Du nennst dich Christ und behauptest allen Ernstes, dass es Menschen verschiedener Wertigkeit gibt, also Muslime, die verfolgt und zusammengebombt werden, benötigen unseren Schutz weniger als Christen??? Im Ernst???
Wo habe ich etwas von verschiedener Wertigkeit der Menschen geschrieben?
Ich hatte geschrieben, daß wir nach gesetzlicher Festsetzung einer Obergrenze von z.B. 10.000 jährlich aufzunehmenden Kriegsflüchtlingen gezielt nach Schutzbedürftigkeit der Menschen vorgehen sollten. Also zuerst werden gezielt Waisenkinder aufgenommen, die wohl unstreitig im höchsten Maße schutzbedürftig sind. Sollten die 10.000 freien Plätze nicht mit Waisenkindern aus Kriegsgebieten besetzt werden können, dann werden die übrigen freien Plätze an Witwen mit kleinen Kindern vergeben. Da bin ich allerdings der Meinung, dass christliche Witwen mit Kindern bevorzugt aufgenommen werden sollten, aus dem einfach Grund, weil rund um Syrien und den Irak keine christlichen Länder existieren, in die sie fliehen könnten. Deshalb besteht auch dort eine besondere Schutzbedürftigkeit. Da sehe ich Deutschland als christiliches Land in der Pflicht, den christlichen Geschwistern in der islamischen Welt ein besonderer und bevorzugter Zufluchtsort zu sein.
Zitat von MeikeUnd wie gedenkst du, dass die Waisenkinder flüchten/reisen sollen? Und die Witwen mit kleinen Kindern?
Die könnte man gezielt aus den Flüchtlingslagern heraus nach Deutschland bringen.
Bisher läuft das Ganze doch nach dem "Recht des Stärkeren". Aufgenommen werden die, die es bis nach Deutschland schaffen. Und das sind diejenigen, die sich die "Hilfe" krimineller Schlepper leisten können und körperlich in der Lage sind die lange Reise zu überstehen. Also junge, kräftige, arabische Männer. Von denen wir nun mittlerweile wohl unbestritten wissen, dass ein nicht geringer Teil von ihnen eine grosse Gefahr für die Sicherheit der deutschen Bevölkerung, insbesondere für die Frauen darstellen.
Gerade diejenigen, die wirklich unseren Schutz bräuchten, bekommen ihn gar nicht, weil sie in der Heimat oder den Flüchtlingslagern zurückbleiben.