Beiträge von afrinzl

    Also: der erste Schritt ist geschafft: das Ding (mein Modell) wird tatsächlich eingefügt, aber: unten ist etwas abgeschnitten (nicht viel).


    Wie bekomme ich das noch hin, dass das ganze Modell auf der Folie ist? Muss ich die Originaldatei verkleinern (wie geht das) oder kann ich das auf der Folie direkt machen? Wenn ich es hin- und herrutsche, dann bleibt es trotzdem immer noch abgeschnitten.


    Alias, vielen Dank: :handschlag:


    Bewege mich hier gerade auf völligem Neuland ... super, Deine Hilfe.


    P.S. Habe ja lange Zeit immer nur klein geschrieben, dann umgestellt, weil es für einige doch schwierig ist, zu lesen. Mir macht das gar nichts aus, da ich oft auch auf Englisch schreibe (ich finde deutsche Groß- und Kleinschreibung ein wenig überflüssig - sorry an die Puristen).
    Hoffe, das Eis war gut.

    Ja, vielen herzlichen Dank für Eure Anregungen.


    Leider klappt es jetzt doch nicht. Wenn ich versuche, das PDF-Dokument einzufügen, kommt die Meldung, dass die Datei nicht geladen werden konnte.


    Welches ist denn die Print-Screen Taste? Wie mache ich das dann genau?


    Ich habe eine Druck S-Abf - Taste.


    Gerade arbeite ich mit Open Office Impress. Ist das vielleicht ein Fehler?


    Vielen Dank!


    Gruß, afrinzl.

    Jetzt habe ich doch auch eine technische Frage:


    weiß vielleicht jemand, wie man ein Worddokument (oder OpenOffice Dokument) mit zeichnerischen Elementen (Kästen, Pfeilen etc.) in eine Powerpointfolie packen kann?


    Wenn ich das einfach kopiere und in die Vorlage einfügen will, klappt das nicht.


    Vielen Dank,
    Gruß afrinzl

    Mir fällt ein:
    in Frankreich saß ich als Austauschschülerin mit teilweise 40 anderen Schüler/innen in der Klasse. Die Ausstattung der Schulen war katastrophal.


    Über Finnland weiß ich von einer in Deutschland lebenden Finnin, dass die Ausstattung in finnischen Schulen schon von der Grundschule an sehr gut ist, vom Computer bis hin zu den Toiletten. (Sie ist über den Zustand deutscher Schulen entsetzt). Außerdem gibt es in Finnland höchstens 15 Schüler/innen pro Klasse.


    Meines Erachtens schon wichtige Dimensionen, die große Unterschiede erklären können.

    Zitat

    Original von Petermak
    Nur ein kleiner Einschub. Es gibt durchaus Antidepressiva, die abhängig machen. Daher bitte Vorsicht mit solch einer Pauschalisierung.


    Das ist grundlegend falsch! Antidepressiva machen körperlich nicht abhängig. Das ist genau der Punkt, dass es so viele falschen Vorstellungen über Antidepressiva gibt; deshalb habe ich das auch hier angesprochen. Es kommt sehr häufig vor, dass Antidepressiva in schwierigen Lebensphasen eingesetzt - und dann auch wieder abgesetzt werden.


    Tranquilizer und Schlaftabletten machen dagegen in höchstem Maße abhängig und sind mit großer Vorsicht einzunehmen. Entzug von Tranquilizern ist oft schlimmer als Alkoholentzug.

    Zitat

    Original von Meike.
    ich habe das bei einem schwer deperessiven Mensch im weiteren Bekanntenkreis erlebt, der ein ähnliches traumatisches Erlebnis hatte. Nachdem er zunächst eine Weile (6-8 Wochen) mit Antidperessiva krankgeschrieben und schließlich (reduziert arbeitend) mit leichteren stimmungsaufhellenden Mitteln plus Psychotherapie behandelt wurde, war er nach einem Jahr wieder voll arbeitsfähig und werkelt heute recht zufrieden und erfolgreich in seiner Firma, Vollzeit. Er ist an die 60 und freut sich auf die letzten Berufsjahre. Keine Abzüge an der Rente!


    Gib die Hoffnung und den Kampf nicht auf!


    Liebe Dina,
    auch mir tut es sehr leid von Deinem Schicksal zu hören.


    Ich kann Meike nur zustimmen und Dir raten, Dich ganz dringend in professionelle Behandlung zu begeben (Psychiater/in, Psychotherapeut/in). Es ist wie Meike schreibt: Antidepressiva können lebensfähig machen, bringen Dich zum Durchschlafen, hellen Deine Stimmung auf (es besteht keinerlei Abhängigkeitsgefahr), usw. Allerdings gibt es über 200 verschiedene Sorten; deshalb ist es dringend angeraten, dass Du in fachärztliche Hände kommst und entsprechend Deiner Symptome die geeigneten Medikamente bekommst (es gibt z.B. eher beruhigende oder aber auch aktivierende Antidepressiva).
    Ein Facharzt/in ist auch mit dem Störungsbild vertraut und wird Dich bestimmt für eine Zeit lang krankschreiben.



    Ich bin selbst Diplompsychologin und habe wirklich schon viele Fälle erlebt, die so einen schlimmen Lebensabschnitt erst mal durch die Medikamente besser bewältigen konnten. Dann kannst Du Dich auch auf die Suche nach einer/m Therapeut/in machen, die Dir liegt - es gibt gute Behandlungsmöglichkeiten für solche Traumata.


    Viel Durchhaltevermögen wünscht


    afrinzl.

    Zitat

    Original von emsebemse
    Ich habe einen Bekannten, der Realschullehramt studiert und gleich im ersten Monat des ersten Semesters in ein Praktikum geschickt wurde und auch sofort Unterricht halten musste.


    Handelt es sich dabei nicht um das Einführungspraktikum? Steht nicht in der LPO, dass das Blockpraktikum im Hauptstudium stattfindent? Erst dann sind doch auch didaktische Kenntnisse verfügbar. Außerdem müssen beispielsweise in Brandenburg vor dem Blockpraktikum noch schulpraktische Studien absolviert werden, wo man einen Tag in der Woche in die Schule geht und schon erste unterichtspraktische Erfahrungen sammelt.

    Ich weiß jetzt nicht, ob ein Kaminofen mit einem normalen Kohleofen verglichen werden kann.


    Da ich mehrere Jahre in Ostberlin mit Kohleofen gewohnt habe, und viele Leute kannte bzw. immer noch kenne, die auch mit Ofen geheizt haben oder dies immer noch tun, folgendes: es ist anstrengend!!! Besonders stelle ich mir das für Holz vor, da es ja nicht nachglüht wie Kohlen. Eine Zeit lang hatte ich nur einen Allesbrenner im Zimmer - Horror. Wenn Du nach Hause kommst, mag die ganze Hütte kalt sein und bis es dann wieder warm wird ... sehr zeitintensiv.


    Für mich war die Ofenwärme auch nie sonderlich besser als jetzt die Zentralheizung. Das mit der schönen Wärme halte ich für eine Mär. Außerdem gibt es immer Bereiche in der Wohnung, die sehr kalt waren, es wird eben nicht so schön gleichmäßig warm wie bei Zentralheizungshäusern. Aus meinem Freundeskreis weint wirklich niemand seinem Ofen nach, auch die ganz Eingefleischten nicht. Nicht ohne Grund wird der Nachbar von MyLonith das Bad mit Gas beheizen.


    Im Urlaub bin ich ab und zu in einem kleinen Häuschen auf der schwäbischen Alb, das mit einem Kaminofen und Holz beheizt wird. Der Freund von mir verbringt einen Großteil seines Sommers damit, Holz zu hacken. Es wird schon einiges an Holz verbraucht. Als exotisches Abenteuer zwischendurch völlig o.k., aber für mich im Alltag mittlerweile völlig indiskutabel.


    Versicherungstechnisch würde ich mich auch gut erkundigen. Eine Bekannte von mir in Berlin hat durch einen Brand, verursacht durch einen Funken (durch Kohlen) alles verloren.


    Vielleicht solltest Du einfach selber die Erfahrung machen. Wenn Du gerade nicht so im Streß bist, kannst Du Dich ja um den Ofen und die Wärme ausgiebig kümmern ... Letztendlich möchte ich meine Erfahrung auch nicht missen.

    Kaddl, Du hast wahrscheinlich recht, ich habe jetzt für Brandenburg nachgeschaut:
    http://www.uni-potsdam.de/ambek/ambek2007/7/Seite1.pdf - wenn ich §3 richtig interpretiere, dauert das Grundschulstudium im BA/MA - Modus sogar eventuell länger als bisher.


    Der zweite Teil meiner Aussage stimmt aber definitv (GB erkennt nur den Bachelor für Staatsexamen Grundschule an) - ich kenne zumindest persönlich einen Fall, wo dies so war.

    Nein, der Grundschulabschluß wird mit dem Bachelor erworben. Auch wird momentan z.B. in GB der Staatsexamensabschluss Grundschullehramt einem Bachelorabschluss gleichgestellt.

    Zitat

    Original von Anett



    idus...das wird bei mir hoffentlich nicht passieren. Dafür bin ich auch zu ehrgeizig. Ausserdem hab ich einen wundervollen Mann an meiner Seite, der mich in Allem unterstützt. Er arbeitet als Polizist und ist aufgrund seines Schichtdienstes recht oft daheim. Nimmt mir viel ab, auch mit den Kindern. Wir ergänzen uns da hervorragend. Drum bin ich da recht optimistisch.


    Nur zur Bestärkung: bei mir an der Uni gab es einige Mitvierzigerinnen mit Familie (teilweise sogar mit anderem Hochschulabschluss), die noch auf Grundschullehramt studiert haben. Du bist bestimmt kein Einzelfall.


    Allerdings finde ich die Regelstudienzeit auch extrem knapp - bei uns gab es sehr strenge Anwesenheitspflicht und dies ist auch nicht zu unterschätzen.

    Ich finde, dass Zwei-Personen-Haushalte ganz unterschiedlich viel Arbeit machen können. Bei uns gibt es z.B. zwei Mal am Tag warmes Essen, weil uns das beiden wichtig ist - und macht wesentlich mehr Arbeit, als wenn nur kurz abends eine Scheibe Brot geschmiert wird. Gutes Essen braucht einfach Zeit. Es läuft hier auch täglich eine Ladung Geschirrspülmaschine (ist allerdings eine kleine Maschine).


    Wir haben auch so eine Aufteilung, dass z.B. ich mehr Bürokratisches erledige (geht gerade auch nicht anders) und mein Ehemann immer kocht bzw. ich mich auf Salat usw. beschränke. Manchmal gibt es auch Streit, wer wann wieviel macht, aber im Großen und Ganzen klappt die momentane Aufteilung gut, wird auch eingehalten und im Schnitt machen wir wohl beide gleich viel.


    Uns hat es geholfen, darüber zu reden, wer was gern oder ungern macht, und das hat auch die Aufteilung beeinflusst.

    Gibt es hier jemanden, der einen TESOL-Abschluss gemacht hat? Ist dies sinnvoll zur Vorbereitung auf das Referendariat?


    Weiß jemand, ob man durch den Nachweis des TESOL-Abschlusses das Referendariat verkürzen kann?



    Danke und Gruß von afrinzl.

    Ich habe jetzt eine Fächerkombination, die in dem Bundesland, in dem ich das Diplom gemacht habe, auch nicht zulässig ist.
    Meine Lösung war bzw. ist, in einem anderen Bundesland 1. Staatsexamen zu machen. Dort wurde mir das Diplom anerkannt und ein spezielles Staatsexamen ausgearbeitet.


    Mit dem Referendariat ist das Problem, dass in meinem 2. Fach kein Seminar in dem Bundesland angeboten wird, in dem ich das 1. Staatsexamen mache. Hier müsstest Du Dich erkundigen, ob, weil Deine Kombination in Bayern im Studium nicht zugelassen ist, es überhaupt möglich ist, in Bayern Referendariat zu machen.


    So viel erst mal,
    Gruß vom afrinzl, die gerade überlegt, ein Drittfach hinzuzustudieren.

    Ich schließe mich Schmeili an - Fitness ist für mich einfach das Größte! Mit anschließendem Saunabesuch noch besser. Ich bekomme nicht nur den Kopf frei, baue positive Emotionen auf, sondern tue auch noch was für die Gesundheit. Allerdings weiß ich nicht, ob das unter die Kategorie Hobby passt? Irgendwie verbinde ich mit Hobby schon immer eher so was wie Puzzlen ... grübel.

    Hallo Liniert,
    so wie Du Deinen Zustand gerade schilderst, denke ich auch, dass es das Beste wäre, wenn Du eine Auszeit nimmst, Dich um Dich selbst kümmerst, Dir therapeutische Unterstützung suchst, bis Du wieder kräftiger bist und klare Gedanken fassen kannst. Wahrscheinlich wäre es wirklich wichtig, wenn Du einen für Dich gesunden Umgang mit Deiner Familie finden könntest, Deine Ängste und depressiven Verstimmungen angehst und auch da gesündere Verhaltens- und Denkweisen entwickeln könntest (falls Du Dich für den Lehrerberuf entscheiden solltest, könntest Du ja z.B. immer noch halbtags arbeiten, wenn Dir ein Vollzeitjob zu viel ist).


    Und - glaube mir - psychische Störungen, gerade im Angst- und Depressionsbereich, sind sehr, sehr häufig, auch bei Eltern (allerdings ist Schizophrenie eine eher seltene Störung, aber es geht hier erst mal um Dich), aber es gibt auch gute therapeutische Angebote, die Dir helfen können, solche Durststrecken im Leben zu überstehen und eine positivere Sicht auf die Welt zu gewinnen.


    In diesem Sinne wünscht ich Dir viel Erfolg!
    Gruß, afrinzl.

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