjugend" als linksextremistisch sein.


    http://de.wikipedia.org/wiki/L…rch_den_Verfassungsschutz


    wir hätten es euch schon längst nachgewiesen und alle drei Accounts gesperrt.


    Warum erlaubt ihr es dann hier weiterhin, dass User wie "nomegusta" fortwährend verleumderische Falschbehauptungen über Plattenspieler, DaVinci und meine Person verbreiten?

    Da sind ja mehr Polizisten als Demonstranten. ;)


    Und hast Du Dich mal gefragt, warum ein so riesiges Polizeiaufgebot notwendig ist um eine kleine Demo mit 150 Eltern und Kindern zu schützen? Könnte dies möglicherweise daran liegen, dass die "Gegendemonstranten" so aggressiv und gewalttätig waren? Trotz dieses relativ grossen Polizeiaufgebot ist es ja nicht gelungen, die "Gegendemonstranten" daran zu hindern die 150 Eltern und Schüler mit Eiern, Flaschen und Feuerwerkskörpern zu beschiessen. Dass man einen Menschen damit schwer verletzen, unter Umständen auch töten kann, dürfte uns wohl allen klar sein, oder?

    Wie kommst du darauf und welche Belege hast du dafür?


    Er hat natürlich wie immer keine Belege für seine verleumderische Hetze, die er hier unter Duldung der Moderation gegen andere User dauerhaft verbreitet. Er behauptet zum Beispiel auch, dass Du und ich dieselbe Person sind. Wahlweise sind auch DaVinci, Du und ich dieselbe Person. Belege gibt es für diesen Unfug natürlich keinen, was "nomgusta" aber nicht daran hindert die Hetze immer weiter hier gegen uns zu verbreiten.


    Genauso wie seine unbelegte Behauptung, ich sei kein Lehrer, dient diese Hetze von "nomegusta" ausschliesslich dazu mich/uns zu diskreditieren und zu verleumden, weil er an einer gesitteten Sachdiskussion mangels Argumenten nicht teilnehmen kann oder möchte.


    Wer nicht einmal das Schulgesetz kennt und die Pflicht, sich daran zu halten, eher als dehnbar und freiwillig ansieht, hat wohl nie ein Schulrechtsseminar besucht.


    Das Schulgesetz kenne ich offenbar besser als Du und habe es in diversen Thread zitiert. Ich habe auch nie behauptet, man müsse sich nicht an das Schulgesetz halten, sondern ich habe geschrieben, dass man bei der Anwendung von Gesetzen in der alltäglichen Lebens- und Berufspraxis ein gewisses Maß an Fingerspitzengefühl benötigt und nicht zu einem Gesetzesroboter mit sozialen Defiziten zu degenerieren sollte.


    Ich habe extra den Vergleich mit einem Polizisten gebracht. Laut Gesetz muss ein Autofahrer, der während der Fahrt nicht angeschnallt ist ein Bußfeld der Summe X zahlen. Nun hält ein Polizist einen nicht angeschnallten Autofahrer an. Der Polizist kontrolliert den Fahrer und fragt nach den Grund des Vergehens. Der Autofahrer ist ganz aufgelöst und erklärt, dass er sich sonst immer anschnallt und es nun leider in Eile und Gedanken vergessen hat, weil er gerade auf dem Weg ins Krankenhaus ist, wo sein Sohn vor einer halben Stunde eingeliefert wurde. Es gibt nun Polizisten, denen das egal ist, die blind auf dem Gesetz beharren und das Bußgeld kassieren. Und es gibt Polizisten, die ein Auge zudrücken und sagen:"Nagut, dann will ich mal nicht so sein. Sehen Sie zu, dass sie schnell ins Krankenhaus kommen. Aber bitte in Zukunft immer an den Gurt denken, der kann im Zweifel ihr Leben retten."


    Deiner Logik folgend wäre der zweite Polizist nun ein schlechter Polizist, weil er das Gesetz nicht völlig blind und ohne Rücksicht auf irgendetwas durchdrückt, komme was da wolle. :autsch:


    Bezüglich des Schulgesetzes habe ich mich auf den hier diskutierten Fall der Schülerin bezogen, deren Vater in Erzwingungshaft saß. Ich habe darauf hingewiesen, dass man die zwei Fehlstunden der Schülerin nicht zwingend dem Schulamt als unentschuldigt hätte melden müssen, sondern dass man diese Angelegenheit in Ruhe und vernünftig schulintern hätte regeln können, durch gemeinsame Gespräche mit Klassenlehrerin, Schülerin und Eltern.


    Damit willst Du nun ernsthaft Deine hetzerische Falschbehauptung begründen, ich sei kein Lehrer.


    Du kannst dir ja alle Beiträge dieses Threads und dem anderen, der gesperrt werden musste, durchlesen und du findest von ihm schwammige Aussagen zu seiner Unterrichtsgestaltung zu diesen Themen, die darauf schließen lassen, dass er nicht unterrichtet.


    Dann bringe mal bitte ein konkretes Beispiel angeblich "schwammiger Aussagen zu meiner Unterrichtsgestaltung", die daraus schliessen lassen, dass ich nicht unterrichte.


    Aber natürlich wirst Du Belege für deine Hetze wie immer nicht bringen. Stattdessen wird gleich "Jotto mit Schaf" in diesem Thread auftauchen und behaupten, dass meine Forderung Deine Verleumdungen durch konkrete Zitate zu belegen sei "derailing", was auch immer das sein soll.


    Erbärmlicher geht es einfach nicht.

    Was nichts daran ändert, dass ich dich in diesem Dunstkreis verorte.


    Hast Du diese Zeitung, welche Du als "rechte Kampfpostille" bezeichnest überhaupt schonmal selbst gelesen, oder hat man Dir den ganzen Unsinn auf dem letzten Antifa-Stammtisch eingetrichtert?


    Du darfst mich getrost im "Dunstkreis" des christlich-konservativen und gemäßigt liberalen Bürgertums verorten. Dümmlich-dreiste Nazi-Verleumdungen kannst Du dagegen gerne dort verorten, wo die Sonne nicht scheint. :)


    Hier übrigens ein Bericht über die Ausschreitungen der "Gegendemonstranten" in Stuttgart aus dem letzten Jahr:


    Zitat

    Am Rande der vierten Demonstration gegen den vorgesehenen Bildungsplan der grün-roten Landesregierung ist es am Samstag in Stuttgart erneut zu teils heftigen Auseinandersetzungen gekommen. Weil eine Gruppen meist junger, vereinzelt auch vermumter Leute die Veranstaltung des Aktionsbündnisses „Demo für alle“ massiv stören wollte, nahm die Polizei rund hundert Personen in „verläufiges Gewahrsam“. Ein unbeteiligter Passant wurde durch einen Böller leicht verletzt. Die Veranstalter zählten etwa tausend Kundgebungsteilnehmer, die Polizei sprach von etwa siebenhundert und von einigen hundert Gegendemonstranten. Die Polizei sicherte die Veranstaltung mit etwa eintausend Einsatzkräften. [...] Die Gegendemonstranten versuchten daraufhin von der Stiftskirche und dann von der Planie her auf den von der Polizei mit Gittern massiv gesicherten Platz vorzudringen. „Sie haben aggressiv versucht, die Veranstaltung zu stören und die Gitter wegzureißen“, sagte ein Polizeisprecher. [...]Einige der Demonstranten beschädigten kurz darauf beim Parkhaus am Schillerplatz ein geparktes Auto, erklärte die Polizei. Und noch vor dem Beginn der Kundgebung der Bildungsplangegner krachte plötzlich ein Böller. Dabei wurde ein 50 Jahre alter Fußgänger leicht verletzt. Bei einigen der dem linken Spektrum zuzurechnenden Gegendemonstranten stellten die Beamten auch Böller und Schutzausrüstungen sicher. Sie müssen mit Anzeigen wegen des Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz rechnen.


    http://www.stuttgarter-zeitung…b2-8840-f0242a463349.html


    Hoffentlich hat die Polizei die "Gegendemonstranten" am 21. März wieder so gut im Griff, damit möglichst alle Väter und Mütter, Omas und Opas, Jungen und Mädchen, Lehrer und Schüler wieder gesund und heil nach Hause kommen.

    Die einzige Quelle, mit der diese Information "verifizierbar" ist, stammt aus der "Jungen Freiheit", einer rechten Kampfpostille. Damit hat Claudius wieder einen Teil seiner Bedeckung abgelegt.


    Wie oft willst Du Dich eigentlich noch bis auf die Knochen blamieren?


    http://www.welt.de/print/die_w…mo-gegen-Sexualkunde.html
    http://www.n24.de/n24/Nachrich…exualkunde-eskaliert.html
    http://www.abendblatt.de/hambu…alierter-Eltern-Demo.html
    http://www.bild.de/regional/ha…agogik-39482192.bild.html
    http://www.abendblatt.de/hambu…ffen-bei-Eltern-Demo.html
    http://www.focus.de/regional/h…ttackiert_id_4429499.html
    http://www.shz.de/hamburg/atta…e-verletzt-id8777321.html
    http://www.taz.de/!153498/


    Bist Du selbst zum "goggeln" nicht fähig, oder Du betreibst gezielte Hetze mit Deinen Falschbehauptungen?

    Na, das christliche Fundamentalisten, Aluhutträger, "besorgte Bürger", Pegidisten u.s.w aus dem selben braunen Sumpf kommen ist doch nicht neu.


    Wenn einem gar nichts mehr einfällt, kommt die "Nazi-Keule". Das billige Spielchen kennen wir doch alle, wertester "hanuta". ;)


    Die "Initiative Familienschutz" ist eine bürgerlich-liberale Initiative, die sich öffentlich für die Interessen von Familien einsetzt. Die Sprecher der Initiative sind zu gesellschaftspolitischen Themen seit Jahren regelmäßig in allen TV-Talkshows von ARD und ZDF zu Gast. Die Autoren auf der Seite sind deutsche Erziehungswissenschaftler, Entwicklungspyschologen, Kinderpsychiater, Soziologen, Sozialpädagogen, die an deutschen Hochschulen forschen. Teilweise sind auch christliche Publizisten wie Jürgen Liminski dabei, der seit vielen Jahren als Journalist im öffentlich-rechtlichen Rundfunk arbeitet.


    Der "Nazi"-Vorwurf gegen diese Initiative ist unglaublich niederträchtig, grenzenlos dumm und armselig. Und das schreibe ich als Nachkomme von Menschen, die in der NS-Zeit im katholischen Widerstand gegen das Regime waren und die von der Gestapo verhaftet wurden, weil sie sich weigerten ihre Kinder in HJ und BDM zu schicken.

    Zeigt ja auch schon die Wortwahl, "Gegendemonstanten" in Anführungsstriche zu setzen.


    Gewalttäter, die Väter, Mütter und Kinder mit Flaschen und Pyrotechnik beschiessen und eine 15-jährige Schülerin mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus befördern, wie vor drei Wochen in Hamburg geschehen, sind eben keine "Gegendemonstranten", auch wenn sie sich selbst so bezeichnen und von sich selbst behaupten für "Toleranz" zu stehen.


    Du kannst Dir ja mal die nächste "Demo für alle" in Suttgart aus der Nähe anschauen. Diese Demo kann nur unter erheblichem Polizeischutz durchgeführt werden, aufgrund der enormen Aggressivität und Gewaltbereitschaft der sogenannten "Gegendemonstranten". Eine Armutszeugnis für unser Land, dass wir heute wieder so weit sind, dass normale Bürger und Eltern nur unter extremen Sicherheitsvorkehrungen ihr Demonstrationsrecht wahrnehmen können.

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